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Meines Wissens erfährt das Finanzamt von Auslandskonten und teilt das dem Jobcenter weiter.
Wie häufig ist, und automatisiert/regelmäßig keine Ahnung.
Das Jobcenter bekommt jede Menge Daten automatisch laut einem Mitarbeiter in München und sie seien laut ihm überfordert das zu auszuwerten oder wüssten öfters nicht, was sie damit anfangen sollen.
(Wenn ich daran denke, wie oft die Mitarbeiter behauptet haben, Akteneinsicht gäbe es nicht, haben wir noch nie gemacht oder das SGB II (Hartz 4) denen wirklich fremd ist, komme ich zum Schluss:
Die haben echt keine Ahnung oder können sich gut dumm stellen)
Jobcenter sind meinen Erfahrungen teilweise sehr unterschiedlich in Ausführung von Dienstanweisung der Agentur für Arbeit aus Nürnberg.
Einige weigern sich diese zu akzeptieren oder führen eigene Regelungen ein, die nicht vom Gesetz gedeckt sind.
Das Jobcenter Augsburg wollte/will ? Phantasieatteste über Bettlägerigkeit.
Da es schon Fälle gegeben hat, in denen die Eröffnung eines Auslandskonto zur Einstellung des ALG II (Hartz 4)
geführt spricht dafür, dass die Daten weitergeleitet und ausgewertet.
Eine Bekannte hatte mal einen Telefonanruf vom Jobcenter, warum auf ein Konto, bei sie nur Bevollmächtige ist, mehrere Tausend Euro eingegangen sind.
war die Rückzahlung einer Versicherung und die Bekannte hat angeben, dass das Geld ihrem Bruder zustehe.
Dieser musste dies dem Jobcenter schriftlich bestätigen und dann war Ruhe.
Was genau das abläuft und aufgrund welcher Rechtsgrundlage würde mich persönlich interessieren.
Schade ich dachte hier mal gelesen zu haben, dass ein Auslandskonto zwar nicht vor Finanzbehörden schützt, vor schnüffelnden Jobcentern aber schon.