Bestes Bier
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Tegernseer Hell - im Moment mein Lieblingsbier
Allerdings! Problem: Hier sehr schwer bis garnicht zu bekommen. Gut das man einen Zulieferer von da hat der regelmässig was verkaufen möchte. Daher der Deal: Bei jeder Sendung ist ne Kiste Bier bei, dafür kann er sich die Weihnachtsgeschenke schenken. Funzt 1a so n Bierversand!
Hab grad im Kuehlschrank noch ein "Cold Smoke Scotch Ale" von Kettlehouse Brewing aus Missoula, Montana gefunden. Gar nicht so uebel, um um 2Uhr nachts rumzusurfen. Ziemlich geile Kaffeenote. Hatte mir ein Kollege im Buero mal in die Hand gedrueckt und hatte sicht seitdem hinter Mountain Dew und dem immer notwendigen Kingpin double red ale von Bridgeport versteckt
Also ich finde Kölsch sehr lecker, oder besser noch "Kölsch-Schuss", wo in Kölsch so ein Viertel Malzbier reinkommt.
Ich weiss, viele Biertrinken finden Kölsch nicht so gut. Aber es ist süffig, leicht und ich finde lecker. Der Alkoholgehalt ist auch ähnlich wie bei anderen Bieren.
Bevor ich nach Köln kam, habe ich nie Bier getrunken weil es mir einfach zu bitter war.
Auch diese Schaumkrone braucht man nicht, hat die überhaupt einen Sinn, da ja manche so tun, als wenn es notwendig wäre beim Pils?
Ich weiss, viele Biertrinken finden Kölsch nicht so gut. Aber es ist süffig, leicht und ich finde lecker. Der Alkoholgehalt ist auch ähnlich wie bei anderen Bieren.
Bevor ich nach Köln kam, habe ich nie Bier getrunken weil es mir einfach zu bitter war.
Auch diese Schaumkrone braucht man nicht, hat die überhaupt einen Sinn, da ja manche so tun, als wenn es notwendig wäre beim Pils?
Tegernseer Hell - im Moment mein Lieblingsbier
Wenn es dir besonders gut schmeckt, ist das voellig OK.
Der Bayer wuerde aber sagen: Is halt a Helles. Nicht schlecht, aber auch nicht besonders gut. Wurde vor ein paar Jahren leider zum Hip-Bier der Muenchner Pseude-Schickeria, dann konnte man keine Party mehr ohne das Bier veranstalten und es war in vielen Getraenkemaerkten eine Weile limitiert oder gar nicht mehr erhaeltlich. Es gab einen regelrechten Schwarzmarkt, teilweise bekamen nur die Spezl (Freunde Muenchner Art) des Getraenkemarktbesitzers eine Kiste...
Jetzt normalisiert sich die Lage zum Glueck wieder und es ist was es ist: Ein ganz normales Helles.
H
habanero
Guest
Ich bin ja nun öfters in Indien und habe schon jede Menge Kingfisher getrunken, aber das gehört wohl nicht zu einem guten Bier.Es mag vielleicht das beste Bier Indiens sein, aber doch in keinster Weise mit einem deutschen,dänischen,taiwanesichen oder chinesischem Bier vergleichbar.
Selbst der Alkoholgehalt auf der Flasche kann nie stimmen.Wenn ich die Menge die ich an einem abend mit Kingfisher trinken kann mal mit einem deutschen Bier trinken würde wäre ich aber am nächsten Tag on leave.
Also ich bevorzuge Einbecker Urbock und Schneider Weisse.
In USA geht nur Corona
In den USA gibt es Hunderte wenn nicht Tausende sehr trinkbare Biere...
Naja, mit den vielen nun verfügbaren Mikrobrauereien passt das schon.
Die aber in der Regel auch sehr oft einfach nur Plörre machen die Bier nicht viel am Hut haben. So Cherry Bier oder die schlechte interpretation von noch schlechterem Englischen Bier etc. Sicherlich mag da das eine oder andere Highlite dazwischen sein. Aber die US von A sind halt für alles bekannt nur nicht für ihren guten Biergeschmack. Samual Adams, Yingling Lager oder wens brennt n Labatt Blue aber das wars oftmals schon.
Die tolle Microbreweries in den USA? Die sich miteinander matchen, wer das Hopfigste braut (damit es einem bei den Ohren herausstaubt) oder wer die unpassendsten Zutaten (Chili) hineinpanscht? Das ist doch kein Bier, sondern eine Verballhornung. Aber es passt eben zur Bierunkultur in diesem Land.
Über Geschmack lässt sich streiten. Ich persönlich trinke gern mal ein gut gehopftes PA oder IPA und dafür ist allein die Westküste ein Paradies (kein Vergleich zu den Plörren in England). Von mit komischen Zutaten versetzten Bieren halte ich persönlich auch nichts, andererseits brauen viele der von euch geschmähten Microbreweries auch durchaus gut trinkbare Pilsener, Dunkel, Kölsch, Alt usw.
Von daher ist die Aussage, dass es in den Staaten (außer Corona, brrr) nichts Gutes zu trinken gibt, schlicht und ergreifend falsch.
vieles beschränkt sich leider auf auf IPA. von den vielen Sehenswürdigkeiten in den Staaten (Ironie off) abseits der Touristen Pfade, wo man hin und wieder der arbeit wegen hinfährt, hab ichs mir als Mini Hobbybrauer als Sightseeing angewöhnt, diese zu besuchen und zu verkosten. Was sonst kann man in Bakersfield oder andere liebevolle Ortschaften sonst tun?
Bin kein IPA fan aber hin und wieder eines ist auch OK
Aber interessant wenn man sich so austauschen kann über Hefe Sorten und Malz. nix anderes nimmt man hier auch und trotzdem schmeckt er anders wenn das Malz mif wenigen % Punkten anders vermischt wird oder nicht immer die gleiche hefe benutzt wird wie hier.... Herkules oder Tettnanger. Kein Wunder schmeckt hier mehr oder mehr alles gleichzeitig langweilig.
Kein Wunder verliert Deutschlands Biere Weltweit an Marktanteile. Das Volk will Abwechslung
nicht falsch verstehen, deutsche Biere sind gut aber es fehlt an Abwechslung und Phantasie. Mit gut meine ich aber die Handwerkliche Sauberkeit.
Ansonsten ja, die typischen US Biere wie Budweiser oder andere sind ein massiv verdünnter Sud der nach nix schmeckt
Bin kein IPA fan aber hin und wieder eines ist auch OK
Aber interessant wenn man sich so austauschen kann über Hefe Sorten und Malz. nix anderes nimmt man hier auch und trotzdem schmeckt er anders wenn das Malz mif wenigen % Punkten anders vermischt wird oder nicht immer die gleiche hefe benutzt wird wie hier.... Herkules oder Tettnanger. Kein Wunder schmeckt hier mehr oder mehr alles gleichzeitig langweilig.
Kein Wunder verliert Deutschlands Biere Weltweit an Marktanteile. Das Volk will Abwechslung
nicht falsch verstehen, deutsche Biere sind gut aber es fehlt an Abwechslung und Phantasie. Mit gut meine ich aber die Handwerkliche Sauberkeit.
Ansonsten ja, die typischen US Biere wie Budweiser oder andere sind ein massiv verdünnter Sud der nach nix schmeckt
Ein Bekannter, der für einen Getränkevertrieb arbeitet, hat mir heute ein "Odin Trunk" (?) oder so mitgebracht. Gebraut von "Craft Bier Brauerei" (?) oder so. Sorry, ich habe dem Namen und den Hersteller nicht viel Beachtung geschenkt, da wir schnell getrunken haben und wir es eilig hatten. Das Bier war auf jeden Fall schwer die Nummer! Ich hätte nie gedacht, dass Honig im Bier so abgeht. Aber ich bin eh Weizenbiertrinker, von daher mochte ich den eher süßen Abgang. Ein Pils-Trinker würde sich warscheinlich ekeln. ;-)
A
Anonym38428
Guest
Ich arbeite neben meinem Studium etwas und habe unter anderem auch mit (Craft) Bieren zu tun.
Vieles beziehen wir über die "Hamburg beer company" und der hier bereits erwähnte "Odin Trunk" ist bei uns eins der beliebtesten. Die "Wychwood - Goblin" Biere aus UK sind auch relativ beliebt. "Braufactum" Biere gehen auch ganz ok. Aber was ist das überhaupt für ein Markt, wenn Warsteiner viel zu gut läuft
Allerdings haben wir unser Craftbeersortiment erst kürzlich reduziert. Die Nachfrage ist nicht so da. Bzw geht "das klassische" einfach viel viel besser.
Zudem ist die Nachfrage nach Thomas Henry und Fever Trees wesentlich höher als nach Craftbeer, sodass zu deren Gunsten umgebaut wurde. Passt auch besser ins Geschäftsmodell, denn wir glänzen mit nicht weniger als 200 Whisk(e)y, 50 Rum- und 40 Ginsorten.
Ich habe von den Crafts viele durch, die meisten sind halt IPAs und das mag ich persönlich einfach nicht so richtig. Und generell gabs früher eh mehr Bier für mich.
Um auch noch etwas sinnvolles zu zu steuern. Ich mag Hövels ganz gerne, die haben seit Sommer auch ein Ale und ein Craftbock im Sortiment.
Vieles beziehen wir über die "Hamburg beer company" und der hier bereits erwähnte "Odin Trunk" ist bei uns eins der beliebtesten. Die "Wychwood - Goblin" Biere aus UK sind auch relativ beliebt. "Braufactum" Biere gehen auch ganz ok. Aber was ist das überhaupt für ein Markt, wenn Warsteiner viel zu gut läuft
Allerdings haben wir unser Craftbeersortiment erst kürzlich reduziert. Die Nachfrage ist nicht so da. Bzw geht "das klassische" einfach viel viel besser.
Zudem ist die Nachfrage nach Thomas Henry und Fever Trees wesentlich höher als nach Craftbeer, sodass zu deren Gunsten umgebaut wurde. Passt auch besser ins Geschäftsmodell, denn wir glänzen mit nicht weniger als 200 Whisk(e)y, 50 Rum- und 40 Ginsorten.
Ich habe von den Crafts viele durch, die meisten sind halt IPAs und das mag ich persönlich einfach nicht so richtig. Und generell gabs früher eh mehr Bier für mich.
Um auch noch etwas sinnvolles zu zu steuern. Ich mag Hövels ganz gerne, die haben seit Sommer auch ein Ale und ein Craftbock im Sortiment.
A
Anonym38428
Guest
Ich war gestern mal wieder bei dem lokalen Craft Beer Händler des Vertrauens - selbst der muss trotz lokal/regionaler Bekanntheit genau überlegen, was für Bierstile er sich ins Regal holt. Saisonale Biere wie etwas was würziges zur Vorweihnachtszeit oder generell zum Winter fallen dann leider raus. Das Xocoveza von Stone letztes Jahr war eine Ausnahme, die gab es dann sogar (relativ lange, also bis ich auch die letzte Büchse gekauft habe) beim Edeka
Hab mein Ola Dubh gelagert in 12 und 18 Jahre alten Highland Park Fässern bekommen und war dennoch happy Hövels finde ich ebenso richtig gut, vielleicht sollten wir mal nach Dortmund zu einem der DUS/CGN/Ruhrpott-Stammtische im nächsten Jahr
Saisonale Biere wie etwas was würziges zur Vorweihnachtszeit oder generell zum Winter fallen dann leider raus.
Hövels finde ich ebenso richtig gut, vielleicht sollten wir mal nach Dortmund zu einem der DUS/CGN/Ruhrpott-Stammtische im nächsten Jahr
Wir haben da auch nur die "Standards" ala Kronen Winterbier, die saisonalen von Einbecker usw.
Wenn ich vielleicht endlich mal an einem der Termine kann. Gibt ja bei Hövels auch ne Führung [...]
Habe ein paar mal die bei Fiege gemacht. Da hat man natürlich viele Sorten und ne Hammer Currywurst gibts auch
Da fällt mir noch ein Bergmann Bier aus Do gefällt mir auch gut. Am besten Stilecht anne Bergmannbude am Wall.
A