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Presidents aus Guatemala und Christal aus Kuba beides auf meinen Error Fare in HAV probiert und für gut empfunden.
Hatte ich das Ola Dubh in letzter Zeit mal wieder in die Runde geworfen? Hab zuletzt das 12 und erstmals das 18 jährige verkostet, jetzt bin ich auf die noch älteren gespannt ... und bräuchte neben dem Standard-Laphroaig mal wieder einen älteren Highland Park ...
Genau DA muss ich veto einlegen!Kein Wunder verliert Deutschlands Biere Weltweit an Marktanteile. Das Volk will Abwechslung
nicht falsch verstehen, deutsche Biere sind gut aber es fehlt an Abwechslung und Phantasie. Mit gut meine ich aber die Handwerkliche Sauberkeit.
hier kommen einige vom rechten weg ab ... [emoji6]
Ich glaub wir müssen mal ein anständiges fränkisches BIER Do machen um die abtrünnigen wieder einzufangen [emoji4]
hier kommen einige vom rechten weg ab ... [emoji6]
Ich glaub wir müssen mal ein anständiges fränkisches BIER Do machen um die abtrünnigen wieder einzufangen [emoji4]
Ich bin jede Woche in Polen. Wer dunkles Bier mag, soll mal książęce ciemne probieren. Mein No1.
Genau DA muss ich veto einlegen!
WAS willst du einen perfekten Kreis den noch runder machen? Bei so Craftet Krempel bin ich (egal in welchem Land) bisher IMMER reingefallen. Ich brauche kein Vanillaroma oder irgendwelche überhopften Teile. Wer gerne solche Exostischen Abwechslungen möchte der kann sich ja gerne ein eckiges Rad ans Auto zimmern odern eben irgendwelchen Belgischen oder Englischen Geschmacksverirrungen antun.
Mal vom Bayrische abgesehen gibt es hier im ländlich Schwäbischen sehr viele kleine wirklich SEHR GUTE Brauereien. Da brauch ich keinen Hippster Bierbrauer der alle 25 Liter eine neue "Köstlichkeit" zubereitet. Tip für die kleinen guten Biere ausm Schwobaländlä: Gruibinger Brunnenbier oder Kaiser Kristallweizen.
Naja sehe ich anders. Natürlich ist Geschmack relativ. Aber man kann natürlich auch damit argumentieren das Oettinger ein besonders tolles Bier sein muss, immerhin ist es das meist getrunken in Deutschland. Ebenso Faxe, 5.0 oder sonstiges.Belgische oder englische Biere als "Geschmacksverirrungen" abzutun spricht nicht gerade für große Kenntnisse oder Geschmack. Die Vielfalt macht es doch.
... Und nochmals: Es muss nicht immer was neues sein wen das alte schon 1000 Jahre sich bewährt hat. An einem Rad kann man eben auch nix mehr optimieren. Hier ist der Stillstand in der Entwicklung seit 2000 Jahren eben immer noch das beste.
Wer in China unterwegs ist, dem empfehle ich "COULSON Wheat Beer". Schmeckt für die Verhältnisse lecker, besser als Franziskaner/Erdinger Import.
Taugt Tsingtao nichts mehr?
Na ja, der Vergleich hinkt ja nicht nur ziemlich, der braucht schon Krücken
Vor 1000 Jahren sind wir hauptsächlich noch auf metallumreiften Holzrädern rumgefahren.
Ich glaube kaum, dass das heute unter unseren Fahrzeugen montierte Rad noch etwas mit den damaligen Rädern zu tun hat, wenn man mal von der generellen Form in der 2. Dimension absieht.
Material, Herstellung und Beschaffenheit haben sich da wohl deutlich geändert.
Wenn ich mir da so manche nach deutschem Reinheitsgebot gebraute Plörre ins Gedächtnis rufe, besteht doch schon ein deutliches Verbesserungspotential.
„Tradition ist nicht die Anbetung der Asche,
sondern die Weitergabe des Feuers“
Gustav Mahler (1860-1911)
In diesem Sinne:
Schöne Weihnachten, gerne auch bei dem Bier,
dass ein Jedes als sein bestes ansieht.