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Beste (Multi-)Banking App?

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Mistmade

Erfahrenes Mitglied
19.02.2022
717
540
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Hab jetzt mal finanzblick installiert… soweit gut, aber warum rechnet das dumme Programm die vorgemerkten Umsätze auf den Kontostand hinzu?

Beispiel:
Kontostand laut ING. 2000 Euro, vorgemerkte Umsätze 90 Euro.

Kontostand laut finanzblick: 2090 Euro 🙄 Wtf
 
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DennyK

Erfahrenes Mitglied
09.09.2019
3.338
2.092
Hab jetzt mal finanzblick installiert… soweit gut, aber warum rechnet das dumme Programm die vorgemerkten Umsätze auf den Kontostand hinzu?

Beispiel:
Kontostand laut ING. 2000 Euro, vorgemerkte Umsätze 90 Euro.

Kontostand laut finanzblick: 2090 Euro 🙄 Wtf
LOL, was für nen fail.
 
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Mistmade

Erfahrenes Mitglied
19.02.2022
717
540
Aber wenigstens billig😂
Offensichtlich. Outbank war schon gut, aber ist mir nicht 4 Euro im Monat wert.

Hatte früher mal Finanzblick, lief eigentlich gut damals. Dann zu Outbank und dort geblieben. Banking4 hatte ich von früher noch, mir gefällt dort das Design nicht wirklich. Sonst ist die gut, zeigt sogar den Kontostand nach Abzug der vorgemerkten Umsätze an. Praktisch
 

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
9.057
7.759
Ich hätte eigentlich erwartet, dass hier ein paar Reaktionen mehr auf den Preis kommen. Oder soll ich die Beiträge die bisher kamen so verstehen, dass alle sich nach einer Alternative umsehen?

Ich persönlich überlege noch mir das Jahresabo zu holen. Liegt dann 66% über dem was mein Wunschpreis gewesen wäre. Ein Jahr hätten sie dann Zeit zu beweisen, dass sie a) den Preis auch mittelfristig beibehalten wollen und b) wirklich was fürs Geld liefern. Nur wenn beide Punkte gegeben sind wäre ich bereit weiter dabei zu bleiben.
 

DennyK

Erfahrenes Mitglied
09.09.2019
3.338
2.092
Ich hätte eigentlich erwartet, dass hier ein paar Reaktionen mehr auf den Preis kommen. Oder soll ich die Beiträge die bisher kamen so verstehen, dass alle sich nach einer Alternative umsehen?

Ich persönlich überlege noch mir das Jahresabo zu holen. Liegt dann 66% über dem was mein Wunschpreis gewesen wäre. Ein Jahr hätten sie dann Zeit zu beweisen, dass sie a) den Preis auch mittelfristig beibehalten wollen und b) wirklich was fürs Geld liefern. Nur wenn beide Punkte gegeben sind wäre ich bereit weiter dabei zu bleiben.
Also ich werde es wahrscheinlich ähnlich machen. Werde mein iTunes Guthaben noch mal bei der nächsten Aktion aufladen und ihnen dann 1 Jahr Zeit geben. Parallel werde ich mir die Alternativen noch mal näher anschauen. Das Outbank Update habe ich noch nicht installiert, die Auto-Update Funktion ist bei mir auch deaktiviert. Deshalb kann ich aktuell noch ganz normal die Konten aktualisieren.

Wenn das Abo Modell sich diesmal auch nicht für Outbank rechnet ist die Frage ob es danach überhaupt ohne Abo noch weiter angeboten werden kann.
 
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Telesto

Erfahrenes Mitglied
15.06.2020
482
103
Wenn das Abo Modell sich diesmal auch nicht für Outbank rechnet ist die Frage ob es danach überhaupt ohne Abo noch weiter angeboten werden kann.
Falls das auch scheitert, sollten sie wenigstens den Quellcode freigeben. Dann besteht zumindest noch die Hoffnung, dass ein Open-Source-Fork die App am Leben hält.
 
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Uncle Sam

Erfahrenes Mitglied
03.10.2020
3.229
6.162
Dann besteht zumindest noch die Hoffnung, dass ein Open-Source-Fork die App am Leben hält.
Und wenn es dann wieder umsonst ist, wäre es seinen Preis wert?

Wo kommt eigentlich das Anspruchsdenken her, Software muss umsonst oder spottbillig sein? Mit dem Produkt scheinen die meisten hier zufrieden zu sein, nur kosten darf es höchstens ein paar Cent.
 

jojodat

Aktives Mitglied
25.08.2020
169
130
40 Euro im Jahr ist schon eine Hausnummer.
Das ist es mir nicht mehr wert. Vor allem, weil Alt- und Neukunden gleich behandelt werden.
Hätte mir gewünscht, dass Supporter der ersten Stunde, die sich damals für jede Platform extra Geld "eingeworfen" haben, jetzt einen kleinen Vorteil bekommen. Aber außer einem kleinen Goldbadge beim Account gab und gibt es bei deren Preis Hin und Her keinerlei Vorteil.
 

Blackjack

Erfahrenes Mitglied
14.05.2011
440
227
40 Euro im Jahr ist schon eine Hausnummer.
Das ist es mir nicht mehr wert. Vor allem, weil Alt- und Neukunden gleich behandelt werden.
Hätte mir gewünscht, dass Supporter der ersten Stunde, die sich damals für jede Platform extra Geld "eingeworfen" haben, jetzt einen kleinen Vorteil bekommen. Aber außer einem kleinen Goldbadge beim Account gab und gibt es bei deren Preis Hin und Her keinerlei Vorteil.
Ich finde 40€ auch zu viel. Zahle gerne für Apps, die ich gerne verwende monatlich Gebühren, aber meine Schmerzgrenze wären 20€ p.a. gewesen.
 

AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
7.734
6.953
Besser finde ich generell einmalige Kosten, wenn eine App wirklich gut ist und einen erheblichen Mehrwert bietet (sehe ich für mich bei gar keiner Multibanking App) dann kann man schon mal 10-20€ ausgeben. Aber 40€ pro Jahr für eine Smartphone App, die nur andere kostenlos verfügbare Einzelapps verbindet? Sorry, das ist vollkommen drüber und zum scheitern verurteilt.
 

krmkrm

Erfahrenes Mitglied
02.06.2020
324
194
[…] eine Smartphone App, die nur andere kostenlos verfügbare Einzelapps verbindet?
Ich bin, wie heute bereits weiter oben bekundet, auch kein Fan der neuen Änderung, insbesondere der recht hohe Preis.

Aber das sieht mir nicht danach aus, als wüsstest du nur Ansatzweise was die Outbank App kann und was nicht. Jedenfalls nicht (nur) das, was du hier schreibst.
 

AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
7.734
6.953
Ich hatte die App in der Vergangenheit mehrfach auf dem Smartphone ausprobiert und immer wieder gelöscht. Ich habe dort keinerlei Mehrwert oder Vorteil gesehen. Die 5-6 Einzelapps der jeweiligen Banken/Karten erfüllen absolut ihren Zweck.
 

nihilnemo

Reguläres Mitglied
07.07.2020
32
13
Ich habe nun einen Rollback auf Version 2.4.2 durchgeführt und warte erst mal ab. Mir reicht der derzeitige Funktionsumfang und ich tue mich ehrlich gesagt schwer damit, für die gleiche Funktionalität wie bisher von jetzt auf gleich dauerhaft Geld zu zahlen. Zumal das P/L-Verhältnis im Vergleich zu anderen, sehr viel umfangreicheren Software-Abos nicht wirklich passt.
Betrifft das Android oder iOS? Falls Ersteres der Fall ist, könntest Du bitte ggf mal einen Tipp geben? Habe zweimal versucht, eine entsprechende APK zu installieren, Ergebnis war aber jeweils "App wurde nicht installiert"...
 

krmkrm

Erfahrenes Mitglied
02.06.2020
324
194
Also ich kenne jetzt keine App einer Bank, bei der ich meine Verträge hinterlegen kann, Fix- und Flexkosten eintragen kann, Umsätze eigenen Kategorien und Systemregeln (Teil-)Automatisiert zuordnen und auswerten lassen kann und dies mit der gerne genutzten Zero-Sum Budgeting Methode im Blick halten kann. Aber vielleicht bin ich ja auch einfach zu doof, diese Funktionen in den anderen Banking-Apps zu finden.
 

AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
7.734
6.953
Vielleicht braucht sowas auch fast niemand, weil es schlichtweg uninteressant für die breite Masse ist? Solche speziellen Spielereien sind doch (sorry! nicht persönlich gemeint) nur was für Nerds. Der halbwegs normale Kunde nutzt die vorhandenen 2-3 Apps und gut ist. Damit kann man Überweisungen tätigen, seinen Kontostand abfragen und Umsätze sehen. Reicht, fertig.

für 40€ jährlich ist sowas zum scheitern verurteilt, es ist keine lebensnotwendige App, wichtiger Cloud Speicher oder ähnliches.
 
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krmkrm

Erfahrenes Mitglied
02.06.2020
324
194
Ich verstehe deinen Standpunkt. Dennoch ist es nicht richtig, die App einfach 1:1 mit den Apps der Banken zu vergleichen und ihr so einen recht mächtigen Funktionsumfang (für den ich auch nicht bereit bin 40€ im Jahr zu zahlen) abzusprechen.
 

DennyK

Erfahrenes Mitglied
09.09.2019
3.338
2.092
Vielleicht braucht sowas auch fast niemand, weil es schlichtweg uninteressant für die breite Masse ist? Solche speziellen Spielereien sind doch (sorry! nicht persönlich gemeint) nur was für Nerds. Der halbwegs normale Kunde nutzt die vorhandenen 2-3 Apps und gut ist. Damit kann man Überweisungen tätigen, seinen Kontostand abfragen und Umsätze sehen. Reicht, fertig.
Da hast du sicherlich Recht, die Maße braucht Outbank nicht. Aber durch die hohen Abokosten werden jetzt auch sehr viele die App abstoßen. Hätte man deutlich niedrigere Preise angesetzt würden sicherlich mehr User die App behalten, auch wenn sie sich dadurch nur 2-3 andere Apps sparen. Was sich in der Summe für Outbank mehr lohnt wird die Zukunft zeigen. Mit 4€ monatlich ist die Hürde bei neuen Interessenten aber sicherlich extrem hoch. Wenn ich eine neue App ausprobieren wollte würde ich solch eine App wahrscheinlich erst gar nicht runterladen. Bei mir sind es wie gesagt mehr als 10 Apps die ich mir sparen kann und 2 weitere Accounts haben gar keine App, da müsste ich erst die Webseite aufrufen und mich einloggen.

Banking4 habe ich auch, mehr als eine Notlösung ist das aber nicht. MoneyMoney
ist schon ganz okay, kostet aber einmalig auch 30€ und läuft nur auf dem Mac. Outbank gibt es auch für Android und eigentlich bevorzuge ich auch App welche auf mehreren Plattformen existiert.
 
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Telesto

Erfahrenes Mitglied
15.06.2020
482
103
Betrifft das Android oder iOS? Falls Ersteres der Fall ist, könntest Du bitte ggf mal einen Tipp geben? Habe zweimal versucht, eine entsprechende APK zu installieren, Ergebnis war aber jeweils "App wurde nicht installiert"...
Android. Du musst Outbank erst deinstallieren (Backups sichern nicht vegessen) und dann die APK installieren. Anschließend das letzte Backup wieder einspielen. Wichtig: Automatische Updates im Play Store deaktivieren.
 
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Reaktionen: Grubi28 und nihilnemo

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
9.057
7.759
Wo kommt eigentlich das Anspruchsdenken her, Software muss umsonst oder spottbillig sein? Mit dem Produkt scheinen die meisten hier zufrieden zu sein, nur kosten darf es höchstens ein paar Cent.
2 € im Monat sind alles andere als wenig für eine reine zusammengefasste Kontostandsanzeige. Viel mehr macht die App nicht. Nun sind wir beim Doppelten. Dann muss auch entsprechend Mehrwert rumkommen wenn man jetzt dafür zahlt.

Man muss sich hier mal vor Augen halten, dass die App im besten Fall ein bisschen Zeit spart und etwas Komfort bietet. Weder spart sie Geld ein, noch hilft sie einem welches zu verdienen, noch ist sie so unentbehrlich dass Kunden beinahe jeden Preis dafür zahlen würden. Da ich selbst professionell Software entwerfe und codiere maße ich mir ein Urteil an und sage, dass die 4€ ziemlich hochgegriffen sind für das was da momentan geboten wird. Das wird das mit Abstand teuerste App Abo für eine Produktivitätsapp das ich je hatte. Selbst meine Steuersoftware(!) ist fast um die Hälfte günstiger. Und da würde ich mal behaupten, dass das deutlich komplexer ist und auch mehr teures Fachpersonal erfordert.
 

zednatix

Erfahrenes Mitglied
28.07.2019
2.215
1.574
Ich bin überzeugt davon, dass ein Freemium-Modell mehr Akzeptanz bei den Nutzern gefunden hätte.

Also die Basisfunktionen kostenlos anbieten und bestimmte Zugänge uns Features bepreisen.

Aber wenn es von vornherein kostet, wer probiert die App dann überhaupt noch aus?
 
Zuletzt bearbeitet:

MAGURO

Erfahrenes Mitglied
30.06.2020
1.286
1.546
Ich habe mir mal Finanzguru geladen und konnte alle Konten (DKB, comdirect, N26) und Karten (DKB Visa, LH MM gold, Amex, Amazon-Visa) einbinden. Ebenso ließen sich die Vividkonten einbinden. Revolut geht derzeit nicht (leider). Reservierte Beträge der KK werden nicht angezeigt, erst bei Buchung. Dennoch ist die App für einen Schnellüberblick über die Finanzlage gar nicht schlecht. Natürlich fehlen mir noch TF bank Und Norwegian Bank zu meinem vollkommenen Glück, aber die gingen ja bei Outbank auch nicht.

Große Analysen benötige ich nicht. Denn durch das "Mehrkontenmodell" habe ich meine Finanzen gut im Griff. Aber es ist halt manchmal einfach praktisch nur eine App für den schnell Überblick zu öffnen, statt mehrere Apps.

Ich nutze/nutze Outbank wirklich lange und gerne. Für den Mac hatte ich, soweit ich mich erinnere, sogar bezahlt. Aber der Preis von 4 Euro und meine Anforderungen decken sich einfach nicht. Und die diese ganzen "Werbemails" der letzten Tage von Outbank haben mich wirklich genervt. Ok, aus dem Verteiler ausgetragen.

Aber wer alle die Funkionen benötigt für den mag der Preis aber passen. Ich selbst versuche alle Abo-Modelle so gering wie möglich zu halten, bin eher ein Freund von "Kauf-Apps".
 

nkm

Aktives Mitglied
11.02.2018
249
208
Habe mich 2013 von Starmoney verabschiedet, da diese ein ähnliches Abomodell pflegen.
Ich nutze seitdem Banking4W (damals einmalig 20 EUR) bzw. Banking4A (damals einmalig 4,99 EUR),
bisher keine weiteren Kosten.
Ist ein brauchbares Programm und deckt einen Großteil der Banken und üblichen KK hier in D ab.
Fintechs sind leider nicht so präsent vertreten, dafür aber via csv teilweise importierbar.
Support falls überhaupt benötigt ist gut, Antwort meist innerhalb 24 h.
Die Datendatei kann, wenn netzwerktauglich abgelegt, auch zentral plattformübergreifend
genutzt werden. Mehr brauche ich nicht.
 
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Robbens

Erfahrenes Mitglied
24.03.2017
2.150
1.775
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Ich nutze Outbank seit 2015 mit sehr vielen Konten und Kategorisierung, Verträge etc.

Die App ist im Umfang und Handling schon führend.
Banking4, Finanzblick und Starmoney hatte ich auch.
Starmoney Desktop war jahrelang meine Wahl und habe ich auch jeden Versionssprung gezahlt.

Nun bin ich seit langem bei Outbank, komme ehemals von der Comdirect-App, was ein Whitelabel war.

Grundsätzlich bin ich auch bereit, für gute Software zu zahlen, auch wenn mich diese Abos mittlerweile sehr stören.
Am Ende zählt nämlich nicht, ach nur 2€, sondern
Anzahl Abos x Preis= x

Zu Outbank:
Alleine der Gedanke, dass ich für mein Sparkassenkonto incl. Echtzeitüberweisung 2,90€ pro Monat bezahle, lässt mich an der fairen Preisgestaltung zweifeln.
Ich hätte mir ein Modell gewünscht, wo man Bausteine kaufen kann und die Grundfunktionen immer für 2€ bestehen.

3€ bei monatlicher Zahlung hätte ich gerade noch für angemessen befunden.

Auch ich werde wahrscheinlich den Weg gehen und mir einmalig für 40€ 1 Jahr Bedenkzeit erkaufen.
Ich denke bis dahin lichtet sich der Misserfolg mit den Preisen und man schwenkt um oder geht unter.

Was mich allerdings erschreckt hat, war die Tatsache, dass man anscheinend das Familysharing gar nicht in den Planungen hatte.
Was planen die dort, oder war das ein absichtlicher Luftballon?