OS: Austrian Airlines - dies und das

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qualifyler

Erfahrenes Mitglied
16.01.2022
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565
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Interessanterweise gilt auf den Flügen aber die Interkont Regelung bei den Sitzplätzen. Für SEN sind Exit Row nicht kostenlos, bei den Zubringern kann ich die Exit Row jedoch kostenlos auswählen. Auf dem Leg nach CAI verlangt Austrian 40€.
Die Regeln sind stets zum Nachteil des Kunden auszulegen!
 

Flo86

Erfahrenes Mitglied
24.06.2017
1.284
967
VIE
Interessanterweise gilt auf den Flügen aber die Interkont Regelung bei den Sitzplätzen. Für SEN sind Exit Row nicht kostenlos, bei den Zubringern kann ich die Exit Row jedoch kostenlos auswählen. Auf dem Leg nach CAI verlangt Austrian 40€.
Im light ist die Sitzplatzreservierung ja nicht kostenlos, was auch dafür spricht, dass die Flüge eben nicht als Interkont behandelt werden. Logisch ist das natürlich nicht... Afrika ist ein anderer Kontinent als Europa, bei LH Group halt nicht...
 

Avianca1992

Erfahrenes Mitglied
20.07.2012
263
230
BRE
Im light ist die Sitzplatzreservierung ja nicht kostenlos, was auch dafür spricht, dass die Flüge eben nicht als Interkont behandelt werden. Logisch ist das natürlich nicht... Afrika ist ein anderer Kontinent als Europa, bei LH Group halt nicht...
Als Senator ist die Sitzplatzreservierung sehr wohl kostenlos. Nur bei Austrian auf der Langstrecke nicht auf Exit-Row. Daher scheint mir Austrian in dieser Hinsicht den Flug als Interkont zu behandeln, beim Gepäck dann aber nicht. Was mich ärgert ist dass hier jede Ausnahmeregelung nur zum Nachteil des Vielfliegers ausgelegt wird.
 

Flo86

Erfahrenes Mitglied
24.06.2017
1.284
967
VIE
Dann stimm halt mit den Füßen ab... Ich fliege im November mit TK nach CAI ... Es jammern immer alle, werfen aber der LHG nach wie vor die Tausender in den Gierschlund ;) ... Ich empfehle mal einen Blick zu OW ...
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Als Senator ist die Sitzplatzreservierung sehr wohl kostenlos. Nur bei Austrian auf der Langstrecke nicht auf Exit-Row. Daher scheint mir Austrian in dieser Hinsicht den Flug als Interkont zu behandeln, beim Gepäck dann aber nicht. Was mich ärgert ist dass hier jede Ausnahmeregelung nur zum Nachteil des Vielfliegers ausgelegt wird.
Wo ist denn als SEN in Europa die Sitzplatzreservierung in Light kostenlos?
 
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sehammer

Erfahrenes Mitglied
08.06.2011
7.299
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LOWW / LOWG / LOGI / LOXZ / LOKW
Die Ankunft der beiden ersten 320Neo bei OS verzögert sich dem Vernehmen nach um einige Wochen bzw. sogar Monate. Grund sind die allgemeinen Lieferprobleme - speziell fehlende Triebwerke - die eine Fertigstellung aktuell verhinden.

Hat aber vordergründig keine Auswirkung, die Ablösekandidaten fliegen derweil munter weiter. Operativ ist man weitestgehend stabil und pünktlich.
 

juliuscaesar

Erfahrenes Mitglied
12.06.2014
19.321
16.906
FRA
Wizz Air Austrian setzte sein Personal unter Druck:



Sich unfit zu melden, ist bei Fluggesellschaften explizit erlaubt – weil es der Sicherheit dient, wenn gestresste und übermüdetes Kabinen- und Cockpitpersonal nicht fliegt. Die Mitarbeitenden müssen ihre Meldungen begründen und erklären, weshalb sie den Dienst nicht antreten können. Eine spezialisierte Stelle wertet die Meldungen aus, um Probleme im Betrieb zu erkennen.

Doch die österreichische Lufthansa-Tochter reagierte mit einer ungewöhnlichen Maßnahme auf die Vervielfachung der Meldungen wegen Überlastung. «Aktuell werden viele fliegende Kolleginnen und Kollegen zu Fürsorgegesprächen geladen», so ein Betroffener gegenüber aeroTELEGRAPH. «Selbst wenn man sich aufgrund der inzwischen unfliegbaren Dienstpläne auch nur ein Mal als unfit gemeldet hat, muss man bei einer Führungskraft vorsprechen.» Die Gewerkschaft Vida bestätigt die Zunahme.
 

ANK660

Erfahrenes Mitglied
01.09.2009
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Weicheier! Die sollten mal einer Arbeit nachgehen mit wirtschaftlicher Verantwortung für die Firma und Mitarbeiter!

Besonders lustig finde ich die Meinung was Telefonterror ist. 30-40 geschäftliche Anrufe je Urlaubstag sind normal. Ohne Grund sind ja die Anrufe auch nicht. Heute z.B. hatte ich schon kurz vor 6Uhr einen Anruf von einem meiner Mitarbeiter. Problem in 2 Minuten behoben ohne 10 Mails zu schreiben wo beide eine Stunde beschäftigt sind.
 
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Fliegersepp

Erfahrenes Mitglied
24.04.2015
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Österreich
Weicheier! Die sollten mal einer Arbeit nachgehen mit wirtschaftlicher Verantwortung für die Firma und Mitarbeiter!

Besonders lustig finde ich die Meinung was Telefonterror ist. 30-40 geschäftliche Anrufe je Urlaubstag sind normal. Ohne Grund sind ja die Anrufe auch nicht. Heute z.B. hatte ich schon kurz vor 6Uhr einen Anruf von einem meiner Mitarbeiter. Problem in 2 Minuten behoben ohne 10 Mails zu schreiben wo beide eine Stunde beschäftigt sind.
Nein, 30-40 geschäftliche Anrufe je Urlaubstag sind definitiv nicht normal. Da kann man es noch so drehen und wenden wie man will.
 

taenkas

Erfahrenes Mitglied
26.08.2013
1.754
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Ist 40x im Urlaub angerufen zu werden irgendwas worauf man im 21. Jahrhundert stolz sein sollte? Wahrscheinlich bekommst du aufgrund deiner Art und Einstelllung nur mehr solche Mitarbeiter. Mein Ziel ist es, dass ich das Handy zwei Wochen abdrehen kann und der Laden nachher besser läuft als vorher. So stelle ich mir nämlich Mitarbeiterentwicklung vor.

Und damit ab auf die Ignore-Liste mit Dir.
 

ANK660

Erfahrenes Mitglied
01.09.2009
3.603
102
Im Fall von heute morgen war es ein positiver Test. Da ist der Mitarbeiter verpflichtet den Arbeitgeber zu informieren um weitere Schutzmaßnahmen für die anderen Mitarbeiter einzuleiten bzw. Kontaktpersonen zu informieren.

Der Schutz der Mitarbeiter ist eine Pflicht des Arbeitgebers!
 

ANK660

Erfahrenes Mitglied
01.09.2009
3.603
102
Aber im Fall von Covid sehr wohl! Wie sollten sonnst sichergestellt werden, dass alle Kontaktpersonen und Kunden informiert werden können?

es ist ja auch kein Krankenstand sondern Quarantäne! Da muss auch der Absonderungsbescheid umgehend dem Arbeitgeber übermittelt werden um die Endgeldfortzahlung mit dem Land abrechnen zu können.
 

skyblue99

Erfahrenes Mitglied
24.08.2019
4.590
5.812
Aber im Fall von Covid sehr wohl! Wie sollten sonnst sichergestellt werden, dass alle Kontaktpersonen und Kunden informiert werden können?

Immer noch nicht. Auf einer AU steht der Grund nicht drauf und der AN muss ihn auch nicht mündlich angeben, Corona hin oder her. Hat aber mit Austrian Airlines auch gar nichts zu tun.

es ist ja auch kein Krankenstand sondern Quarantäne!

Auch nicht. Das Wort, was du suchst, lautet Isolation.
 
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ANK660

Erfahrenes Mitglied
01.09.2009
3.603
102
Immer noch nicht. Auf einer AU steht der Grund nicht drauf und der AN muss ihn auch nicht mündlich angeben, Corona hin oder her. Hat aber mit Austrian Airlines auch gar nichts zu tun.



Nein, Isolation.
Ich beziehe mich auf Österreich und da ist es so wie ich esschreibe.
 

YoungMario

Erfahrenes Mitglied
07.12.2010
1.802
660
KLU/GRZ
Ich beziehe mich auf Österreich und da ist es so wie ich esschreibe.

Nein, das stimmt nicht. Melden muss ich mich nur bei den Behörden, dort muss ich auch mögliche Kontaktpersonen angeben. Krankschreiben tue ich mich beim Hausarzt, die Krankmeldung geht an den Argeitgeber. Ich bin aber nicht verpflichtet, es explizit dem Arbeitgeber zu melden.

Unabhängig davon solltest Du eine entsprechende Urlaubsvertretung implementieren, Urlaub ist Urlaub und deine Firma muss auch mal ohne dich auskommen können. Stell dir mal vor, du wärest wirklich schwer krank (ohne es dir zu wünschen). Mir war und ist immer wichtig gewesen, dass meine Mitarbeiter immer selbstständig arbeiten können und dürfen, das baut auch Motivation auf.

Und wenn das bei OS wirklich so ist wie es geschrieben wird, hoffe ich, dass Frau Mann da beim Middle-Management mal ordentlich durchgreift und diesen Führungskräften den Arsch aufreist. Piloten haben explizit das Recht sich unfit to fly zu melde. Das hier dann Manager Druck ausüben, geht gar nicht, "Safety first", wie es so schön heist.
 

Hwy93

Erfahrenes Mitglied
29.08.2011
4.388
1.313
Und wenn das bei OS wirklich so ist wie es geschrieben wird, hoffe ich, dass Frau Mann da beim Middle-Management mal ordentlich durchgreift und diesen Führungskräften den Arsch aufreist. Piloten haben explizit das Recht sich unfit to fly zu melde. Das hier dann Manager Druck ausüben, geht gar nicht, "Safety first", wie es so schön heist.
Jedes Recht kann durch Missbrauch in Misskredit gebracht werden. Und Piloten, die vorsichtiges Nachfragen als übermäßigen Druck empfinden, sollten vielleicht besser gar nicht mehr in Reihe 0 Platz nehmen.
 
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YoungMario

Erfahrenes Mitglied
07.12.2010
1.802
660
KLU/GRZ
Jedes Recht kann durch Missbrauch in Misskredit gebracht werden. Und Piloten, die vorsichtiges Nachfragen als übermäßigen Druck empfinden, sollten vielleicht besser gar nicht mehr in Reihe 0 Platz nehmen.

Als "vorsichtiges Nachfragen" interpretiere ich diesen Artikel nicht. Das Airline Management hat Scheisse gebaut (sorry für diese Ausdrucksweise) und nun sollen es die Piloten und Flugbegleiter ausbaden, indem sie regelmäßig Sonderschichten übernehmen sollen, und wenn sie sich zu oft "unfit to fly" melden, dann zum Rapport, äh, zu den "Fürsorgegesprächen" geladen werden. Soll doch das Middle-Management die Karre selbst aus den Dreck ziehen aber ihre Mitarbeite an ihren freien Tagen gefälligst in Ruhe lassen.
 

Hwy93

Erfahrenes Mitglied
29.08.2011
4.388
1.313
Als "vorsichtiges Nachfragen" interpretiere ich diesen Artikel nicht. Das Airline Management hat Scheisse gebaut (sorry für diese Ausdrucksweise) und nun sollen es die Piloten und Flugbegleiter ausbaden, indem sie regelmäßig Sonderschichten übernehmen sollen, und wenn sie sich zu oft "unfit to fly" melden, dann zum Rapport, äh, zu den "Fürsorgegesprächen" geladen werden. Soll doch das Middle-Management die Karre selbst aus den Dreck ziehen aber ihre Mitarbeite an ihren freien Tagen gefälligst in Ruhe lassen.
"Unfit to fly" melden, wenn's mal aus der Komfortzone rausgeht, ist Missbrauch dieses sehr speziellen Privilegs. Wer da ob oder wie Scheiße gebaut hat, wissen weder Du noch ich. Fakt ist jedoch, dass dies ein unkritisch übernommener Gewerkschaftsartikel ist, der das Thema einseitig beleuchtet.
 

ANK660

Erfahrenes Mitglied
01.09.2009
3.603
102
Als "vorsichtiges Nachfragen" interpretiere ich diesen Artikel nicht. Das Airline Management hat Scheisse gebaut (sorry für diese Ausdrucksweise) und nun sollen es die Piloten und Flugbegleiter ausbaden, indem sie regelmäßig Sonderschichten übernehmen sollen, und wenn sie sich zu oft "unfit to fly" melden, dann zum Rapport, äh, zu den "Fürsorgegesprächen" geladen werden. Soll doch das Middle-Management die Karre selbst aus den Dreck ziehen aber ihre Mitarbeite an ihren freien Tagen gefälligst in Ruhe lassen.
Zu einem erheblichen Teil ist das Personal selbst schuld dass sie oft Sonderschichten machen müssen. Der Grund dafür sind die tollen kollegen die sich unfit to fly melden. Diese Schichten müssen dann durch andere ersetzt werden.

Wer sich öfters unfit to fly meldet sollte mal darüber nachdenken ob die Berufswahl richtig war. Ich finde es auch nur richtig, dass dann ein Gespräch mit dem Arbeitgeber geführt wird. Das dabei der AG nicht gerade erfreut ist, sollte jedem einleuchten.

Die Rechte gut kennen und bei den Pflichten Nachsicht fordern.
 

haraldw

Erfahrenes Mitglied
20.03.2012
896
395
VIE
Nein, das stimmt nicht. Melden muss ich mich nur bei den Behörden, dort muss ich auch mögliche Kontaktpersonen angeben. Krankschreiben tue ich mich beim Hausarzt, die Krankmeldung geht an den Argeitgeber. Ich bin aber nicht verpflichtet, es explizit dem Arbeitgeber zu melden.

Unabhängig davon solltest Du eine entsprechende Urlaubsvertretung implementieren, Urlaub ist Urlaub und deine Firma muss auch mal ohne dich auskommen können. Stell dir mal vor, du wärest wirklich schwer krank (ohne es dir zu wünschen). Mir war und ist immer wichtig gewesen, dass meine Mitarbeiter immer selbstständig arbeiten können und dürfen, das baut auch Motivation auf.

Und wenn das bei OS wirklich so ist wie es geschrieben wird, hoffe ich, dass Frau Mann da beim Middle-Management mal ordentlich durchgreift und diesen Führungskräften den Arsch aufreist. Piloten haben explizit das Recht sich unfit to fly zu melde. Das hier dann Manager Druck ausüben, geht gar nicht, "Safety first", wie es so schön heist.
In Bezug auf Österreich brauchst du bis zur Abschaffung der Quarantäne, welche in nächster Zeit erfolgt, Unterlagen für die Behörde, wie dies schon beschrieben wurde, siehe: https://www.wien.gv.at/amtshelfer/w...end/betriebsfuehrung/verguetung/epidemie.html
 
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YoungMario

Erfahrenes Mitglied
07.12.2010
1.802
660
KLU/GRZ
In Bezug auf Österreich brauchst du bis zur Abschaffung der Quarantäne, welche in nächster Zeit erfolgt, Unterlagen für die Behörde, wie dies schon beschrieben wurde, siehe: https://www.wien.gv.at/amtshelfer/w...end/betriebsfuehrung/verguetung/epidemie.html

"ich" brauche den Absonderungsbescheid nicht, sondern der Arbeitgeber, damit der Staat die Entgeltfortzahlung ("Krankengeld") übernimmt. Aber rein rechtlich kann mich der Arbeitgeber nicht zwingen, dass ich ihm diesen gebe. Ist leider wieder ein typisch österreichisches Konstrukt. Natürlich werde ich es dem AG geben (habe ich auch gemacht, als ich im März nach drei Impfungen doch noch Covid bekommen habe), aber es gibt keinen rechtlichen Zwang.
 

YoungMario

Erfahrenes Mitglied
07.12.2010
1.802
660
KLU/GRZ
Zu einem erheblichen Teil ist das Personal selbst schuld dass sie oft Sonderschichten machen müssen. Der Grund dafür sind die tollen kollegen die sich unfit to fly melden. Diese Schichten müssen dann durch andere ersetzt werden.

Wer sich öfters unfit to fly meldet sollte mal darüber nachdenken ob die Berufswahl richtig war. Ich finde es auch nur richtig, dass dann ein Gespräch mit dem Arbeitgeber geführt wird. Das dabei der AG nicht gerade erfreut ist, sollte jedem einleuchten.

Die Rechte gut kennen und bei den Pflichten Nachsicht fordern.

Es hat sich aufgrund der Management-Fehler eine Abwärtsspirale gebildet, dass sich jetzt Personal wegen Überlastung als "unfit to fly" meldet, ist doch nachvollziehbar. Kenne ich übrigens auch aus der "normalen" Wirtschaft - wenn ein halbes Jahr auf eklatante Unterbesetzung hingewiesen wird aber das Unternehmen keine weiteren MA einstellt (ja die Stelle nicht mal ausschreibt) und das obwohl sie gar nicht wissen, wohin mit dem Geld, dann dürfen sie sich nicht wundern, wenn MA immer öfter in den Krankenstand gehen oder sich nach was besseren umsehen. Und nochmals, mir geht es um die Art, wie diese Gespräche laut Artikel geführt werden, und um die Tatsache, das es regelmäßig Anrufe in der Dienstfreien Zeit gibt.

Dienstfrei ist Dienstfrei - ich hab meinen letzten Chef auch nach dem ersten Anruf im Urlaub gleich klar gemacht, das er das ja kein zweites Mal probieren braucht.

Es ist wichtig das man als AN seine Rechte kennt und verteidigt, und es ist auch die Pflicht eines Piloten, sich als "unfit to fly" zu melden, wenn er sich entsprechend fühlt. Im Zweifelsfall hat dann der Fliegerarzt die Flugtauglichkeit zu überprüfen.
 

ArnoldB

Erfahrenes Mitglied
17.09.2016
3.223
1.941
VIE
Die Wahrheit wird irgendwo in der Mitte liegen und weder in etwas das wie eine unreflektiert übernommene Presseaussendung der Gewerkschaft wirkt, noch in "diese faulen Piloten!!!!"-Gepöbel. Ich sehe da wenig Fakten und viel hineininterpretierte Meinungen.
 

haraldw

Erfahrenes Mitglied
20.03.2012
896
395
VIE
"ich" brauche den Absonderungsbescheid nicht, sondern der Arbeitgeber, damit der Staat die Entgeltfortzahlung ("Krankengeld") übernimmt. Aber rein rechtlich kann mich der Arbeitgeber nicht zwingen, dass ich ihm diesen gebe. Ist leider wieder ein typisch österreichisches Konstrukt. Natürlich werde ich es dem AG geben (habe ich auch gemacht, als ich im März nach drei Impfungen doch noch Covid bekommen habe), aber es gibt keinen rechtlichen Zwang.
Das stimmt nur soweit du deinen Hausarzt dazu bringst eine Arbeitsunfähigkeitsmeldung parallel zum Bescheid auszustellen. Das machten einige Hausärzte nicht, wenn der PCR Test schon vor der Kontaktaufnahme mit dem Arzt positiv war.

Aber ist eh bald (Rechts-)Geschichte.