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Bargeld ist besser (auch bei Steuerhinterziehung)

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CloudHopper

Erfahrenes Mitglied
07.04.2016
503
2
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... Weiterhin gibt es genug "Geschäftsmodelle" die nur mit Schwarzgeld funktionieren - ob man wirklich möchte das die ganzen kleinst Betriebe aufgeben und sich vom Sozialstaat ernähren?

Unterm Strich wäre das für die Gesellschaft sicher teuerer als auf die paar Steuern zu verzichten.

Und wer hat die Übersicht das es mehr "positives" Schwarzgeld gibt als "negatives"? Und wer zieht die Grenze zwischen positivem und negativen Schwarzgeld? Ich habe keine zahlen dazu würde aber davon ausgehen das es auch genug "Geschäftsmodelle" gibt, die sehr wohl Leben könnten und trotzdem zum System beitragen könnten und sollten.

Mit Leben und leben lassen kann ich mitgehen, ich bin weder ein Verfechter der reinen Kartenzahlung noch des Bargelds, hat beides positive und negative Aspekte. Ich bin da vielleicht Old School aber ich drücke einem Kollegen lieber 20€ in die Hand wenn man das Essen zusammen teilt als erst auf dem Handy rumzutippen oder eine SEPA Überweisung zu machen.

Auf der anderen Seite bin ich gestern morgen bei drei Bäckern gescheitert weil ich nur noch einen 100€ Schein im Portemonnaie hatte, den mir der Automat neulich ausgeworfen hat. Da hätte ich mir schon eine Kartenakzeptanz gewünscht. Argumente gingen von "hatte noch nicht viele Kunden und daher kann ich nicht wechseln" bis "100€ und größer darf ich nicht annehmen". Im Supermarkt ging es dann Kontaktlos und passend.
 
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Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
warum akzeptiert so gut wie jeder Einzelhändler in de Karten aber viele Restaurants nicht ?
- Steuerhinterziehung
- Geiz ist geil: In Deutschland muss alles "billig" sein

Kartenzahlung ist nunmal relativ teuer. Auch und gerade im Vergleich zur Bargeldwirtschaft, bei der die Grenzkosten pro Transaktion sehr niedrig sein dürften. Da ja, Henne und Ei, soviele Deutsche bar zahlen und so wenige bargeldlos.
 
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gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Ich habe das Gefühl im Handel tut sich viel / hat sich viel getan, in der Gastronomie aber rein gar nichts.
 

technikelse

Erfahrenes Mitglied
18.05.2016
2.092
7
Wiesbaden
Vermutlich ist es aber nicht das, was Du wirklich willst, sondern es geht Dir darum, dass der Händler, bei dem Du gerade bist, gefälligst das Zahlungsmittel akzeptieren soll, das Du ihm anbietest. Genauso wie die Menschen, die weiterhin eine Bargeld-Option haben möchten, eher selten daran interessiert sind, mit den von Dir so gern genannten Naturalien zu zahlen, geht es der Bargeld-Fraktion ja selten darum, "irgend eine" unbare Zahlungsmethode nutzen zu können ...

Ich zahle auch hin und wieder bar auch wenn der Laden bargeldlose Zahlungsmittel akzeptiert. Es ist technisch kein Problem selbst am Kuchenstand in der Kita bargeldlose Zahlung zu akzeptieren. Das kann der kleine Kevin ganz einfach mit seinem Smartphone abwickeln. Es scheitert nur an der Bereitschaft. In der Praxis gehe ich dann ohne Brötchen aus dem Bäckerladen, weil ich der 3. Kunde an dem Morgen bin, der leider nur €50 Scheine aus dem Geldautomaten bekommen hat und der Laden kein Kleingeld mehr hat. Ich Depp hätte ja auch meinen Besuch beim Bäcker generalstabsmäßig planen können und mir abgezähltes Bargeld bereitlegen können. Alles meine Schuld.
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Weiterhin gibt es genug "Geschäftsmodelle" die nur mit Schwarzgeld funktionieren - ob man wirklich möchte das die ganzen kleinst Betriebe aufgeben und sich vom Sozialstaat ernähren?
Sie "funktionieren" mit Schwarzgeld, weil sie (oft) billiger sind, da sie eben nicht versteuern. Wenn die ganzen typischen Schwarzgeldnehmer ordnungsgemäss versteuern würden, müssten sie halt die Preise erhöhen. Aber ich glaube, da käme dann auch einiges an Steuern und Sozialversicherungsbeiträge zusammen, dass man die Steuern und Abgaben wieder senken könnte.

Es fehlt halt einfach der politische Wille.
 
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LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.395
8.893
Vor allem in Bars, Restaurants und Imbissen hinken wir in Sachen Karte total hinterher. In diesen Bereichen sollte Kartenzahlung genauso verbreitet sein wie im Handel. ( so ist ja in anderen Ländern ) warum akzeptiert so gut wie jeder Einzelhändler in de Karten aber viele Restaurants nicht ?

Jetzt kommt meine berühmte Bratwurstrechnung:

Ein Händler verkauft selber auf einem Markt 200 Bratwürste a 2€ macht 400€ Umsatz für ca. 10 Stunden Arbeit - hört sich gut an oder?
OK - der Händler nimmt keine Karten und ihn interessiert die Steuer nicht, also zieht er von den 400€ ca. 100€ für die Ware und nochmal 50€ für Nebenkosten (Standmiete, Grillkohle, Benzin usw ab). Es bleiben 250€ für 10 Stunden Arbeit = Stundenlohn 25€ (viele in diesem Forum würden dafür nicht aufstehen).

Jetzt macht der Händler das offiziell mit Karten Zahlung

400€ Umsatz
-150€ Material
-5€ für Kartenzahungen
=245€

-19% Mwst. (46,55€)
-20% Einkommensteier (39,69€)

Bleiben 158,76€ ergibt einen Stundenlohn von ca. 15,87€

Macht man das 100 Tage im Jahr bleiben im ersten Fall 25.000€ (davon kann man in D leben) im zweiten Fall 15876€ davon kann man in D nicht leben. Wobei im zweiten Fall sicher noch ein paar Kosten hinzukommen.

Bleiben dem guten zwei Möglichkeiten wenn er es offiziell macht:

1. Mehr arbeiten - fragt sich ob das möglich ist
2. Mitarbeiter einstellen - dann reduziert sich der tägliche Gewinn nochmals um ca. 100€

Klar kann man sagen dann muss der Gute das ja nicht machen - aber dann geht er los und kassiert Hartz IV - macht 404€ plus Miete im Monat (sagen wir mal 450€) - macht immerhin 11448€ (dafür ist er aber auch krankenversichert, schlägt nochmal mit mind. 1800€ zu buche) - noch Fragen Kienzle?

Man muss evtl. von der Vorstellung abweichen das jeder Imbissbetreiber/Kioskbesitzer das Geld mit beiden Händen scheffelt. Ich kenne gerade einen Fall da hat jemand einen Späti in Berlin eröffnet - und der muss alleine 8000Flaschen Bier im Monat verkaufen um die Miete drin zu haben.
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.395
8.893
Sie "funktionieren" mit Schwarzgeld, weil sie (oft) billiger sind, da sie eben nicht versteuern. Wenn die ganzen typischen Schwarzgeldnehmer ordnungsgemäss versteuern würden, müssten sie halt die Preise erhöhen. Aber ich glaube, da käme dann auch einiges an Steuern und Sozialversicherungsbeiträge zusammen, dass man die Steuern und Abgaben wieder senken könnte.

Da liegst du sicher richtig - ABER im nächsten Schritt müssten die unteren 50% der Einkommen erhöht werden damit sich die noch die Bratwurst für 3,50€ leisten (können).
 
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gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Jetzt kommt meine berühmte Bratwurstrechnung:

Ein Händler verkauft selber auf einem Markt 200 Bratwürste a 2€ macht 400€ Umsatz für ca. 10 Stunden Arbeit - hört sich gut an oder?
OK - der Händler nimmt keine Karten und ihn interessiert die Steuer nicht, also zieht er von den 400€ ca. 100€ für die Ware und nochmal 50€ für Nebenkosten (Standmiete, Grillkohle, Benzin usw ab). Es bleiben 250€ für 10 Stunden Arbeit = Stundenlohn 25€ (viele in diesem Forum würden dafür nicht aufstehen).

Jetzt macht der Händler das offiziell mit Karten Zahlung

400€ Umsatz
-150€ Material
-5€ für Kartenzahungen
=245€

-19% Mwst. (46,55€)
-20% Einkommensteier (39,69€)

Bleiben 158,76€ ergibt einen Stundenlohn von ca. 15,87€

Macht man das 100 Tage im Jahr bleiben im ersten Fall 25.000€ (davon kann man in D leben) im zweiten Fall 15876€ davon kann man in D nicht leben. Wobei im zweiten Fall sicher noch ein paar Kosten hinzukommen.

Bleiben dem guten zwei Möglichkeiten wenn er es offiziell macht:

1. Mehr arbeiten - fragt sich ob das möglich ist
2. Mitarbeiter einstellen - dann reduziert sich der tägliche Gewinn nochmals um ca. 100€

Klar kann man sagen dann muss der Gute das ja nicht machen - aber dann geht er los und kassiert Hartz IV - macht 404€ plus Miete im Monat (sagen wir mal 450€) - macht immerhin 11448€ (dafür ist er aber auch krankenversichert, schlägt nochmal mit mind. 1800€ zu buche) - noch Fragen Kienzle?

Man muss evtl. von der Vorstellung abweichen das jeder Imbissbetreiber/Kioskbesitzer das Geld mit beiden Händen scheffelt. Ich kenne gerade einen Fall da hat jemand einen Späti in Berlin eröffnet - und der muss alleine 8000Flaschen Bier im Monat verkaufen um die Miete drin zu haben.

Ich kann das durchaus verstehen. Trotzdem müssen die das in anderen Ländern ja irgendwie schaffen. Warum nehmen selbst die kleinsten Imbisse in anderen Ländern Karten ? Weil die Kunden es fordern. Und solang sich die meisten Deutschen mit Bargeld zufrieden geben können sich die Restaurants/Imbisse das in Deutschland eben erlauben. Ist aber wahrscheinlich nur eine Frage der Zeit (y)(y)
 

gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Ich zahle auch hin und wieder bar auch wenn der Laden bargeldlose Zahlungsmittel akzeptiert. Es ist technisch kein Problem selbst am Kuchenstand in der Kita bargeldlose Zahlung zu akzeptieren. Das kann der kleine Kevin ganz einfach mit seinem Smartphone abwickeln. Es scheitert nur an der Bereitschaft. In der Praxis gehe ich dann ohne Brötchen aus dem Bäckerladen, weil ich der 3. Kunde an dem Morgen bin, der leider nur €50 Scheine aus dem Geldautomaten bekommen hat und der Laden kein Kleingeld mehr hat. Ich Depp hätte ja auch meinen Besuch beim Bäcker generalstabsmäßig planen können und mir abgezähltes Bargeld bereitlegen können. Alles meine Schuld.

Habe mal gelesen dass gerade mal 5 % aller Bäckereien Karten nehmen sollen.
 

Individualurlauber

Erfahrenes Mitglied
30.12.2011
2.726
19
Ich möchte aber selber entscheiden ob ich in bar oder bargeldlos zahle. Letztere Möglichkeit steht mir aber oftmals nicht zur Verfügung.

Girocard ist doch auch bargeldlos, aber hier verpönt da "uncool". Und wieviele Läden begegnen Dir tagtäglich, die keine Girocard akzeptieren?

Manchmal habe ich hier den Eindruck, dass die GC abgelehnt wird, weil man seine Einkäufe da nicht auf Pump kaufen kann (auch wenn das Zahlungsziel oftmals nur maximal vier Wochen beträgt):cool:
 
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LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.395
8.893
Und wer hat die Übersicht das es mehr "positives" Schwarzgeld gibt als "negatives"? Und wer zieht die Grenze zwischen positivem und negativen Schwarzgeld?

Ich glaube das macht der Staat gerade recht konsequent - als nächstes sind ja Taxibetriebe und die Gastronomie "dran" - als letzt Möglichkeit wird der "fliegende" Handel bleiben - der aber auch immer besser überwacht wird (nicht unbedingt vom Staat - aber von den Stellplatz Vermietern), so werden ja bei Festivals vermehr bargeldlose Zahlungssysteme eingeführt damit der Veranstalter seinen Anteil gleich einbehalten kann.
 

CloudHopper

Erfahrenes Mitglied
07.04.2016
503
2
... Bleiben 158,76€ ergibt einen Stundenlohn von ca. 15,87€

Macht man das 100 Tage im Jahr bleiben im ersten Fall 25.000€ (davon kann man in D leben) im zweiten Fall 15876€ davon kann man in D nicht leben. Wobei im zweiten Fall sicher noch ein paar Kosten hinzukommen. . ..

Frag ich mich warum nur 100 Tage im Jahr, der durchschnitliche Arbeitnehmer hat 220 bis 230 Arbeitstage bei einer 5 tage Woche und 3 Wochen Urlaub? Vielleicht sind manchmalk unsere Ansprüche auch ganz schön hoch. 158,76 sind über 3.000€ pro Monat bei durchschnittlich 5 tagen Arbeit (OK, das ist jetzt ohne Urlaub gerechnet)
 

gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Ich denke eben dass ein größeres Restaurant dass in USA, FR oder UK keine Karten nimmt gleich zu machen kann. Und in Deutschland haben dafür anscheinend viele Verständnis. Letztens erst gesehen Hofbräuhaus Regensburg akzeptiert keine Karten. ( konnte ich selbst erst gar nicht glauben, da das hauptsächlich von Touristen besucht wird )
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.395
8.893
Ich kann das durchaus verstehen. Trotzdem müssen die das in anderen Ländern ja irgendwie schaffen. Warum nehmen selbst die kleinsten Imbisse in anderen Ländern Karten ? Weil die Kunden es fordern.

Das wird eher an einer anderen Struktur liegen als den Wünschen des Kunden. So sind in anderen Ländern eben Ketten auch in Branchen (Kiosk, Kneipe) verbreitet als bei uns - und dann muss der Wettbewerb mitziehen.
 

gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Girocard ist doch auch bargeldlos, aber hier verpönt da "uncool". Und wieviele Läden begegnen Dir tagtäglich, die keine Girocard akzeptieren?

Manchmal habe ich hier den Eindruck, dass die GC abgelehnt wird, weil man seine Einkäufe da nicht auf Pump kaufen kann (auch wenn das Zahlungsziel oftmals nur maximal vier Wochen beträgt):cool:

Wenn man einen Dispo hat ist die girocard wie eine Revolving creditcard.
 

ztolki

Aktives Mitglied
14.07.2016
105
0
IN den USA steht auf den meisten Verkaufspulten Card ab 10$ oder mehr
Auf den Tankstellen sind 2 Preise angebracht welcher ist der teuere? Richtg : MIt der Karte

Ich selbst betreibe ein Tabak Fachgeschäft in Österreich und habe einen Bankomat ohne Kreditkarte und ca 200.000€ Bankomatzahlungen jhrl.
umgerechnet ist das ein normaler Urlaub im Bereich von ca 2000.-€ Buchungszeile/ Transaktiongebühr / Provision Umsatz/ Standleitung Gerätemiete

Ausserdem geben ich zu bedenken: Wenn es kein Bargeld mehr gibt, dann kann Väterchen Staat jederzeit aufs Konto bzw die Karte belasten um seinen Haushalt zu sanieren Siehe Malta (Spareinlagen)
Sorry ! aber das darf nicht sein
 
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LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.395
8.893
Frag ich mich warum nur 100 Tage im Jahr, der durchschnitliche Arbeitnehmer hat 220 bis 230 Arbeitstage bei einer 5 tage Woche und 3 Wochen Urlaub? Vielleicht sind manchmalk unsere Ansprüche auch ganz schön hoch. 158,76 sind über 3.000€ pro Monat bei durchschnittlich 5 tagen Arbeit (OK, das ist jetzt ohne Urlaub gerechnet)

Weil man im Freien auf dem Markt eben nicht auf mehr Tage kommt (Wetter und Markttage spielen da ja auch eine Rolle). Ich kenne einige Markthändler die können von Anfang November bis März nirgendwo ihren Stand aufstellen - und 200 Bratwürste am Tag sind auch schon recht hoch angesetzt. Und Krankheit hast du auch nicht mit drin in deiner Rechnung.
 
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gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Ich glaube das macht der Staat gerade recht konsequent - als nächstes sind ja Taxibetriebe und die Gastronomie "dran" - als letzt Möglichkeit wird der "fliegende" Handel bleiben - der aber auch immer besser überwacht wird (nicht unbedingt vom Staat - aber von den Stellplatz Vermietern), so werden ja bei Festivals vermehr bargeldlose Zahlungssysteme eingeführt damit der Veranstalter seinen Anteil gleich einbehalten kann.

Warum sind die als nächstes dran ?
 

gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
IN den USA steht auf den meisten Verkaufspulten Card ab 10$ oder mehr
Auf den Tankstellen sind 2 Preise angebracht welcher ist der teuere? Richtg : MIt der Karte

Ich selbst betreibe ein Tabak Fachgeschäft in Österreich und habe einen Bankomat ohne Kreditkarte und ca 200.000€ Bankomatzahlungen jhrl.
umgerechnet ist das ein normaler Urlaub im Bereich von ca 2000.-€ Buchungszeile/ Transaktiongebühr / Provision Umsatz/ Standleitung Gerätemiete

Ausserdem geben ich zu bedenken: Wenn es kein Bargeld mehr gibt, dann kann Väterchen Staat jederzeit aufs Konto bzw die Karte belasten um seinen Haushalt zu sanieren Siehe Malta (Spareinlagen)
Sorry ! aber das darf nicht sein

Hast du einen Mindestbetrag oder kann man bei dir eine Schachtel mit Karte zahlen ?
 

gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Fiskaltaxameter Pflicht und Registrierkassen in der Gastro (wobei ich mir da mit der Pflicht nicht sicher bin - Bekannte von mir sagen jedoch das sie 2017 Kassen einführen MÜSSEN).

Es soll eine bestimmte Software Pflicht sein. Ob die Kasse selbst Pflicht wird weiß man nicht. Scheuble dagegen, SPD dafür.
 

ztolki

Aktives Mitglied
14.07.2016
105
0
Das hatt ich vergessen ich habe ab 2 Schachteln das heisst in Österreich ab 8,20 aber deswegen weil Kunden auch Briefmarken mit Bankomat zahlen wollten sprich €0,68