• Dieses Forum dient dem Erfahrungsaustausch und nicht dem (kommerziellen) Anbieten von Incentives zum Abschluss einer neuen Kreditkarte.

    Wer sich werben lassen möchte, kann gerne ein entsprechendes Thema im Bereich "Marketplace" starten.
    Wer neue Karteninhaber werben möchte, ist hier fehl am Platz. Das Forum braucht keinen Spam zur Anwerbung neuer Kreditkarteninhaber.

    Beiträge, bei denen neue Kreditkarteninhaber geworben werden sollen, werden ohne gesonderte Nachricht in beiden Foren entfernt.

    User, die sich zum Werben neuer Kreditkarteninhaber neu anmelden, werden wegen Spam direkt dauerhaft gesperrt. User, die an anderer Stelle im Forum mitdiskutieren, sich aber nicht an diese Regeln halten, müssen mit mindestens 7 Tagen Forenurlaub rechnen.

Bargeld ist besser (auch bei Steuerhinterziehung)

ANZEIGE
F

Feuilvleiger1985

Guest
ANZEIGE
Wurde in Deutschland das Volk gefragt, ob es die D-Mark aufgeben will?
Wurde in Deutschland das Volk gefragt, ob es mit Milliarden-Risiko pleite-Banken und Staaten "retten" will?
Wurde in Deutschland das Volk gefragt bzgl. der Kriminalisierung von (technisch geschützten) Privatkopien?
Wurde in Deutschland das Volk gefragt, ob jeder Telefonanruf zwei Jahre lang für den Staat in Datenbanken protokolliert werden soll?
Wurde in Deutschland das Volk gefragt zu TTIP?
Finden es die Deutschen eigentlich gut, dass die Amerikaner sämtliche Telekommunikation (auch von Politikern) mitprotokollieren und mitlesen?


Diese und viele weitere Punkte zeigen ganz deutlich, dass Deutschland keine Demokratie ist sondern eine Technokratie. Ebenso - oder noch viel mehr - ist es die EU. Am Entscheid von Großbritannien sollten wir uns ein Beispiel nehmen
 

technikelse

Erfahrenes Mitglied
18.05.2016
2.092
7
Wiesbaden
Am Entscheid von Großbritannien sollten wir uns ein Beispiel nehmen

Ganz bestimmt NICHT. Dieses von Populisten herbeigeführte Trotzverhalten ist der falsche Weg. Wenn man im Sandkasten das Förmchen geklaut bekommt, kann man schreiend weglaufen und nicht mehr mitspielen oder dem Dieb sein Schüppchen über den Schädel ziehen und das Problem lösen. Die Briten haben sich für "mimimi - ich spiele nicht mehr" entschieden, weil eine knappe Mehrheit ein paar Idioten wie Johnson geglaubt hat. Bald können ihre Wirtschaftskraft mit Albanien messen. [emoji23]
 

derkamener

Erfahrenes Mitglied
02.07.2016
1.782
5
Du solltest nicht den Fehler machen, mich (oder "jeden") nur für "verständnislos", uninformiert oder dumm zu halten, der nicht "deiner" Meinung oder, oder alles glaubt, was die Bundeszentrale für politische Bildung schreibt. Ich stimme nur einfach der Meinung nicht zu, dass die real existierende parlamentarische "Demokratie" in Deutschland ein so tolles System sei.

Was ist an dem falsch, was die BpB schreibt? Nenne mal bitte ein konkretes Beispiel.


Ich habe dich nicht für uninformiert, verständnislos oder dumm gehalten, weil du meiner Meinung nicht zustimmst, sondern ich halte dich für "dumm, verständnislos und uninformiert" (deine Worte) weil du populistischen Unsinn faselst, wie "die Politiker agieren losgelöst vom Volk".

Es gab hier nirgendwo das Zitat, dass die "real existierende parlamentarische "Demokratie" in Deutschland" als "tolles System" dargestellt hat, sondern du hast einfach nur deinen gequirlten Senf dazugegeben. Auf pegidische Art und Weise.


Meine Meinung kennst du im Übrigen überhaupt nicht, weil ich die hier nicht geäußert habe. Aber auch ohne meine Meinung hier darzulegen, kann man relativ schnell populistischen Unsinn erkennen.
 

Mr. Tequilla

Erfahrenes Mitglied
03.04.2014
2.698
7
Die Schweiz hat zweieinhalb Landessprachen, grosse kulturelle Unterschiede (v.a. auch zwischen den Sprachgruppen). Und da sind auch nicht alle höhergebildet. Im Wortsinne sind sogar deutlich (!) weniger "höhergebildet" als in Deutschland (wesentlich geringerer Anteil an Hochschulbefähigenden und Hochschulabschlüssen!)

Der Unterschied ist einfach:
Das Land ist subsidiär organisiert.

Das könnte man auch in Deutschland.
Ist halt einfach nicht gewollt.
Warum auch? Die Politiker würden ja damit Macht verlieren.


Als ob nun parlamentarisch-repräsentative Demokratie die "Lösung" dieser Probleme wäre. Der Nationalsozialismus in Deutschland ist ein Musterbeispiel für das Versagen derselben! Die ganzen Nazi-Kriegsgreuel basieren auf Machtübernahme und zentralistischer Steuerung durch Politeliten (die sich dann auch nicht mehr wählen liessen).
die Schweiz ist schon deswegen nicht vergleichbar, weil sie nie einen Ostteil "geerbt" hat, in dem sich inzwischen Alt-DDR-Denke, Leistungsfeindlichkeit und Bildungsferne über die Generationen vererben.

die Schweiz ist doch über die Jahrhunderte ein ziemlich homogenes Völkchen geblieben, mit den entsprechenden Gruppenzwang auf den Einzelnen, daraus nicht allzusehr negativ auszuscheren. Dieser Gruppenzwang hält zumindest das Niveau noch halbwegs oben.

Diese Proletarisierung, wie sie vor allem aus dem Osten D's rüberschwappt, hat man in der Schweiz bei weitem nicht.
 
  • Like
Reaktionen: derkamener

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Ich habe dich nicht für uninformiert, verständnislos oder dumm gehalten, weil du meiner Meinung nicht zustimmst, sondern ich halte dich für "dumm, verständnislos und uninformiert" (deine Worte) weil du populistischen Unsinn faselst, wie "die Politiker agieren losgelöst vom Volk".
Hast du eigentlich die BPB-Artikel gelesen? :confused: Die greifen das doch selbst mehrfach auf. Die Politiker agieren mit Kommissionen, Lobbyvertretern und anderen ausserpolitischen Interessenvertretern, Volksvertretern bzw. Politikern anderer Länder, etc.

In Politiknetzwerken kooperiert (...) die Exekutive (also die Regierung mit ihrer Ministerialbürokratie) mit Vertretern der Interessengruppen und sucht nach einem "Konsens" (...)

Diese Kritik nimmt an, dass mittlerweile in neokorporatistischen oder zumindest höchst kooperativen Strukturen "ausgewählte Verhandlungspartner", die "nicht in den demokratischen Legitimations- und Verantwortungszusammenhang des Grundgesetzes einbezogen sind", an die Stelle des Bundestages treten, der nicht mehr "substantiell an der materiellen Entscheidungsfindung beteiligt" ist, so der Präsident des Bundesverfassungsgerichts Hans-Jürgen Papier. (Entparlamentarisierung durch Verhandeln? )


Und ebenda der Quellentext unter Niedergangsthesen und ihre falschen Maßstäbe:
Da steht wahrlich genug Kritik drin, und die kommt auch nicht (nur) von irgendwelchen Pegida-Anhängern.




Im übrigen bin ich damit auch nicht alleine, sondern der Eindruck ist vorherrschend, dass


PS: Im übrigen war ich selbst schockiert, wie gross die Unzufriedenheit bzw. Resignation über die tatsächlich Demokratie in Deutschland ist:

"82 Prozent der Deutschen glauben, dass das Volk politisch nichts zu sagen habe (...)
"Stets liegt die Zustimmung zur Demokratie oberhalb von 70 Prozent.
Anders fallen die Antworten aus, wenn nicht nach der Demokratie im Allgemeinen, sondern nach ihren Ergebnissen - also nach dem Funktionieren der Demokratie - gefragt wird. (...)
Erstmals seit das Meinungsforschungsinstitut 1998 danach gefragt hat, zeigte sich eine Mehrheit der Deutschen (51 Prozent) "weniger" oder "gar nicht zufrieden" mit der "Art und Weise, wie die Demokratie in Deutschland funktioniert""

Zufrieden mit dem System, unzufrieden mit der Politik (sollte besser heissen: Befürworten der Demokratie an sich, unzufrieden mit der tatsächlichen Ausgestaltung in Deutschland)


Meine Meinung kennst du im Übrigen überhaupt nicht, weil ich die hier nicht geäußert habe.
Ich habe dir ja auch keine bestimmte unterstellt.

Aber auch ohne meine Meinung hier darzulegen, kann man relativ schnell populistischen Unsinn erkennen.
Also einfach mal auf andere mit einem lauten "populistischer Unsinn" "draufhauen", ohne sich selbst aus der Deckung zu wagen?

Ein
1. "Du checkst es einfach nicht" (sinngemäss), mit
2. einer launigen Spitze (Rindfleischdingsgesetz),
3. einem Link zu einer staatlich kontrollierten Informationsstelle, und der
4. herablassenden Aufforderung "Hier hast du was zu lesen"
...schreibt sich schliesslich auch locker von der Hand weg, ohne dass man sich viel Mühe machen muss, nicht wahr?
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Like
Reaktionen: MaxBerlin
T

Temposünder

Guest
Schlimm, schlimm was man mal wieder in der Zeitung (Nordbayerische Nachrichten) lesen muss. (n)

26620217pz.jpg
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.395
8.893
Ich würde auch gegen eine Abschaffung stimmen, gleichzeitig aber auch für eine bargeldlose Akzeptanzpflicht.

Was für ein Quatsch - es gibt genug Geschäftsmodelle wo das nur mit Aufwand möglich wäre - als nächstes kommt die Kassenpflicht für den Grillwalker(y)

Weiterhin gibt es genug "Geschäftsmodelle" die nur mit Schwarzgeld funktionieren - ob man wirklich möchte das die ganzen kleinst Betriebe aufgeben und sich vom Sozialstaat ernähren?

Unterm Strich wäre das für die Gesellschaft sicher teuerer als auf die paar Steuern zu verzichten.
 
Zuletzt bearbeitet:

stefanscotland

Erfahrenes Mitglied
07.07.2016
1.136
0
Es gibt ja eine Menge simpler Lösungen, die man etwas erweitern könnte.
Visa to Visa
Cringle
PayPal
...

Also selbst "unter Freunden" ist unbar leicht möglich. Man bräuchte nur was, das auch dann jeder benutzt (wie heute eben Bares). Falls man mal Bares abgeschafft, sehe ich die EU in der Pflicht, EIN unbares System als gesetzliches Zahlungsmittel einzuführen. Mit fallback auf garantierte Verrechnungsschecks.

Wenn es richtig gemacht wird, sehe ich da kein Problem (nur bezogen auf die Realisierbarkeit).

Aufgrund anderer Dinge wie Datenschutz bin ich aber absolut für Bargeld.
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Also selbst "unter Freunden" ist unbar leicht möglich. Man bräuchte nur was, das auch dann jeder benutzt (wie heute eben Bares). Falls man mal Bares abgeschafft, sehe ich die EU in der Pflicht, EIN unbares System als gesetzliches Zahlungsmittel einzuführen.
Gibt es doch bereits: SEPA-Überweisungen.

PS: Und Instant Payments sollen kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Individualurlauber

Erfahrenes Mitglied
30.12.2011
2.726
19
Was interessiert Euch eigentlich, wenn Leute lieber bar zahlen möchten? Es hat sich in den letzten Monaten doch einiges getan hinsichtlich KK-Akzeptanzstellen, so dass man zumindest abseits der kleinen Dörfer genug Auswahl hat. Leben und leben lassen wäre hier mal angesagt:rolleyes:
 
  • Like
Reaktionen: CloudHopper und LH88

technikelse

Erfahrenes Mitglied
18.05.2016
2.092
7
Wiesbaden
Was interessiert Euch eigentlich, wenn Leute lieber bar zahlen möchten? Es hat sich in den letzten Monaten doch einiges getan hinsichtlich KK-Akzeptanzstellen, so dass man zumindest abseits der kleinen Dörfer genug Auswahl hat. Leben und leben lassen wäre hier mal angesagt:rolleyes:

Nichts gegen leben und leben lassen in Bezug auf Bargeld. Von mir aus können die Leute auch mit Naturalien zahlen (Weizen, Hafer, Schweine, Rinder). Ich möchte aber selber entscheiden ob ich in bar oder bargeldlos zahle. Letztere Möglichkeit steht mir aber oftmals nicht zur Verfügung. Die Liebe der Deutschen zu Bargeld wir oftmals als generelle Abneigung gegen bargeldlose Zahlung interpretiert. Das stört mich. Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht, alles Neue ist erstmal schlecht. Gäbe es noch mehr Akzeptanzstellen für bargeldlose Zahlung in Deutschland, würden die Reichbedenkenträger vielleicht ihre Meinung ändern. Es ist nämlich praktisch bargeldlos zu zahlen.
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.395
8.893
Nichts gegen leben und leben lassen in Bezug auf Bargeld. Von mir aus können die Leute auch mit Naturalien zahlen (Weizen, Hafer, Schweine, Rinder). Ich möchte aber selber entscheiden ob ich in bar oder bargeldlos zahle. Letztere Möglichkeit steht mir aber oftmals nicht zur Verfügung. Die Liebe der Deutschen zu Bargeld wir oftmals als generelle Abneigung gegen bargeldlose Zahlung interpretiert. Das stört mich. Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht, alles Neue ist erstmal schlecht. Gäbe es noch mehr Akzeptanzstellen für bargeldlose Zahlung in Deutschland, würden die Reichbedenkenträger vielleicht ihre Meinung ändern. Es ist nämlich praktisch bargeldlos zu zahlen.

Es ist aber auch einfach Bargeldlose Zahlungen nachzuvollziehen bzw. auf Grundlage der bargeldlosen Zahlungen die Bar Zahlungen zu schätzen, zudem kann "der Staat" sehr einfach auf Bargeldloses Vermögen zugreifen (Stichwort Kontopfändung) - was bei Selbständigen eine echte Katastrophe ist.
 

technikelse

Erfahrenes Mitglied
18.05.2016
2.092
7
Wiesbaden
Es ist aber auch einfach Bargeldlose Zahlungen nachzuvollziehen bzw. auf Grundlage der bargeldlosen Zahlungen die Bar Zahlungen zu schätzen, zudem kann "der Staat" sehr einfach auf Bargeldloses Vermögen zugreifen (Stichwort Kontopfändung) - was bei Selbständigen eine echte Katastrophe ist.

Also zurück zu Naturalien. Dann braucht man nicht mal ein Konto. Die Beduinen machen es schon richtig. Für die sind Kamele die Währung. Ich werde mal mit meinem Arbeitgeber sprechen wie wir das am besten handhaben. [emoji85]
 

gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Was für ein Quatsch - es gibt genug Geschäftsmodelle wo das nur mit Aufwand möglich wäre - als nächstes kommt die Kassenpflicht für den Grillwalker(y)

Weiterhin gibt es genug "Geschäftsmodelle" die nur mit Schwarzgeld funktionieren - ob man wirklich möchte das die ganzen kleinst Betriebe aufgeben und sich vom Sozialstaat ernähren?

Unterm Strich wäre das für die Gesellschaft sicher teuerer als auf die paar Steuern zu verzichten.

In Schweden geht das doch auch ? Also warum soll es hier nicht gehen.
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.395
8.893
Also zurück zu Naturalien. Dann braucht man nicht mal ein Konto. Die Beduinen machen es schon richtig. Für die sind Kamele die Währung. Ich werde mal mit meinem Arbeitgeber sprechen wie wir das am besten handhaben. [emoji85]

Nö, ich versuche nur zu erklären warum bestimmte kleine Anbieter nicht so sehr auf Kartenzahlung stehen. Wir können auch alles auf Bargeldlos umstellen - dann wundere dich nicht wenn die Strafzettel die du verursachst erstens direkt abgebucht werden und zweitens mit dem Einkommen auch teuerer werden.

Von vielen unbemerkt ist der Staat in der Zwischenzeit zu einer gutgeschmierten Inkassomaschine geworden, der in der Zwischenzeit für normalste Vorgänge zusätzliche Gebühren erhebt. Beispielsweise durfte ich gerade 70€ dafür bezahlen das ich meinen PKW nicht innerhalb von vier Wochen umgemeldet habe - dummerweise konnte ich das nicht weil ich erst 13 Wochen nach meinem Umzug einen Termin beim Bürgeramt hatte um meinen neuen Wohnsitz zu meden - meine Weigerung diese 70€ zu zahlen führte eben zur Kontopfändung - denn der Bescheid war ja rechtskräftig.
 

gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Es ist aber auch einfach Bargeldlose Zahlungen nachzuvollziehen bzw. auf Grundlage der bargeldlosen Zahlungen die Bar Zahlungen zu schätzen, zudem kann "der Staat" sehr einfach auf Bargeldloses Vermögen zugreifen (Stichwort Kontopfändung) - was bei Selbständigen eine echte Katastrophe ist.

Vor allem in Bars, Restaurants und Imbissen hinken wir in Sachen Karte total hinterher. In diesen Bereichen sollte Kartenzahlung genauso verbreitet sein wie im Handel. ( so ist ja in anderen Ländern ) warum akzeptiert so gut wie jeder Einzelhändler in de Karten aber viele Restaurants nicht ?
 

gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Für viele ist es ja nicht vorstellbar. Die meisten können sich ja nicht mal vorstellen dass Getränkeautomaten Karten nehmen.
 

gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Was auf das mit der Möglichkeit zu tun Kartenzahlung überall anzubieten ? Möglich ist es.
 

tabbs

Erfahrenes Mitglied
05.02.2015
893
413
Ich möchte aber selber entscheiden ob ich in bar oder bargeldlos zahle.
Vermutlich ist es aber nicht das, was Du wirklich willst, sondern es geht Dir darum, dass der Händler, bei dem Du gerade bist, gefälligst das Zahlungsmittel akzeptieren soll, das Du ihm anbietest. Genauso wie die Menschen, die weiterhin eine Bargeld-Option haben möchten, eher selten daran interessiert sind, mit den von Dir so gern genannten Naturalien zu zahlen, geht es der Bargeld-Fraktion ja selten darum, "irgend eine" unbare Zahlungsmethode nutzen zu können ...
 
  • Like
Reaktionen: LH88

gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
ANZEIGE
Vermutlich ist es aber nicht das, was Du wirklich willst, sondern es geht Dir darum, dass der Händler, bei dem Du gerade bist, gefälligst das Zahlungsmittel akzeptieren soll, das Du ihm anbietest. Genauso wie die Menschen, die weiterhin eine Bargeld-Option haben möchten, eher selten daran interessiert sind, mit den von Dir so gern genannten Naturalien zu zahlen, geht es der Bargeld-Fraktion ja selten darum, "irgend eine" unbare Zahlungsmethode nutzen zu können ...

Das einzige was er will ist dass es wie Bsp in UK oder FR ist dass man so gut wie überall bar oder mit Karte zahlen kann.