Bestes Land zum Leben?

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FREDatNET

Erfahrenes Mitglied
11.07.2010
8.301
9
VIE
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Wenn ich jetzt Wien, bzw. Österreich sage, dann ist das sicher befangen. Aber ich sehe das so, dass ich das Glück habe im Land mit der höchsten Lebensqualität zu leben.

Ok, ich kenne schon noch Orte die toll zum Leben sind, heran kommen diese an AT in meinen Augen nicht, aber es ist auch schwer zu beurteilen weil jeder andere Prioritäten hat. Zum Beispiel finde ich Berlin ganz toll, auch München und Zürich sind super. Nizza, bzw. die Côte Azur finde ich ach wunderbar.

In USA mag ich New York, aber die Staaten sind generell nicht so meins, vor allem wegen der Oberflächlichkeit der Menschen. In Asien liebe ich Singapur und Bangkok, aber für immer würde ich auch dort nicht glücklich. Und ja, Japan ist schon ein geiles Land, aber wirklich so dass ich dort für immer bleiben möchte, nein. Auch wenn China noch so interessant ist, es gibt dort keinen wirklich lebenswerten Platz, der über Europa steht.

Von Neuseeland hört man oft, ich muss aber gestehen, ich kenne es nicht und es reizt mich jetzt nicht so sehr, dass ich da unbedingt hin muss.
 

SQ325

Erfahrenes Mitglied
11.10.2011
3.227
10
SIN
Als jemand der viele Jahre (sehr gerne) in Singapur gelebt hat wuerde ich sagen das Zusammenleben ist (fast) gewaltfreie, aber auch Singapur ist stark von Rassismus geprägt. Es gibt eine klare Rassenhierarchie: Chinese - Ang Moh - Malay - Inder - dunkelhäutiger Inder / Bangladeshi. Domestic Worker werden wie Vieh gehalten, Geld wird angesehen (egal welche Rasse man ist) und erlaubt einen Schritt nach oben.

Die Rassenhierache ist in der Zwischenzeit noch viel komplexer. Innerhalb der Rassen ist auch die Herkunft (geboren in oder ausserhalb Singapur) ebenfalls wichtig. Die "Neu" Einwanderer sind grundsaetzlich weniger beliebt. Der Nationalismus nimmt auch in Singapur zu.


Allgemein zu Singapur:
Auswandern nach Singapur muss man sich leisten koennen. Ohne einen entsprechend hoch dotierten Job wird man kaum zu mitteleuropaeischen Standard leben koennen. Der Lebenshaltungsindex, den jemand irgendwo vorher gepostet hatte, zeigt leider nicht die Realitaet. Autos und Wohnungen z.B. sind extrem teuer. Aber auch Lebensmittel (vorallem importierte) sind nicht billig, man sollte dabei beachten das davon auch Grundnahrungsmittel wie z.B. Milch und Brot betroffen sind. Ein Paket Rispentomaten aus Holland oder Frankreich kostet schnell mal 7 EUR.
 

AndreasCH

Erfahrenes Mitglied
06.02.2012
3.711
80
In der Firma wo meine +1 arbeitet, sind viele der Schweizer in Singapur Grenzgänger, wohnen in Malaysia, arbeiten in Singapur.
 

MacGyver

Kartoffelsalat-Connaisseur
12.02.2010
977
167
BER
www.the-mileonaire.com
Der Use Case bei mir wäre übrigens auch, dass ich wegen eines Jobs dorthin ziehen würde. Also keine der VOX "Ich wander ma aus und kuck was sich ergibt" Fälle, und auch kein digitales Nomadentum. Wobei ich letzteres mal für ein paar Monate gemacht hatte; ein paar Online-Kampagnen betreuen während man am Strand von St. Maarten sitzt, da gibt es auch definitiv schlechteres. Langfristig brauche ich aber eine Homebase (man wird ja auch nicht jünger).

Ich arbeite in einer sehr internationalen Branche, da sind allein im letzten Jahr viele Kollegen nach LAX, einer nach SIN, der nächste nach TPE...da macht man sich eben auch seine Gedanken wo das Gras (nein, nicht das Gras) grüner als in DE ist. Eine landestypische Bezahlung die vor Ort einen ähnlichen Lebensstandard wie in DE einschließt wäre also immer der Fall.
 

waveland

Erfahrenes Mitglied
10.03.2009
411
13
travelscapes.org
Ich könnte mir für mich als Use Case auch sehr gut vorstellen, meine Homebase in Süddeutschland für ungefähr die Hälfte des Jahres zu behalten und 4 Monate im Winter und 2 Monate im Hoch-Sommer zu nomadieren.
 

Tesla

Aktives Mitglied
13.12.2016
219
607
AKL
Neuseeland wurde hier ein paar Mal genannt. Ich habe nahezu fünf Jahre dort verbracht (bin jetzt Spätzwanziger) und würde sagen: Wenn man eine Familie gründen will und finanziell gut dasteht, kann eine Auswanderung hierher eine gute Entscheidung sein; ist man jung und hat noch nicht lange gearbeitet, eher nicht.

Ich bin immer wieder erstaunt, wenn Leute Auckland toll finden...das ist keine Stadt, sondern ein Riesendorf mit Hochhauskern. ÖPNV ist miserabel (nur Busse, die oft zu spät oder manchmal gar nicht kommen), daher fährt jeder mit seinem eigenen Auto. Das sorgt für krasse Staus, die in Intensität gerne mal die von Los Angeles übertreffen. Ein ehemaliger Arbeitskollege wohnte in North Shore, unsere Firma befand sich in Freemans Bay, also direkt hinter der Harbour Bridge. Luftlinie weniger als 10 km, Fahrzeit am Morgen zur Hauptverkehrszeit? 2 Stunden! Lebensqualität sieht anders aus. Von vielen anderen Außenbezirken braucht man immer noch gut eine Stunde zum Stadtzentrum.

Was noch...außerhalb des Stadtzentrums werden auch überall um 17 Uhr die Bürgersteige hochgeklappt, einige hippe Stadtviertel (z. B. Ponsonby oder Teile von Takapuna) mal ausgenommen. Der Hausmarkt ist, relativ zu den Gehältern, einer der teuersten der Welt - ab ca. 600.000 € bekommt man eine Bruchbude, die erstmal renoviert werden muss. Von Mieten wollen wir gar nicht sprechen, es herrscht Wohnraumnot, da Kiwis Wohnungen so überhaupt nicht mögen, es muss schon ein eigenes Haus sein.

Alles in allem wäre für mich Wellington in jeder Hinsicht die bessere Wahl, zudem ist man dort sehr nahe an der Südinsel und somit der wirklich spektakulären Natur dran. Ich habe sechs Monate in Auckland verbracht, das hat gereicht. Für die Stadt sprechen höchstens die günstigsten Flugpreise des Landes, das günstige (asiatische) Essen, der Arbeitsmarkt und das Kulturangebot (welches in Wellington tendenziell besser ist).

Ich habe meine Zeit in Neuseeland genossen, insbesondere der lockere Lebensstil und die unglaubliche Natur (außer Teile von Skandinavien oder Kanada, dem Himalaya und Patagonien glaube ich nicht, dass es irgendwo schönere/interessantere Wanderwege gibt). Aber das fehlende Kulturleben außerhalb der zwei Großstädte (in Christchurch passiert auch acht bzw. neun Jahre nach dem Erdbeben kaum was), die großen Entfernungen - sowohl national als auch international - und die hohen Lebenskosten lassen mich erstmal in die Heimat zurückgehen.

Viele Deutsche träumen vom Auswandern nach Neuseeland, denken aber nicht ab die folgenden Dinge: Alles ist teuer, aber die Gehälter tendenziell niedriger als in Mitteleuropa und vor allem Australien. Familie besuchen heißt 25+ Stunden Reisezeit. Mit dem Auto 50 - 60 km zu fahren dauert eine Stunde (ohne Auto kommt man quasi nirgendwo hin). Die meisten Häuser, die keine Neubauten sind, sind nicht isoliert und doppelte Verglasung bei Fenstern ist sehr selten - Zimmertemperatur < 15 °C im Winter kommt häufig vor. Winter auf der Nordinsel heißt: Regen, Regen, Regen. Alte Häuser nachzurüsten kostet ordentlich. Kiwis sind locker drauf, das kann aber auch schnell zur Geduldsprobe führen: E-Mails werden ignoriert, Termine nicht eingehalten, man muss fünfmal anrufen, bis was passiert - egal ob auf Arbeit oder im Privatleben. Arztbesuche kosten richtig Geld; die meisten Leute haben keine Versicherungen.

Nicht falsch verstehen, das Leben in Neuseeland ist gut - aber man muss wissen, worauf man sich einlässt, und ich würde sagen, im Schnitt ist man in Deutschland besser dran...aber es kommt natürlich auch immer auf die eigenen Ansprüche an.
 
Zuletzt bearbeitet:

bluesaturn

Erfahrenes Mitglied
27.05.2014
3.738
351
Tesla, danke fuer deine Erfahrungen.

Ein ehemaliger Arbeitskollege wohnte in North Shore, unsere Firma befand sich in Freemans Bay, also direkt hinter der Harbour Bridge. Luftlinie weniger als 10 km, Fahrzeit am Morgen zur Hauptverkehrszeit? 2 Stunden! Lebensqualität sieht anders aus. Von vielen anderen Außenbezirken braucht man immer noch gut eine Stunde zum Stadtzentrum.
Kennt man dort kein Fahrrad? 10km kann man schnell mit dem Rad fahren.

Viele Deutsche träumen vom Auswandern nach Neuseeland, denken aber nicht ab die folgenden Dinge: Alles ist teuer, aber die Gehälter tendenziell niedriger als in Mitteleuropa und vor allem Australien.
Vielleicht sind sie schlecht informiert?
Es gibt ja auch einige Neuseeländer, die umgekehrt ins UK auswandern, um dort fuer ein paar Jahre Geld zu verdienen, bevor sie ggf zurueckgehen, eben weil sie im UK mehr verdienen.

Arztbesuche kosten richtig Geld; die meisten Leute haben keine Versicherungen.
Kann es sein, dass das ein Trugschluss ist? Oder sind die Kosten so teuer wie in den USA?
In Deutschland sieht man die Kosten leider nicht direkt, zumindest in der GKV.

Danke fuer die Antworten.
 
Zuletzt bearbeitet:

xcirrusx

Erfahrenes Mitglied
16.10.2012
4.021
1.488
KUL (bye bye HAM)
In der Firma wo meine +1 arbeitet, sind viele der Schweizer in Singapur Grenzgänger, wohnen in Malaysia, arbeiten in Singapur.

Entweder machen die viel Homeoffice, oder die Housing Allowance ist viel zu niedrig. Als Expat jeden morgen von JB nach Sing ist für Leute die Vater und Mutter erschlagen haben. Sicherlich bekommt man zum Preis einer 2 Zimmer Wohnung in Sing ein großes Haus in JB, aber ich vergleiche Sing und JB immer mit San Diego und Tijuana.
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
13.939
12.152
IAH & HAM
Wie lange ist man da so unterwegs? Gibt es da "Öffis" über die Grenze hinweg?

Die einzige Möglichkeit dies einigermassen schnell zu machen ist mit dem Motorrad (und wenn man in den Westen will den Second Link nutzen). Es gibt Busse (aber an der Grenze muss man aussteigen) und es ist somit eine langwierige Angelegenheit. Selbst mit dem eigenen PKW ist man je nach Verkehr deutlich Über 90 Minuten unterwegs......

Entweder machen die viel Homeoffice, oder die Housing Allowance ist viel zu niedrig. Als Expat jeden morgen von JB nach Sing ist für Leute die Vater und Mutter erschlagen haben. Sicherlich bekommt man zum Preis einer 2 Zimmer Wohnung in Sing ein großes Haus in JB, aber ich vergleiche Sing und JB immer mit San Diego und Tijuana.
Ich halte es auch fuer eine Schnapsidee, die nur aus finanzieller Not geboren sein kann. Ich bin aussswerdem überrascht dass man in My ohne Job eine Aufenthaltserlaubnis bekommt.
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
23.783
9.765
irdisch
Kriegt man in Malaysia eigentlich ein Auto billiger als in Singapur und dürfte man damit über die Grenze und zurück pendeln?
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
13.939
12.152
IAH & HAM
Kriegt man in Malaysia eigentlich ein Auto billiger als in Singapur und dürfte man damit über die Grenze und zurück pendeln?

Ja Autos in Malaysia sind billiger, aber nicht billig. Mein Golf GTI, den ich hatte als ich in KL gelebt habe, hat ~70,000 Euro gekostet, was billiger ist als die 110,000 Euro die er in Singapur kostet. Protons (und andere lokale Marken) sind billiger. Man kann mit seinem My Auto nach Singapur fahren, sofern man kein Singapur Resident ist. Maut etc muss natuerlich trotzdem gezahlt werden. Benzin ist in My deutlich billiger.
 
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Tesla

Aktives Mitglied
13.12.2016
219
607
AKL
Kennt man dort kein Fahrrad? 10km kann man schnell mit dem Rad fahren.
Fahrräder sind auf der Brücke verboten. Gerade letztes Jahr ist der Unmut so groß geworden, dass Auckland Council jetzt eine Erweiterung für Fußgänger und Fahrräder bauen will, den "Skypath". Fahrrad fahren ist Auckland und generell im Land auf Straßen und in den Städten/Siedlungen drin wenig populär, da es kaum Radwege gibt und Autofahrer einen i. d. R. "von der Straße schubsen". Auckland ist wegen der Vulkanlandschaft, auf der die Stadt errichtet wurde, auch hügelig genug, dass Rad fahren den meisten untrainierten Leuten einige Schwierigkeiten bereiten dürfte.

Vielleicht sind sie schlecht informiert?
Es gibt ja auch einige Neuseeländer, die umgekehrt ins UK auswandern, um dort fuer ein paar Jahre Geld zu verdienen, bevor sie ggf zurueckgehen, eben weil sie im UK mehr verdienen.

Ganz richtig. Es ist viel Fehlinformation im Spiel und ja, alle Neuseeländer die es mit dem Geld verdienen ernst meinen, gehen oftmals nach Australien, UK, USA und gelegentlich nach Kanada oder anderswo in Westeuropa - und kommen selten wieder.

Kann es sein, dass das ein Trugschluss ist? Oder sind die Kosten so teuer wie in den USA?
In Deutschland sieht man die Kosten leider nicht direkt, zumindest in der GKV.

So schlimm wie in den Staaten ist es nicht, aber ich musste mich erst daran gewöhnen, 40 NZ$ (für Touristen üblicherweise um die 80 NZ$) für eine einfache Konsultation beim Hausarzt zu bezahlen - jedes Mal. Ich hatte Glück, da mein Arbeitgeber allen Angestellten eine grundlegende Krankenversicherung bezahlt hat, die 80 % der Kosten übernommen hat, mit seitenlangen Ausnahmen (u. a. alles, was mit den Zähnen zutun hat).
 
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xcirrusx

Erfahrenes Mitglied
16.10.2012
4.021
1.488
KUL (bye bye HAM)
Ja Autos in Malaysia sind billiger, aber nicht billig. Mein Golf GTI, den ich hatte als ich in KL gelebt habe, hat ~70,000 Euro gekostet, was billiger ist als die 110,000 Euro die er in Singapur kostet. Protons (und andere lokale Marken) sind billiger. Man kann mit seinem My Auto nach Singapur fahren, sofern man kein Singapur Resident ist. Maut etc muss natuerlich trotzdem gezahlt werden. Benzin ist in My deutlich billiger.

Das hat er aber nur in Malaysia gekostet wenn er komplett importiert wurde und nicht als CKD. Das neue Proton Topmodell X70 kommt auf 25000 EUR, ein Tiguan im Land zusammen gebaut auf 30000 EUR. In Sing kommt zudem noch die 10 year License hinzu die einen berechtigt überhaupt einen Wagen zu kaufen. AFAIK zwischen 70k-100k.
Um von Malaysia nach Sing mit dem Auto einzufahren kostet jedes Mal 35 S$ VEP fee.

Aber von den Kosten abgesehen, ich würde von min. 4h pro Tag von JB in den CBD ausgehen und zurück. Speziell Freitags ist Woodlands die Hölle. Völlig ab von der Tatsache das es außer MM2H keine Möglichkeit gibt ohne lokalen Job oder Investment den Aufenthalt in Malaysia zu bekommen.
 
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Siwusa

Erfahrenes Mitglied
24.11.2010
4.884
-22
Als noch recht junger Mensch fühle ich mich wohnhaft in Deutschland gut aufgehoben. Insgesamt doch eine sehr hohe Lebensqualität, Sicherheit, Infrastruktur, gutes Verhältnis zwischen Einkommen und Lebenskosten, gemäßigtes Klima, angenehme Kultur, viel Leben und Aktivitäten.

In den USA würde ich niemals leben wollen. Asien genauso wenig. Wenn, müsste es Europa bleiben. Vielleicht Südamerika, Buenos Aires mag ich sehr.
 
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Luftikus

Megaposter
08.01.2010
23.783
9.765
irdisch
Die persönliche Freiheit in Deutschland ist einigermaßen groß. Man kann sogar als Homo-Paar heiraten und sogar Kinder adoptieren, anderseits ist auch traditionellerer Lifestyle möglich, man kann wirklich jede Religion ungehindert ausüben, man hat Meinungsfreiheit, die Polizei ist vertrauenswürdig, die Verwaltung funktioniert auch ohne Bestechung, es gibt wirklich freie Wahlen und so weiter. Das Rechtssystem und die Verfassung sind nachvollziehbar. In vielen anderen Staaten ist das nicht selbstverständlich. Natürlich ist nicht alles perfekt bei uns, aber tendenziell nicht so übel.
 

Siwusa

Erfahrenes Mitglied
24.11.2010
4.884
-22
Bei allen oben zitierten Punkten muß man mittlerweile einschränken: Kommt darauf an, wo in Deutschland.

Stimmt. Ich hätte auf Süddeutschland korrigieren müssen.

Und ich klammere hier bewusst auch den ein oder anderen Stau auf einer Autobahn, oder die Verspätung bei Zügen aus - ich kenne nur wenige Länder die jedem Bürger die Wahl zwischen solch vielen Verkehrsmöglichkeiten überhaupt bieten können.

Gleiches gilt für die anderen Punkte.
 

SQ325

Erfahrenes Mitglied
11.10.2011
3.227
10
SIN
Was muss man denn für eine einfache Wohnung in Singapur an Miete rechnen?

Ab ca. 1500 Euro/Monat, sogenannte "Shoebox" Apartments mit 1 Schlafzimmer, ab ca. 50 m2, moebliert. Der Standard ist aber mehr als einfach, Pool und Gym gehoeren meist zur Standardauststattung.
HDB (Sozialer Wohnungsbau) geht etwas billiger.