Bestes Land zum Leben?

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Siwusa

Erfahrenes Mitglied
24.11.2010
4.884
-22
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...und auch das gilt nicht für das "gute Verhältnis zwischen Einkommen und Lebenshaltungskosten" wenn Du als Beamter im einfachen Dienst als Single (also ohne umfangreiche Sozialtransfers) in München lebst.

Solche Beispiele findest du aber für jedes einzelne Land dieses Planeten...
 
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Luftikus

Megaposter
08.01.2010
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irdisch
Das Ruhrgebiet ist ja nun gerade keine "Metropole", sondern ein Sammelsurium aus Städten, die teilweise erbittert gegeneinander kämpfen. Das erzeugt aber auch eine gewisse Vielseitigkeit, wenn man es positiv sehen möchte.

Als Berliner, der durchaus gerne in NRW lebt, finde ich dort eher die Nähe der Niederlande und Belgiens faszinierend, mit tollen Kulturstädten, und wie das alles miteinander verwachsen ist. Aber einen beliebigen Haufen Städte zu einer "Metropole" zu erklären oder rostige Industrieruinen einfach zum "Kulturdenkmal", wie in NRW üblich, trifft es einfach nicht. Brüssel ist eine Metropole oder Berlin aber nicht NRW.
 
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Florian7

Erfahrenes Mitglied
31.07.2015
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SBA
In USA mag ich New York, aber die Staaten sind generell nicht so meins, vor allem wegen der Oberflächlichkeit der Menschen.

Dann hast du ja bereits sehr viel von Amerika kennengelernt. Sehr differenzierende Meinung. Das ist aber ueberhaupt nicht schlimm, wenn du nicht noch einmal herkommst. Dermassen oberflaechliche und pauschalisierende Menschen mag hier naemlich niemand.:doh:
 

Florian7

Erfahrenes Mitglied
31.07.2015
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83
SBA
Illegale Einwanderung ist ein grosses Problem, mit der steigende Kriminalitaet einhergeht. Das mag man in NYC nicht so stark merken, an der Westkueste aber schon. Und bei der Wahl zwischen Trump und der kriminellen Hillary muss ich nicht lange ueberlegen. Das sind aber alles Dinge, die man beobachtet, wenn man sich einmal laengere Zeit hier aufhaelt und nicht nur der linken Meinungsmache anheimfaellt. Ich glaube alles Weitere gehoert eher in den GudW Thread. Aber dass man der Meinung ist, anderen moralisch ueberlegen zu sein und den eigenen Weg fuer den einzig richtigen haelt, ist eines der vielen Dinge, die Deutschland fuer mich nicht zum besten Land zum leben Machen.
 

Florian7

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31.07.2015
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SBA
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Florian7

Erfahrenes Mitglied
31.07.2015
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SBA
Ich schaue mir gerne deine Daten und Fakten an, aber hier schaut es anders aus:

https://www.ppic.org/publication/crime-trends-in-california/

Ich kann dir sicher später auch eine Quelle präsentieren, wenn du möchtest.

Das mag dich jetzt wahrscheinlich nicht zufrieden stellen und überzeugen. Aber meine Quelle sind meine eigenen Erfahrungen von Montag bis Freitag im Gericht. Wir haben oft Fälle, in denen „undocumented“ ein Problem ist oder die von ICE in Gewahrsam genommen werden. Zusätzlich besteht mein Familien-, Freundes- und Bekanntenkreis nahezu ausschließlich aus law enforcement members. Die bekommen meiner Meinung nach den besten Einblick, was wirklich los ist. Alles andere kann ich mir nämlich durch Einbeziehen oder Auslassen von Tatbeständen schönrechnen.

So rechnen Aktivisten auch den nächtlichen Selbstmord von jemandem, außerhalb der Schulzeiten, auf dem Schulparkplatz als „School schooting“. Einfach weil es dem Narrativ dient. Oder wenn Schüler nach der Schule auf Schuleigentum mit BB Guns schießen. Ebenfalls ein school schooting.
 
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makrom

Erfahrenes Mitglied
05.09.2016
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Ich kann dir sicher später auch eine Quelle präsentieren, wenn du möchtest.

Das mag dich jetzt wahrscheinlich nicht zufrieden stellen und überzeugen. Aber meine Quelle sind meine eigenen Erfahrungen von Montag bis Freitag im Gericht. Wir haben oft Fälle, in denen „undocumented“ ein Problem ist oder die von ICE in Gewahrsam genommen werden. Zusätzlich besteht mein Familien-, Freundes- und Bekanntenkreis nahezu ausschließlich aus law enforcement members. Die bekommen meiner Meinung nach den besten Einblick, was wirklich los ist. Alles andere kann ich mir nämlich durch Einbeziehen oder Auslassen von Tatbeständen schönrechnen.

So rechnen Aktivisten auch den nächtlichen Selbstmord von jemanden, außerhalb der Schulzeiten, auf dem Schulparkplatz als „School schooting“. Einfach weil es dem Narrativ dient. Oder wenn Schüler nach der Schule auf Schuleigentum mit BB Guns schießen. Ebenfalls ein school schooting.
Das ist ja geradezu ein Archetyp für selektive Wahrnehmung. Law Enforcement ist nunmal dafür da, sich mit illegalen Elementen der Gesellschaft zu beschäftigen, deren Erfahrung sagt aber noch lange nichts über den gesamtgesellschaftlichen Anteil aus. Aber verstehe auch sonst nicht, wieso das an der Westküste ausgerechnet im Vergleich zu NYC auffällig sein soll, von den Proportionen kommt das jedenfalls hinten und vorne nicht hin. Außer evtl. wenn man unter Westküste nur den Bereich von San Diego bis LA versteht...
Davon abgesehen, ist "school schooting" wirklich ein gängiger Begriff?
 

Florian7

Erfahrenes Mitglied
31.07.2015
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SBA
Das ist ja geradezu ein Archetyp für selektive Wahrnehmung. Law Enforcement ist nunmal dafür da, sich mit illegalen Elementen der Gesellschaft zu beschäftigen, deren Erfahrung sagt aber noch lange nichts über den gesamtgesellschaftlichen Anteil aus. Aber verstehe auch sonst nicht, wieso das an der Westküste ausgerechnet im Vergleich zu NYC auffällig sein soll, von den Proportionen kommt das jedenfalls hinten und vorne nicht hin. Außer evtl. wenn man unter Westküste nur den Bereich von San Diego bis LA versteht...
Davon abgesehen, ist "school schooting" wirklich ein gängiger Begriff?

Unter Westkueste verstehe ich mehr. Aufgrund der Naehe zur mexikanischen Grenze wuerde ich aber sagen, sind Bundesstaaten wie TX, AZ, CA eben deutlich staerker betroffen als etwa WI, ME oder VT.

Das kann man als selektive Wahrnehmung sehen. Andererseits sehen sie auch, von wem am haeufigsten (gemeldete) Verbrechen begangen werden. Nicht umsonst werden im hiesigen County Spanisch-Uebersetzer am Gericht festeingestellt.

School Shooting ist ein Begriff und wird jedes Mal wieder von linken Aktivisten hochgebracht, wenn etwas passiert. Damit wird dann gerne mit haarstraeubenden Uebertreibungen versucht, den 2. Verfassungszusatz zu verletzen und Buergerrechte einzuschraenken.
 
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ritesa

Erfahrenes Mitglied
14.05.2013
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Planet Earth
Ok, einmal muss ich noch antworten, das war es dann aber auch - versprochen:

Ich kann dir sicher später auch eine Quelle präsentieren, wenn du möchtest.

Gerne.

Das mag dich jetzt wahrscheinlich nicht zufrieden stellen und überzeugen. Aber meine Quelle sind meine eigenen Erfahrungen von Montag bis Freitag im Gericht. Wir haben oft Fälle, in denen „undocumented“ ein Problem ist oder die von ICE in Gewahrsam genommen werden.

Ja klar ist "undocumented" ein Problem - vor allem für die Betroffenen. Und ja, unter denen gibt es "bad guys" - statistisch gesehen mehr als unter der "normalen" Bevölkerung. Und was sagt uns das? Dass Menschen, die in prekären Verhältnissen leben, eher in Konflikt mit dem Gesetz kommen - egal ob illegale Migranten (die es übrigens schon immer in rauen Mengen gab, v.a. in CA), Drogenabhängige oder Jugendliche mit schlechten Bildungs- und Zukunftsaussichten. Und trotz all dieser Probleme ist die Kriminalitätsrate in Kalifornien deutlich gesunken - somit hat sich letztendlich hauptsächlich die Wahrnehmung verschoben.

Was ist die Lösung für diese Probleme? Schwierige Frage - aber sicher nicht die Grenzmauer, die Trump unbedingt will. Damit hält man sich nur Probleme vom Leib, das Leid bleibt, und der Druck an der Grenze wird größer, die illegalen Wege ins Land zu gelangen vielfältiger und die Schleuser/Drogenschmuggler/younameit brutaler.

Was senkt Kriminalität? Ganz pauschal: Hilfe für Personen in prekären Lebenslagen. Conservatives sagen härtere Strafen, die Fakten sprechen dagegen.

Zusätzlich besteht mein Familien-, Freundes- und Bekanntenkreis nahezu ausschließlich aus law enforcement members. Die bekommen meiner Meinung nach den besten Einblick, was wirklich los ist. Alles andere kann ich mir nämlich durch Einbeziehen oder Auslassen von Tatbeständen schönrechnen.

Persönliche Eindrücke können Fakten unterstützen, nicht ersetzen. Und ja, "Traue niemals einer Statistik die du nicht selbst gefälscht hast" - aber das heißt nicht, dass wir auf Statistiken verzichten können. Partisanship ist ein großes Problem in den USA, es gibt aber immer noch seriöse, unabhängige Quellen und Daten.

So rechnen Aktivisten auch den nächtlichen Selbstmord von jemandem, außerhalb der Schulzeiten, auf dem Schulparkplatz als „School schooting“. Einfach weil es dem Narrativ dient. Oder wenn Schüler nach der Schule auf Schuleigentum mit BB Guns schießen. Ebenfalls ein school schooting.

Kommt sicher vor - ändert aber nichts an der Tatsache, dass es mehr als genug school shootings gibt.

School Shooting ist ein Begriff und wird jedes Mal wieder von linken Aktivisten hochgebracht, wenn etwas passiert. Damit wird dann gerne mit haarstraeubenden Uebertreibungen versucht, den 2. Verfassungszusatz zu verletzen und Buergerrechte einzuschraenken.

Dafür brauche ich keine haarsträubenden Übertreibungen. Ja, die Waffenkultur in den USA ist etwas Eigenes, und schärfere Gesetze werden kaum etwas ändern (da würde ich eher bei der oft desolaten mental health care anfangen), aber es geht dabei um ein Zeichen.

Haarsträubende Übertreibungen gibt es von links und von rechts, wobei sie aus neutraler Sicht von rechts haarsträubender sind.

Und bei der Wahl zwischen Trump und der kriminellen Hillary muss ich nicht lange ueberlegen. Das sind aber alles Dinge, die man beobachtet, wenn man sich einmal laengere Zeit hier aufhaelt und nicht nur der linken Meinungsmache anheimfaellt.

Versetze kriminell, ersetzt links durch rechts: Dein Vorwurf fällt auf dich zurück - nur von der anderen Seite.

Aber dass man der Meinung ist, anderen moralisch ueberlegen zu sein und den eigenen Weg fuer den einzig richtigen haelt, ist eines der vielen Dinge, die Deutschland fuer mich nicht zum besten Land zum leben Machen.

Und das kommt in den USA nicht vor? Come on!
 

CarstenS

Erfahrenes Mitglied
08.09.2012
3.350
3.718
Illegale Einwanderung ist ein grosses Problem, mit der steigende Kriminalitaet einhergeht.

Zum Thema illegale Einwandung gibt eine Sache, die klar zeigt, dass es Trump und der GOP nicht um die Sache, sondern um Stimmung abgreifen geht:
So hartnäckig, wie man illegale Einwanderer abschieben möchte, sollte man auch Unternehmen bestrafen, die Illegale Arbeiter beschäftigen und daran verdienen.
Daran besteht aber null Interesse (weil eben viele Wirtschaftszweige - Landwirtschaft allen voran - davon massiv profitieren).
Beides in Kombination würde dazu führen, dass die illegale Einwanderung abnimmt.

Daran, dass dies nicht passiert, sieht man, dass es nicht um Lösungen geht.
Und genau das macht Trump zu einem schlechten Präsidenten.

Völlig losgelöst davon, ob man seinen Standpunkt teilt oder nicht.

Carsten
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
13.939
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IAH & HAM
Unter Westkueste verstehe ich mehr. Aufgrund der Naehe zur mexikanischen Grenze wuerde ich aber sagen, sind Bundesstaaten wie TX, AZ, CA eben deutlich staerker betroffen als etwa WI, ME oder VT.

Als jemand der in Texas lebt kann ich Deine Sicht der Welt weder nachvollziehen noch bestätigen. Viele der "undocumented" machen unser bequemes Leben west moeglich, sie arbeiten hart und machen die Jobs die sonst niemand will. Deine MAGA Rhetorik mag Dir gefallen, sie hat aber nichts mit der Realität zu tun.
 

Florian7

Erfahrenes Mitglied
31.07.2015
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SBA
@ ritesa

Offenbar gibt es bisher wenig fundierte Daten zu den messbaren Auswirkungen illegaler Immigration. Klar, viele Leute halten bereits den Begriff für diskriminierend. Da kann ein Zusammenhang natürlich nicht gewünscht sein. Inwiefern du eigene Erfahrungen nicht als valide Quelle akzeptierst, kann ich nicht verstehen. Wenn du in deiner Stadt über einen Zeitraum mehrerer Monate alle Autos in einer bestimmten Zahl beobachtest und feststellst, dass 8 von 10 Autos schwarz sind, eines davon Silber und 1 eine andere Farbe hat, kannst du doch auch sagen, dass dies ein repräsentatives Bild für die Autos ist, die in der beobachteten Straße entlangfahren.

https://www.gao.gov/new.items/d11187.pdf

Hier auf Seite 21

@DFW_SEN

Weil du die einzige Autorität bist, kann es natürlich nur so sein, wie du es sagst. Und weil du es anders siehst, ist es natürlich alles Quatsch. Weil du es für solchen erklärst. Ok.
 

TheDude666

Erfahrenes Mitglied
02.05.2012
2.493
414
ARN
Zum Thema illegale Einwandung gibt eine Sache, die klar zeigt, dass es Trump und der GOP nicht um die Sache, sondern um Stimmung abgreifen geht:
So hartnäckig, wie man illegale Einwanderer abschieben möchte, sollte man auch Unternehmen bestrafen, die Illegale Arbeiter beschäftigen und daran verdienen.
Daran besteht aber null Interesse (weil eben viele Wirtschaftszweige - Landwirtschaft allen voran - davon massiv profitieren).
Win-Win! Illegale Einwanderer werden weiter verteufelt und die entsprechenden Wirtschaftszweige üben mehr Druck aus "Arbeite mehr oder für weniger, ansonsten bist du deinen Job los".

Eigentlich ist es zum weinen was da vor sich geht.
 
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Flying Lawyer

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
6.498
3.939
Ich krieg mal die Kurve weg von der Trump Diskussion und votiere für Südafrika mit europäischem (bei mir Londonder) Einkommen. Tolle Landschaft, gutes Klima, tolle Häuser, Hauspersonal mehr als bezahlbar und für (diese Einkommensklasse) mindestens europäischer Standard bei einem tollen idealen Preis- und Leistungsverhaeltnis. Ich weiß, jetzt kommt das ganze Sicherheitsgedoens, was ich in den 2000ern auch gesehen habe, aber in 2020ern bewege ich mich in den richtigen Communities genauso wie anderswo und auch anderswo wuerde ich nicht in jeder Ecke leben wollen.
 

SuperTrump

Erfahrenes Mitglied
15.03.2016
297
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Diese doch recht zahlreichen Südafrika Nennungen machen mich neugierig und ich würde gern mehr wissen ob der Sicherheitslage vor Ort von Leuten die das wirklich einschätzen können.
Für mich wäre bei meiner neuen Wahlheimat z.B. wichtig das ich mich überall im Land und zu jeder Zeit bedenkenlos aufhalten kann (unter Berücksichtung des "common sense"). Da würde mir spontan Singapur in den Sinn kommen.
Das kann in Südafrika noch niemals auch nur annähernd ähnlich sein. Ist euch das egal oder hab ich ein veraltertes Bild von dem Land?


Um auf die generelle Frage zurück zu kommen kämen für mich in Betracht (natürlich hat jedes Land vor und Nachteile):

- Deutschland, außerhalb der AfD Hochburgen
- Skandinavien, speziell Norwegen oder Dänemark
- Irland
- Kanada
- Singapur
- Malaysia
- Neuseeland
 
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Luftikus

Megaposter
08.01.2010
23.782
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irdisch
Die Rassenspannungen scheinen dort ja eher zu eskalieren, mit Enteignungen weißer Farmer und so. Das wäre eher nichts für mich, auch wenn es bestimmt landschaftlich sehr schön ist und man heute noch gut dort leben kann.
 

SuperTrump

Erfahrenes Mitglied
15.03.2016
297
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@DFW_SEN

Weil du die einzige Autorität bist, kann es natürlich nur so sein, wie du es sagst. Und weil du es anders siehst, ist es natürlich alles Quatsch. Weil du es für solchen erklärst. Ok.

Da hast du vollkommen Recht. Du wirst hier von allen falsch verstanden und deine Aussagen als Quatsch hingestellt. Wir Libtards, gleichgeschaltet durch die CNN & Co. Fake News Presse, sind einfach die falschen Gesprächspartner für dich. Ergo solltest du deine Energie auch hier nicht weiter verschweden und nichts weiter schreiben. Bei deiner nächsten Gesprächsrunde mit deinen "law enforcement" Kumpels läuft das wieder ganz anders für dich.



Frage an Admins und Mods: besteht eigentlich die Möglichkeit seinen Nick zu ändern? Ich hatte diese Jugendsünde zu einem Zeitpunkt begangen als sich keiner vorstellen konnte das dieser Dödel wirklich mal Präsident wird. Manchmal fällt einem sein eigener Sarkasmus auf die Füße. Ich fühle mich damit manchmal wie der geläuterte Derek Vinyard der sein Hakenkreuz Tatoo im Spiegel betrachtet.
 
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chris_flyer

Erfahrenes Mitglied
08.06.2015
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Wiesloch,FRA,STR
Unter Westkueste verstehe ich mehr. Aufgrund der Naehe zur mexikanischen Grenze wuerde ich aber sagen, sind Bundesstaaten wie TX, AZ, CA eben deutlich staerker betroffen als etwa WI, ME oder VT.

Das kann man als selektive Wahrnehmung sehen. Andererseits sehen sie auch, von wem am haeufigsten (gemeldete) Verbrechen begangen werden. Nicht umsonst werden im hiesigen County Spanisch-Uebersetzer am Gericht festeingestellt.

School Shooting ist ein Begriff und wird jedes Mal wieder von linken Aktivisten hochgebracht, wenn etwas passiert. Damit wird dann gerne mit haarstraeubenden Uebertreibungen versucht, den 2. Verfassungszusatz zu verletzen und Buergerrechte einzuschraenken.
Spanisch ist zwar keine Amtssprache in Arizona, New Mexico und Kalifornien. Aber die Behörden kommunizieren auf spanisch. Dafür braucht man keinen Dolmetscher.
 

F4F

Erfahrenes Mitglied
08.11.2014
1.680
149
HB
Ostfriesland ! Ist zwar gerade alles voller NR-Vandalen , aber die gehen auch wieder (y)