Wieviel Bier trinkt ihr denn, als das sich die paar Cent auswirken würden ?
Hmm ja ok, ich trinke vielleicht 3-4 Flaschen in der Woche wenn es hoch kommt
Am Wochenende schon mal ein bisschen mehr weil man ja auch öfter in der Kneipe bzw. im Biergarten sitzt.
Dafür gebe ich mir jetzt erstmal ein paar eiskalte Weizen während ich die Sportschau gucke. Am Ende des Tages werden es dann auch 5-6 Bierchen sein. Ist an einem Sommerwochenende relativ normal.
Harald JuhnkeMeine Definition von Glück? Keine Termine und leicht einen sitzen.
"Das beste" Bier gibt's wahrscheinlich eh nicht.
Soll ja auch Menschen geben, die Oettinger toll finden...
Habe gerade erst Oettinger Bock in meiner Sammlung aufgenommen
Ist jetzt nicht der Hit, aber es gibt sicher schlechtere
Aber gerade in der Gastronomie fallen die Preisunterschiede zwischen den industriell hergestellten Massenbieren und den Craft-Bieren bzw. Bier-Spezialitäten doch noch weniger ins Gewicht.
Und damit kommen wir zu dem meiner Meinung nach besten Bier:
Schlüssel Alt
Schlüssel habe ich mal getrunken. Ich habe - glaube ich - alle Düsseldorfer Altbiersorten mal probiert und alle sind recht gut (sage ich als nicht Alt Trinker).
... Und von da aus der Flug nach München. [emoji41]Sehe ich ähnlich
Im Gegensatz zum Pferdepipi in Reagenzgläsern welches es in der Nachbarstadt gibt
Das schönste an Köln ist halt immer noch die Autobahn nach Düsseldorf
Bei mir fliesst der Preis auch immer mitein, würde ein Oettinger den Preis eines Duckstein haben, würde ich sagen: "Finger weg". Aber zu 0,39€/Flasche (oder so) kann man das durchaus empfehlen. Das Bier ist durchschnittlich aber der Preis macht es dann doch wieder attraktiv.
Beide Versionen brauchen das selbe.
Im Gegensatz zum Pferdepipi in Reagenzgläsern welches es in der Nachbarstadt gibt
Ein Bier für 39Cent pro Flasche kann ebenso nicht "gut" sein wie eins für 5€ die Flasche.
Nur dass der Hersteller des 5€ Bieres wahrscheinlich 3€ von jeder verkauften Flasche in die Werbung steckt. Und der Hersteller des 39ct Bieres halt weniger bis gar nichts.
Nur dass der Hersteller des 5€ Bieres wahrscheinlich 3€ von jeder verkauften Flasche in die Werbung steckt. Und der Hersteller des 39ct Bieres halt weniger bis gar nichts.
MOMENT!Eher selten bis gar nicht. Ich habe - ehrlich gesagt - noch niemals ein hochpreisiges Bier getrunken worüber ich dann gesagt habe: "Schmeckt nicht".
MOMENT!
Es geht nicht um schmeckt nicht sondern im "ist dem Preis angemessen". Und da ein 39Cent Bier und ein 5€ Bier auf dem selben Prinzip beruht und nix anderes drin sein kann/darf fragt man sich durchaus woher der Unterschied kommt bzw ob der fast 200 fache Unterschied wirklich "angemessen" ist?!
bei den grossen schmeckt alles und alle fast gleich.
Alleine schon die besondere Flaschenform des Duckstein kostet einiges mehr als die 0815 500ml Flasche von Oettinger.Nunja...die Ducksteiner und Oettinger Werbung (die man im übrigen zu 100% von der Steuer absetzen kann) kostet in diesem Falle gleich viel: NIX weil nicht vorhanden.
Es gibt unzählige Zutaten, die dem Bier heutzutage beigemischt (und teilweise wieder entfernt) werden, die nicht auf der Zutatenliste auftauchen müssen. Vermutlich setzt Oettinger Hopfenpellets oder -extrakt ein, die sind günstiger als Hopfendolden. Geschmacklich anscheinend kein Unterschied, aber wieder etwas womit man den Literpreis ordentlich drücken kann.und nix anderes drin sein kann/darf
Nein, eben gerade nicht mehr. Der Blindtest ist da recht eidneutig ... Unterschiede werden kaum noch wahrgenommen, oft kann nicht mal ansatzweise zugeordnet werden. Das genau ist auch die Ursache, warum Craft Beer grade so richtig anfängt in Deutschland zu brummen und der Trend aus den USA seit einigen Jahren endlich hier massiv im Markt aufschlägt ... Das Industriegesöff wird immer ähnlicherNicht so wirklich. Wenn man die Mainstream Biere überhaupt (Krombacher, Veltins und Warsteiner) mal vergleicht, merkt man einen deutlichen Unterschied.
Vermutlich setzt Oettinger Hopfenpellets oder -extrakt ein, die sind günstiger als Hopfendolden. Geschmacklich anscheinend kein Unterschied, aber wieder etwas womit man den Literpreis ordentlich drücken kann.
Nein, eben gerade nicht mehr. Der Blindtest ist da recht eidneutig ... Unterschiede werden kaum noch wahrgenommen, oft kann nicht mal ansatzweise zugeordnet werden. Das genau ist auch die Ursache, warum Craft Beer grade so richtig anfängt in Deutschland zu brummen und der Trend aus den USA seit einigen Jahren endlich hier massiv im Markt aufschlägt ... Das Industriegesöff wird immer ähnlicher
https://www.youtube.com/watch?v=nT7mDOMrGlk
Und damit kommen wir zu dem meiner Meinung nach besten Bier:
Schlüssel Alt