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Bargeld ist besser (auch bei Steuerhinterziehung)

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gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
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Solange es irgendwie funktioniert lassen Sie es halt wie es ist. Habe schon oft Ausländer in Clubs hier getroffen die sich gewundert haben warum das denn nicht ginge.
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.395
8.893
Und was ist mit Umsatz steigern ? Auf sowas kommen die wohl nicht (y)(y)

Es gibt Situationen und Läden in den steigerst du deinen Umsatz nicht beliebig (oft fehlen einfach die Kunden) schau einfach mal wie viele Gastrobetriebe du im hippen Neukoelln aktuell übernehmen kannst und wie viele es in Hamburg überhaupt im Angebot gibt.
 

MaxBerlin

Erfahrenes Mitglied
27.01.2015
4.448
14
In the heart of leafy Surrey
Schau mal was dem FA als Grund für eine Schätzung dienen kann

https://www.haufe.de/finance/steuer...n-3070-methode-in-gastronomie_190_339054.html

Die Abweichungen bei den Zahlen werden im übrigen automatisch von der Software des FAs aufgezeigt.
Da sind wir ja wieder bei dem Problem unkooperativer Finanzämter.

Wenn ein Wirt an einem belebten Platz der einzige ist, der Kreditkarten nimmt, dann hat er halt einen hohen Kartenzahleranteil. Die Planwirtschaft will das aber nicht so recht wahrhaben, weil im internen Plan drinsteht, dass erfahrungsgemäß nur x% der Kunden mit Karte zahlen. Das hat irgendjemand (bestimmt ein Akademiker mit drei sehr guten juristischen Staatsexamen mit voller Punktzahl und 0 Arbeitserfahrung außerhalb des öffentlichen Dienstes - was die sagen, stimmt immer) vor y Jahren mal am Pokertisch abends vorgegeben, und dann muss es ja stimmen.

Wenn der Wirt eben der einzige mit einem Kartengerät ist, fällt er aus dem Rahmen und versündigt sich an der weiteren Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft und den damit zu schaffenden grundlegenden Voraussetzungen für den allmählichen Übergang zum Kommunismus. Gennse'vleisch mal die Kassenschublade aufmachen?

Und da hat gowest schon einen Punkt getroffen. Die schwerfällige Inkompetenz in Teilen der Verwaltung erzeugt und konserviert die negativen Zustände, die man mit viel Trara zu bekämpfen vorgibt. Man denkt gar nicht über Marktentwicklung nach, über Alternativen, sondern nur, wie man im bestehenden System möglichst viele Negativaspekte beibehält, um beschäftigt zu sein. Die Leute wollen beschissen werden.
 

gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Es gibt Situationen und Läden in den steigerst du deinen Umsatz nicht beliebig (oft fehlen einfach die Kunden) schau einfach mal wie viele Gastrobetriebe du im hippen Neukoelln aktuell übernehmen kannst und wie viele es in Hamburg überhaupt im Angebot gibt.

Du kannst mir nicht erzählen, dass man in Clubs den Getränke Umsatz mit Karten nicht erhöhen könnte.
 

Mr. Tequilla

Erfahrenes Mitglied
03.04.2014
2.698
7
hört einfach mal in den verlinkten mp3 rein.
dort sind einige interessante Aspekte drin, warum eben Kleinselbständige nicht gerne Kartenzahlung anbieten und lieber auf bar bestehen.

wer es gerade nicht hören kann, da beruflich am Surfen oder warum auch immer ...
einfach den mp3 auf USB Stick ziehen und später im Autoradio auf dem Nachhauseweg anhören.
mach ich auch so, wenn sie dort mal ein interessantes Thema haben ...
 

rat

Aktives Mitglied
10.01.2016
226
0
Nachdem ich heute bei dem Versuch, mit der myTaxi-App bargeldlos zu bezahlen, aufgrund einer abgelaufenen Kreditkarte in einem vom App-Programmierer geschaffenen Keeper-Pothole feststeckte, war ich sehr froh, dass man unkompliziert auf Bargeld schwenken konnte.
Da gedachte ich dieses bemerkenswerten Threads und kann den Titel desselben ergänzen: ...auch bei Technikversagen!
 
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derkamener

Erfahrenes Mitglied
02.07.2016
1.782
5
Die schwerfällige Inkompetenz in Teilen der Verwaltung erzeugt


Das von dir viel gelobte Polen ist da aber auch nicht zwangsläufig besser, gerade das politische System von Polen trieft eigentlich nur vor Parteienfilz, Vetternwirtschaft, Korruption & Co. Wenn Parteizugehörigkeit in der Verwaltung und in den Ministerien weit über Qualifikationen gestellt werden, geht das nämlich ganz schnell bergab.
Und ja, es ist deutlich übler als in Deutschland.
 

KvR

Erfahrenes Mitglied
05.11.2012
2.850
548
Das von dir viel gelobte Polen ist da aber auch nicht zwangsläufig besser, gerade das politische System von Polen trieft eigentlich nur vor Parteienfilz, Vetternwirtschaft, Korruption & Co. Wenn Parteizugehörigkeit in der Verwaltung und in den Ministerien weit über Qualifikationen gestellt werden, geht das nämlich ganz schnell bergab.
Und ja, es ist deutlich übler als in Deutschland.

MaxBerlin hat aber auch gar nicht das politische System von Polen gelobt. Er hat bisher noch gar keine politischen Systeme gelobt.
 

rat

Aktives Mitglied
10.01.2016
226
0
Daher kann man auch normalerweise IM Taxi mit der Karte zahlen, damit man eben nicht auf irgendeine App angewiesen ist.

Aber in DE ist das alles Neuland...

Und wenn du IM Taxi mit Kreditkarte bezahlst, holt der Fahrer die Ratsche raus? Nein? Aha. :idea:
Na dann zitiere ich mich mal selbst:
Da gedachte ich dieses bemerkenswerten Threads und kann den Titel desselben ergänzen: ...auch bei Technikversagen!
Alles klar? :p
 

MaxBerlin

Erfahrenes Mitglied
27.01.2015
4.448
14
In the heart of leafy Surrey
Das von dir viel gelobte Polen ist da aber auch nicht zwangsläufig besser, gerade das politische System von Polen trieft eigentlich nur vor Parteienfilz, Vetternwirtschaft, Korruption & Co. Wenn Parteizugehörigkeit in der Verwaltung und in den Ministerien weit über Qualifikationen gestellt werden, geht das nämlich ganz schnell bergab.
Und ja, es ist deutlich übler als in Deutschland.
Ja gut, in Polen muss man eben nicht wie anderswo erst Gemeinwohl heucheln, die Selbstbereicherung findet etwas offener statt. Man ist umgangsformenmäßig noch nicht so poliert. Der durchschnittliche polnische Bürger ist aber schon deutlich fortgeschrittener beim Entwickeln der angemessen zynischen Einstellung zu Politik und Wirtschaft. Man kultiviert "straight talking" in jeglicher Hinsicht.

Wenn ich den in polnischen Medien noch recht verbreiteten Unter-die-Gürtellinie-Stil anwende, könnte ich auch noch viel anführen ("in Warschau kann eine junge Frau wenigstens ungestört Silvester feiern" oder was auch immer) - aber das ist dann eine ganz andere Baustelle.

Einigen wir uns darauf, dass es in jedem Land Probleme gibt? Die Witze über die "polnische Wirtschaft" aus der spätsozialistischen Zeit haben inzwischen keine Berechtigung mehr und ich finde es schon etwas unheimlich, dass sich der Lebensstandard beider Länder, nicht zuletzt auch aufgrund eines Reformstaus in Deutschland, in wenigen Jahren annähern wird.
 

MaxBerlin

Erfahrenes Mitglied
27.01.2015
4.448
14
In the heart of leafy Surrey
Ich habe jezt mal ein wenig Zeit gehabt und mir das gegeben. War interessant. Ganz intensives "Probleme statt Lösungen suchen".

Es gäbe einen Kreis von Personen in Deutschland, die keinen Zugang zum Finanzsystem haben, kein Handy usw.
Eigene Rechercheversäumnisse kann man nicht zum Problem der Gemeinschaft hochstilisieren. Dass jemand in der Privatinsolvenz sich ein Konto am anderen Ende der BRD beschafft hat, solche Geschichten mag es geben, aber das gesetzliche Basiskonto ist keine ganz neue Erfindung. Den Luxus eines Postpaid-Mobilfunkvertrages gönnen sich auch viele reguläre Berufstätige nicht. Prepaid-Lösungen aber gibt es sogar für durchreisende Touristen.

Der Taxifahrer, der über Kartenzahler sagt, "dann gebe ich Ihnen Kredit auf mein Risiko". Seltsam, dass das nur in der Branche ein Problem zu sein scheint. Das Risiko bei Kreditkarten kann man natürlich auch erheblich reduzieren, wenn man ein richtiges Terminal verwendet und kein Ritschratsch-Gerät. Mobilfunk ist ja auch kein Luxus mehr und in Ballungsräumen exzellent verfügbar.

Rollstullfahrerin kann nicht sehen, was das Gerät von ihr verlangt - bei einer bargeldlosen Zukunft hieße es dann "ich muss immer ne Begleitperson mitnehmen" - Denkfehler, sorry. Die Folgefrage müsste lauten, warum gibt es nicht z.B. SB-Kassen in einer einfach zugänglichen Höhe oder eine Kassenapparatur, die erhöht/gesenkt werden kann. (Die Illusion der Machtlosigkeit ist bequem, ich weiß. Es ist eine großartige Fähigkeit, sich mit widrigen Umständen zu arrangieren, nur sollte man sich nicht davon vereinnahmen lassen.)
 

gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Vollkommene Zustimmung. Aber wie gesagt in de sucht man immer nur das schlechte an etwas Neuem nicht das gute.
 
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LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.395
8.893
Der Thread heisst im übrigen "Bargeld ist besser" - die Threads die sich mit der Überlegenheit von Kartenzahlungen beschäftigen gibt es ja zuhauf. Bargeld hat Vorteile - das sollte hier das Thema sein, wer keine sieht muss hier ja nichts posten.
 
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Mr. Tequilla

Erfahrenes Mitglied
03.04.2014
2.698
7
Ich habe jezt mal ein wenig Zeit gehabt und mir das gegeben. War interessant. Ganz intensives "Probleme statt Lösungen suchen".

Es gäbe einen Kreis von Personen in Deutschland, die keinen Zugang zum Finanzsystem haben, kein Handy usw.
Eigene Rechercheversäumnisse kann man nicht zum Problem der Gemeinschaft hochstilisieren. Dass jemand in der Privatinsolvenz sich ein Konto am anderen Ende der BRD beschafft hat, solche Geschichten mag es geben, aber das gesetzliche Basiskonto ist keine ganz neue Erfindung. Den Luxus eines Postpaid-Mobilfunkvertrages gönnen sich auch viele reguläre Berufstätige nicht. Prepaid-Lösungen aber gibt es sogar für durchreisende Touristen.

Der Taxifahrer, der über Kartenzahler sagt, "dann gebe ich Ihnen Kredit auf mein Risiko". Seltsam, dass das nur in der Branche ein Problem zu sein scheint. Das Risiko bei Kreditkarten kann man natürlich auch erheblich reduzieren, wenn man ein richtiges Terminal verwendet und kein Ritschratsch-Gerät. Mobilfunk ist ja auch kein Luxus mehr und in Ballungsräumen exzellent verfügbar.

Rollstullfahrerin kann nicht sehen, was das Gerät von ihr verlangt - bei einer bargeldlosen Zukunft hieße es dann "ich muss immer ne Begleitperson mitnehmen" - Denkfehler, sorry. Die Folgefrage müsste lauten, warum gibt es nicht z.B. SB-Kassen in einer einfach zugänglichen Höhe oder eine Kassenapparatur, die erhöht/gesenkt werden kann. (Die Illusion der Machtlosigkeit ist bequem, ich weiß. Es ist eine großartige Fähigkeit, sich mit widrigen Umständen zu arrangieren, nur sollte man sich nicht davon vereinnahmen lassen.)
man kann selbstverständlich alle geschilderten ... dann wohl auch realen ... Probleme dieser Leute mit der üblichen elitären Überheblichkeitsgestik einfach so vom Tisch wischen.

man muss vielleicht grundsätzlich verstehen, dass Bargeld die letzte große Freiheit des kleinen Mannes ... und auch der kleinen Frau ... ganz unten ist.
würde man das Beschneiden käme es u.U. zu noch mehr Elitenverdruss, als wir ohnehin schon haben.
 
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Amino

Erfahrenes Mitglied
03.04.2016
3.836
64
Wien
man muss vielleicht grundsätzlich verstehen, dass Bargeld die letzte große Freiheit des kleinen Mannes ... und auch der kleinen Frau ... ganz unten ist.
würde man das Beschneiden käme es u.U. zu noch mehr Elitenverdruss, als wir ohnehin schon haben.
Unsinn! Auch Bargeld ist vom Staat abhängig und kann theoretisch von einem auf den anderen Tag für wertlos erklärt werden. In einer echten Kriese ist Bargeld nicht sicherer oder freier als Plastikgeld.
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.395
8.893
Unsinn! Auch Bargeld ist vom Staat abhängig und kann theoretisch von einem auf den anderen Tag für wertlos erklärt werden. In einer echten Kriese ist Bargeld nicht sicherer oder freier als Plastikgeld.

Ach Kartensysteme sind vom Staat abhängig? Bargeldzahlungen lassen sich in Echtzeit tracken?

Im übrigen hat Mr. Tequilla doch überhaupt nichts über die staatliche Abhängigkeit von Zahlungssystemen geschrieben.
 

Brainpool

Erfahrenes Mitglied
15.03.2014
2.801
126
Unsinn! Auch Bargeld ist vom Staat abhängig und kann theoretisch von einem auf den anderen Tag für wertlos erklärt werden. In einer echten Kriese ist Bargeld nicht sicherer oder freier als Plastikgeld.

Stellen wir uns vor, es ist kalt. Bitter kalt!
Das System ist zusammengebrochen.
Der Millionär steht mit seiner goldenen Kreditkarte verzweifelt vor dem stromlosen Geldautomat.
In diesem Moment kommt der knausrige alte Mann ums Eck, packt seine 100.000 Euros a 5,-- aus der Manteltasche
auf die Erde, steckt sie an und wärmt sich die Finger und kocht sich einen Kaffee...
 
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MaxBerlin

Erfahrenes Mitglied
27.01.2015
4.448
14
In the heart of leafy Surrey
man kann selbstverständlich alle geschilderten ... dann wohl auch realen ... Probleme dieser Leute mit der üblichen elitären Überheblichkeitsgestik einfach so vom Tisch wischen.

man muss vielleicht grundsätzlich verstehen, dass Bargeld die letzte große Freiheit des kleinen Mannes ... und auch der kleinen Frau ... ganz unten ist.
würde man das Beschneiden käme es u.U. zu noch mehr Elitenverdruss, als wir ohnehin schon haben.
Wer die Probleme bewusst sucht und zelebriert, statt die oft nicht mal weit entfernten Lösungen, hat natürlich mehr davon.

Jetzt wo man keine fremden Kinder mehr in Gaststätten zuqualmen kann... ;) sind doch dennoch in den letzten Jahren neuartige Freiheiten dazugekommen. Etwa das späte Einkaufen, dass man nicht mehr sein Einkaufsverhalten nach dem Plan von sicher höchst qualifizierten Politbürokraten gestalten muss.

"Oh, der Wurstbudenbesitzer ist ja so nett, der besteht auf Bargeld, der will Datenschutz leben und ist so nett und sozial?"
Nein, im Regelfall wird der Gedankengang eher "Naja gut, das kennt man halt, ist man gewöhnt, ist man mit großgeworden" sein.

Gerade weil ich aus der "lower middle class" komme und keinen einfachen Werdegang hatte, bin ich für mehr Steuerehrlichkeit und echtes Fair Play.

Der Titel des (gowest-)Threads ist ja auch leicht ironisch angehaucht, aber das nur so am Rande.
 

Player108

Aktives Mitglied
15.10.2013
170
0
VIE
Zum Thema ein Bericht vom österreichischen Staatsfunk: http://orf.at/stories/2371173/2371180/

"Die durchschnittliche Geldbestand pro Person und Tag in Österreich beträgt laut Studie 148 Dollar (142 Euro), in Deutschland 123 Dollar. Das ist rund doppelt so viel wie in anderen Ländern. Bezahlt wird in Österreich zu 80 Prozent in bar..."

Fazit: Österreicher bestehlen kann sehr lukrativ sein :p

 

StefanE

Erfahrenes Mitglied
05.01.2016
525
36
Zum Thema ein Bericht vom österreichischen Staatsfunk: http://orf.at/stories/2371173/2371180/

"Die durchschnittliche Geldbestand pro Person und Tag in Österreich beträgt laut Studie 148 Dollar (142 Euro), in Deutschland 123 Dollar. Das ist rund doppelt so viel wie in anderen Ländern. Bezahlt wird in Österreich zu 80 Prozent in bar..."

Fazit: Österreicher bestehlen kann sehr lukrativ sein :p


Soll das der durchschnittliche Geldbestand sein, den man mit sich auf der Straße im Geldbeutel führt? Das scheint mir etwas hoch für einen Durchschnittswert zu sein. Für das zuhause in der Schublade vorhandene Geld, scheint es mir wiederum etwas wenig.
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.395
8.893
Soll das der durchschnittliche Geldbestand sein, den man mit sich auf der Straße im Geldbeutel führt? Das scheint mir etwas hoch für einen Durchschnittswert zu sein. Für das zuhause in der Schublade vorhandene Geld, scheint es mir wiederum etwas wenig.

Du solltest nicht von dir auf andere schliessen.......

Wer ein vernünftiges Auto fährt braucht ja zum voll tanken schon mehr.
 
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Reaktionen: Droggelbecher