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Auslandskonten

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tamarinde

Erfahrenes Mitglied
14.11.2017
286
4
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Post geht doch immer, kostet auch ca. 30 CHF/Monat.
Alternativ gibts an der Grenze doch einige Banken, die auf das Geschäft mit den Grenzgängern spezialisiert sind.
Oder eben nach FL schauen, da geht das sogar ganz kostenlos mit entsprechendem Depot :)

Was fuer eine Groessenordnung denn?

Der nicht ganz unwichtige Unterschied ist mir auch erst vor ein paar Jahren klar geworden... merkt man ganz schnell bei Laufzeiten von Überweisungen. Insofern bin ich da gerade in FL sehr zufrieden. Nachteil ist dann der kritische Blick aus der CH, was z.Bsp. Kreditkarten angeht...

Was sind denn empfehlenswerte Banken in Liechtenstein, unter 100k, mit Wohnsitz in DE?
Discount Angebote werden es wohl eher nicht sein.
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.148
756
Der nicht ganz unwichtige Unterschied ist mir auch erst vor ein paar Jahren klar geworden... merkt man ganz schnell bei Laufzeiten von Überweisungen. Insofern bin ich da gerade in FL sehr zufrieden
Wobei es Schweizer Banken gibt, die per SEPA schneller nach Deutschland (oder die Niederlande) überweisen als es manch deutsche Bank hinbekommt.

Schneller als die DKB sowieso.
 
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marima

Erfahrenes Mitglied
06.02.2018
295
5
Wobei es Schweizer Banken gibt, die per SEPA schneller nach Deutschland (oder die Niederlande) überweisen als es manch deutsche Bank hinbekommt.

Warum ist das eigentlich so? Warum sind manche Banken bedeutend schneller als andere?
Die Zeitfenster für das STEP2-Clearing müsste doch identisch sein.
 

Nonius

Aktives Mitglied
14.02.2019
180
0
Bregenz / AT / ZRH
Wobei es Schweizer Banken gibt, die per SEPA schneller nach Deutschland (oder die Niederlande) überweisen als es manch deutsche Bank hinbekommt.

Schneller als die DKB sowieso.

eine Überweisung von der SGKB zur DKB mittels SEPA ist normalerweise am gleichen Tag da, wenn man gleich am Vormittag überweist. Über TransferWise dauert es 4 Stunden
 
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paulraum

Erfahrenes Mitglied
08.04.2009
2.477
13
ARN / ZRH
Kannst ja mal die Konditionen der VP Bank anschauen. LGT ist glaub nicht so interessant.

VP, LLB, Sigma.
Allerdings weiss ich nicht, was ohne irgendeinen Bezug zu CH/FL geht. VP hat seit kurzem eine dt. Lizenz, eventuell wäre das ein Ansatz?
Klar bist du gerne bei jeder FL-Bank gesehen, wenn du mit dem Köfferlein und 2 Mio druckfrisch kommst, aber dann sollten dich Kontoführungsgebühren auch nicht interessieren.
Alternativ geht demnächst sicher eh einiges ¨über Krypto-Lizenzen, da macht sich Vaduz gerade sehr stark.
 
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tamarinde

Erfahrenes Mitglied
14.11.2017
286
4
VP Bank hat eine deutsche Lizenz?
In FL wurde mir nichts davon erzaehlt, habe allerdings nicht explizit danach gefragt. Mindesteinlage ist 250k CHF. DE Domizil kein Problem. Sieht ganz gut aus.

LLB lediglich 30k CHF, bieten jedoch ab dem 1.1. mit dem Sparkonto keine Zahlungsverkehr mehr an, man hat somit als Kunde mit DE Domizil ein Konto welches nur Geld empfangen kann. Abheben vor Ort ginge aber. Also als Broker geht es, eingehend. Empfinde ich doch als etwas limitierend.

Von den 250k bin noch deutlich entfernt. Denke da werde ich mich nach anderen Banken/Laendern umsehen muessen. Bis dahin bin ich auch ohne Beratungsbedarf und selbst getaetigten Wertpapierkaeufen nicht interessant genug.
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.148
756
Allerdings weiss ich nicht, was ohne irgendeinen Bezug zu CH/FL geht. VP hat seit kurzem eine dt. Lizenz, eventuell wäre das ein Ansatz?
Klar bist du gerne bei jeder FL-Bank gesehen, wenn du mit dem Köfferlein und 2 Mio druckfrisch kommst
Vielleicht etwas weniger gern gesehen, aber - zumindest mit genug „Nachdruck“ - nicht weniger erfolgreich könnte man ja bald (?) mit der Basiskonto-Richtlinie sein.

;)
 
Zuletzt bearbeitet:

KvR

Erfahrenes Mitglied
05.11.2012
2.832
525
Die billigste Bank, die wir gefunden hatten, war die Migrosbank:
60 SFr./Jahr (D/F/I/A mit Guthaben ≥ 7.500 SFr.)
300 SFr./Jahr (D/F/I/A mit Guthaben < 7.500 SFr.)
Post geht doch immer, kostet auch ca. 30 CHF/Monat.
Genau, 25 SFr./Monat für Kunden mit Domizil Ausland zzgl. 5 CHF reguläre Kontoführungsgebühr, das wären dann 360 SFr./Jahr für ein Konto bei der schweizer Postfinance:
Postfinance.jpg

Ohne großen Aufwand
.. wäre so etwas wohl nicht.

Die diskriminierenden Bedingungen der Postfinance gelten übrigens auch für Auslandschweizer. 2017 hat sie die Kreditkarte für Auslandschweizer abgeschafft und sämtliche Kreditkartenverträge mit Auslandschweizern gekündigt.
 
Zuletzt bearbeitet:

Nonius

Aktives Mitglied
14.02.2019
180
0
Bregenz / AT / ZRH
Ich kenne Urschweizer die für 2 Jahre in unsere US Standort gewechselt sind und denen ihr Konto gekündigt wurde, dass sie seit Kindheitstagen haben. Da kennen die nix. UBS und Co. mussten auch recht viel Lehrgeld zahlen
 
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Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.653
706
Verstehe nicht, was ihr mit der Schweiz wollt? Die ist im AIA wie die meisten anderen Ländern. Zusätzlich ist Geld in der Schweiz schon lange nicht mehr großartig geschützt.

Selbst in Europa gibt es noch eins, zwei Länder die nicht am AIA teilnehmen. Und Währungskonten, bietet ja nun fast jede Bank an.
 

MaxBerlin

Erfahrenes Mitglied
27.01.2015
4.448
14
In the heart of leafy Surrey
"Und Währungskonten, bietet ja nun fast jede Bank an."

Währungskonto mit Zahlkarte ist schon nicht mehr so verbreitet.
Und Währungskonto mit örtlicher Kontonummer noch seltener.

Es ist ja ganz lustig, wenn man ein Sackgassenkonto in südafrikanischen Rand fürs Trading hat.

Aber wenn man tatsächlich Interessen in einem bestimmten Land (sagen wir mal: Familie, den Wunsch nach einer Immobilie oder häufige berufliche Aufenthalte) hat, dann macht ein Sackgassenkonto eher limitiert Spaß. Man will vielleicht die guten Kurse von einem Anbieter von Revolut nutzen und dennoch alle Services wie Überweisung und Lastschrift in der jeweiligen Währung nutzen - geht aber nur mit einer örtlichen Kontonummer.
 

KvR

Erfahrenes Mitglied
05.11.2012
2.832
525
Verstehe nicht, was ihr mit der Schweiz wollt? Die ist im AIA wie die meisten anderen Ländern. Zusätzlich ist Geld in der Schweiz schon lange nicht mehr großartig geschützt.

Selbst in Europa gibt es noch eins, zwei Länder die nicht am AIA teilnehmen. Und Währungskonten, bietet ja nun fast jede Bank an.

Im Fall meiner Tochter ging es nicht um einen wohlhabenden Kunden wie Du, sondern um eine unbemittelte Person B.Sc., die für ein Paar Tausend Franken im Monat als Grenzgängerin eine zeitlich befristete Tätigkeit für die Dauer von etwas mehr als einem Jahr nachgeht und für die Gehaltsüberweisung eine CH-IBAN benötigt. Solche Kunden möchten die schweizer Banken (Tessiner Kantonalbank ausgenommen) nicht haben, außer sie zahlen überzogene Kontoführungsgebühren.

Da lassen sich die Kursaufschläge der deutschen Sparkassen (0,0040) und Volksbanken (0,0030) im Grenzgebiet D/CH für die Umrechnung von SFr. nach €, sowie die eventuellen Kontoführungsgebühren ab 5,50 € pro Monat für ihren Fall deutlich besser verkraften.
 
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KvR

Erfahrenes Mitglied
05.11.2012
2.832
525
Gehaltskonto für Grenzgänger in die Schweiz

Ich möchte jetzt noch mal zusammenfassend von den Erfahrungen meiner Tochter berichten.

Ihr erstes Gehalt wurde auf ein DE-Girokonto bei der Wüstenrot Bank überwiesen.
Der schweizer Arbeitgeber hat bei dieser Gehaltsüberweisung die [ZITAT]attraktiven Zahlungskonditionen[/ZITAT] seiner Bank – der UBS – in Anspruch genommen, indem er die Zahlung in der Währung des Empfängerlands durchgeführt hat. Laut UBS ist es die [ZITAT]einfachste[/ZITAT] und zudem eine [ZITAT]kostenlose Lösung[/ZITAT].
Die horrenden Kosten dafür werden dann auf den Empfänger abgewälzt. In diesem Fall waren es 2,5% (ProZENT/% (!), nicht ProMILLE/‰) des Überweisungsbetrags. Also mehr als das Zehnfache, was eine deutsche Durchschnittsbank für eine Auslandsüberweisung (Eingang/Ausgang) in Fremdwährung berechnet.
Eine Berechnungsgrundlage ist auf der Webseite der UBS nicht auffindbar.

Daraufhin ist meine Tochter bei nächster Gelegenheit nach Lörrach gefahren und hat ein Konto bei der Sparkasse Lörrach-Rheinfelden eröffnet. Für sie als Studentin komplett kostenlos, inkl. Sparkassencard und CH-IBAN. Den Studentenstatus hat man ihr großzügig für 1,5 Jahre gewährt.
Der Kursaufschlag von SFr. nach € beträgt 0,0040, die taggenauen Kurse sind jederzeit auf der Webseite der LBBW nachvollziehbar.

Hier noch eine Übersicht der Banken im Grenzgebiet D/CH, die sog. Grenzgängerkonten anbieten. Die Beträge sind die monatlichen Kontoführungsgebühren:

BankDE-IBANCH-IBANGesamt
Sparkasse Hochrhein6,90 €1,90 €8,80 €
Sparkasse Lörrach-Rheinfelden5,50 €0,00 €5,50 €
Volksbank Dreiländereck6,50 €5,50 €12,00 €
Volksbank Hochrhein9,50 €0,00 €9,50 €
Volksbank Rhein-Wehra eG4,95 €1,80 €6,75 €
Der Kursaufschlag von SFr. nach € beträgt 0,0030 bei den Volksbanken (Kurse der DZ Bank), bei den Sparkassen (Kurse der LBBW) ist es die bereits erwähnte 0,0040.
 
Zuletzt bearbeitet:

rmol

Erfahrenes Mitglied
06.01.2010
2.736
196
Ich kenne Urschweizer die für 2 Jahre in unsere US Standort gewechselt sind und denen ihr Konto gekündigt wurde, dass sie seit Kindheitstagen haben. Da kennen die nix. UBS und Co. mussten auch recht viel Lehrgeld zahlen
US-Steuerpflicht ist aber noch ein ganz anderes Thema - mit dieser Eigenschaft wird man auch bei vielen deutschen Banken gekündigt bzw. gar nicht erst als Kunde akzeptiert, das ist keine Schweizer Spezialität.

Ihr erstes Gehalt wurde auf ein DE-Girokonto bei der Wüstenrot Bank überwiesen.
Der schweizer Arbeitgeber hat bei dieser Gehaltsüberweisung die [ZITAT]attraktiven Zahlungskonditionen[/ZITAT] seiner Bank – der UBS – in Anspruch genommen, indem er die Zahlung in der Währung des Empfängerlands durchgeführt hat. Laut UBS ist es die [ZITAT]einfachste[/ZITAT] und zudem eine [ZITAT]kostenlose Lösung[/ZITAT].
Die horrenden Kosten dafür werden dann auf den Empfänger abgewälzt. In diesem Fall waren es 2,5% (ProZENT/% (!), nicht ProMILLE/‰) des Überweisungsbetrags. Also mehr als das Zehnfache, was eine deutsche Durchschnittsbank für eine Auslandsüberweisung (Eingang/Ausgang) in Fremdwährung berechnet.
Eine Berechnungsgrundlage ist auf der Webseite der UBS nicht auffindbar.
In dem Fall dürfte der Arbeitgeber bzgl. der Kosten "BEN" angewiesen haben - für den Zahler in der Tat eine kostenlose Lösung.
 
Zuletzt bearbeitet:

KvR

Erfahrenes Mitglied
05.11.2012
2.832
525
In dem Fall dürfte der Arbeitgeber bzgl. der Kosten "BEN" angewiesen haben - für den Zahler in der Tat eine kostenlose Lösung.
Im Online-Banking der UBS muss dafür lediglich der SFr.-Betrag eingegeben und das erste Kontrollkästchen angeklickt werden.
Liest man die Erklärung zur Auswahl nicht zweimal, könnte der UBS-Kunde meinen, er würde nicht nur sich selbst, sondern auch dem Begünstigten etwas Gutes tun.
 
Zuletzt bearbeitet:

rmol

Erfahrenes Mitglied
06.01.2010
2.736
196
Liest man die Erklärung zur Auswahl nicht zweimal, könnte der UBS-Kunde meinen, er würde nicht nur sich selbst, sondern auch dem Begünstigten etwas Gutes tun.
Das erinnert mich an diverse Erläuterungen zum DCC, in denen Händlern die Abrechnung in der Heimatwährung des Karteninhabers angedient wird, mit angeblichen Vorteilen sowohl für Händler als auch für den Kunden. Tatsächlich sind es vor allem Vorteile für den Terminal-Betreiber, ein kleiner Vorteil für den Händler, und Nachteile für den Kunden.

Aber abgesehen von den Infos der Bank: hätte sich der Arbeitgeber überhaupt auf eine Übernahme der zusätzlichen Kosten eingelassen? Käme ja einer Gehaltserhöhung gleich, und so etwas muss sicher zuvor besprochen werden. Immerhin erfolgte die Auslandszahlung ja offenbar auf Wunsch der Tochter.
 
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JFI

Erfahrenes Mitglied
04.05.2017
2.328
351
emv.smart-upstart.de
Wie hast du die hellobank dazu bekommen dir das Konto zu eröffnen?
Ich nehme an, Du meinst mich.

Auf diese Frage habe ich gewartet, denn offiziell schreibt die Hellobank in den FAQ zum Girokonto
(https://www.hellobank.at/c/wissen/faqs/girokonto.aspx):

[...]die Eröffnung eines Girokontos ist nur für Privatpersonen mit Hauptwohnsitz in Österreich möglich.
Ausnahme: Das Basiskonto, hierfür wird ein Wohnsitz innerhalb der EU benötigt.

Ich bin folgenden Weg gegangen:
1.) Depot beantragt (das ist für Steuerausländer ohne AT-Wohnsitz problemlos möglich - man sollte trotzdem mit der Frage rechnen, *warum* man ein Konto in AT eröffnen möchte) - danach in der Filiale Innsbruck legitimiert mit Reisepass.
2.) Investmentsparplan auf den ausschüttenden Vanguard FTSE All World eingerichtet (bei bestehendem Sparplan ist das Girokonto ohne Grundentgelt)
3.) Girokonto auf der Website beantragt. Es wird ein PDF erzeugt, das man dann zusammen mit einer Kopie des Legitimationsdokuments an die Hellobank schickt.

Herausforderung: Es lässt sich nur ein österreichischer Wohnsitz angeben.

Lösung: Man gibt zunächst einen AT-Wohnsitz an. Dann nimmt man die persönliche PDF-Datei und bearbeitet Sie in einem Bildbearbeitungsprogramm (ich nutze dafür den Gimp): Adresse wird auf Deutschland geändert (und zwar genau so, wie die Adresse schon beim Bestandsdepot gespeichert wurde, also mit "DEUTSCHLAND" in der letzten Adresszeile). Das ganze dauert keine 5 Minuten.

Abschicken, abwarten, Tee trinken.

Werde zum Depot und zum Girokonto bzw. der Hellobank.at allgemein demnächst mehr schreiben.
 
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justAnotherUser

Erfahrenes Mitglied
15.07.2019
510
43
DUS
3.) Girokonto auf der Website beantragt. Es wird ein PDF erzeugt, das man dann zusammen mit einer Kopie des Legitimationsdokuments an die Easybank schickt.

Die Easybank ist doch eine Tochter der Bawag PSK und nicht von BNP Paribas.

Lösung: Man gibt zunächst einen AT-Wohnsitz an. Dann nimmt man die persönliche PDF-Datei und bearbeitet Sie in einem Bildbearbeitungsprogramm (ich nutze dafür den Gimp): Adresse wird auf Deutschland geändert (und zwar genau so, wie die Adresse schon beim Bestandsdepot gespeichert wurde, also mit "DEUTSCHLAND" in der letzten Adresszeile). Das ganze dauert keine 5 Minuten.

Zur Bearbeitung von PDFs kann ich, sofern keine proprietäre Lösung vorhanden ist, LibreOffice Draw empfehlen. Das ist weniger frickelig als mit einem Bildbearbeitungsprogramm und liefert häufig akzeptable Ergebnisse.
 
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