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Bonpflicht ab Januar 2020

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XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
22.079
1.690
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also das Argument "Bonpflicht=höhere Papierkosten" kann ich nicht gelten lassen. Mein Beleg von der Tankstelle ist in der Länge über DINA4, die USt wird erst ganz unten ausgewiesen (warum man das nicht kompakter programmieren kann, wissen die Götter)

Das Umwelt und Papier-Kostenargument gegen diese Regelung ist das typsch deutsche Erbsenzählen!!
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
22.079
1.690
Ja, vielleicht. Die Bonpflicht ist allerdings Teil des Ende 2016 von Bundestag und Bundesrat beschlossenen Kassengesetzes, welches zwar keine Registrierkassenpflicht vorsieht (sodass die offene Ladenkasse weiterhin möglich ist), aber eletronische Kassen müssen halt künftig mit einer zertifizierten Sicherheitseinrichtung versehen sein, die eine nachträgliche Datenveränderung erheblich erschwert. Das ist eine Reaktion darauf, dass Jahr für Jahr über 10 Milliarden Euro dem Fiskus durch Nichtverbuchung bzw. verfälschte Buchung durch die Lappen gehen.
Hinzu kommt natürlich auf die Verzerrung des Wettbewerbs, weil steuerehrliche Unternehmer anders kalkulieren müssen.

Insofern hat der Staat – spät und zaghaft mit starkem Druck durch den Bundesrechnungshof – gehandelt, weil er dieser massiven Steuerhinterziehung nicht mehr länger tatenlos zusehen durfte.

Zu den neuen Kassenregelungen gehört unter anderem die Bonpflicht, im Grunde genommen bereits lange eine zivilrechtliche Selbstverständlichkeit und bei Kartenzahlung auch gang und gäbe. Hierdurch soll das Nichtentdeckungsrisiko bei der Nichtverbuchung von Barumsätzen deutlich erhöht werden, der Unternehmer hat dem Kunden einen Bon mit bestimmten Informationen auszugeben, dies kann per Papierdruck, per Mail oder digital geschehen, eine bestimmte Papiersorte ist – wie manchmal fälschlich behauptet wird – nicht vorgegeben. Der Kunde wird mit diesem Beleg über drei Dinge informiert: Über die Ware/Umfang der Leistung mitsamt Preis, über die finale und sichere Verbuchung sowie über den gebuchten Umsatzsteuersatz. Eine "Mitnahmepflicht" dieses Bons besteht in Deutschland nicht. Und der Unternehmer erhält nur in besonderen Härtefällen vom Finanzamt auf Antrag eine Ausnahme von der Bonpflicht. Geregelt ist das übrigens in § 146a der Abgabenordnung.

Der Typ in der Tankstelle gesternn fragte trotz Kartenzahlung ("Beleg?"), das scheint noch nicht selbstverständlich zu sein.

Die Bonpflicht ist begrüssenswert, weil dadurch auf Unternehmerseite Gleichheit geschaffen wird. Noch besser wäre Registrierkassenpflicht wie im Ausland. Auch hier könnte man Ausnahmen wie z.B. Vereinsfeste zulassen. Wochenmarkt und solche Spezialisten sollten bei den angebotenen Preisen, die in aller Regel ein 3-4 faches des Einzelhandels sind, in der Lage sein, sauber ihre 7% Steuern abzuführen!

Die Aufregung ist übertrieben und betrifft eher die Umsetzung: hier hätte man sich eine Lösung einfallen lassen sollen, die weniger einfach für populistische Zwecke ausgeschlachstet werden kann. Beispiel: Ausdruck muss nicht sein oder wie bereits berichtet: scannen des Belegs mit Smartphone am Kassenterminal - natürlich ohne die übliche Registrierung etc. das macht es unattraktiv!
 
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Femminello

Erfahrenes Mitglied
08.05.2012
7.466
3.067
Das Umwelt und Papier-Kostenargument gegen diese Regelung ist das typsch deutsche Erbsenzählen!!

Nein, es ist ein Scheinargument derer, die was dagegen haben, dass das Finanzamt hier durchgreift.
Es wird leider von zu vielen nachgeplappert, besonders witzig ist das Papier-Argument bei Bäckern und das Umwelt-Argument bei Tankstellen.

Ein kleiner Papierbeleg ist ein großes Problem, aber alle möglichen Brötchen in beschichtete Papiertüten packen ist super?
Ein kleines Stück Papier schadet der Umwelt, während man 50 Liter eines Erdölproduktes aus dem nahen Osten kauft, um dieses zu verbrennen?

Ja nee, is klar.

Natürlich ist die Bonpflicht wieder mal eine schlechte deutsche Umsetzung, flächendeckende Registrierkassenpflicht wäre sinnvoller, aber sie ist dennoch nicht falsch!
 

Femminello

Erfahrenes Mitglied
08.05.2012
7.466
3.067
Joa, einfach ist relativ. Wenn man das will, schön und gut, mir wäre am liebsten ein QR-Code, der angeboten wird.
Kann man dann scannen und speichern oder eben nicht. Dass mir die Inbox mit irgendwelchen Belegen zugespammt wird, möchte ich nicht.

Elegant, wenn auch in der Fläche nicht praktikabel, finde ich die Lösung von Carrefour in Spanien. Scannt man da beim Einkaufen seine Carrefour-Club-Karte, werden keinerlei Belege gedruckt und man kann sie stattdessen in der App finden. Keine nervige E-Mail, keine nervige Push-Notification, aber dennoch vorhandener Kassenbeleg.
 

OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
5
Joa, einfach ist relativ. Wenn man das will, schön und gut, mir wäre am liebsten ein QR-Code, der angeboten wird.
Kann man dann scannen und speichern oder eben nicht. Dass mir die Inbox mit irgendwelchen Belegen zugespammt wird, möchte ich nicht.

Elegant, wenn auch in der Fläche nicht praktikabel, finde ich die Lösung von Carrefour in Spanien. Scannt man da beim Einkaufen seine Carrefour-Club-Karte, werden keinerlei Belege gedruckt und man kann sie stattdessen in der App finden. Keine nervige E-Mail, keine nervige Push-Notification, aber dennoch vorhandener Kassenbeleg.

Gibt es in D ja auch so bei verschiedenen Supermärkten.
 
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gangsti

Aktives Mitglied
04.01.2019
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Btw. Hat von euch schon jemand Erfahrung mit dem Rewe ebon? Habe mich angemeldet, funktioniert auch mit Zusendung per Email. Aber dennoch bekomme ich im Markt immer unaufgefordert den Papierausdruck.
 
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Hermann

Aktives Mitglied
13.08.2015
234
252
Erfahrung mit dem Rewe ebon?

Ich weiss nicht mehr, wo ich das gelesen habe...
Aber angeblich gibt es bei Waren, die gewogen wurden, eine gesetzliche Pflicht zur Ausgabe eines Papier-Bons.


Ergänzung:
In der "Teilnahmebedingungen für den eBon" steht das anders (nämlich, dass der Bon auch bei Wiegeartikeln elektronisch kommt).
Drum zieh ich mein oben genanntes Gerücht zurück, zumal ich nicht wiederfinde, wo ich das gelesen hatte...
 
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gangsti

Aktives Mitglied
04.01.2019
184
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Ja das habe ich eben auch mal gelesen, steht aber in der Leistungsbeschreibung wieder anders.
Tatsächlich habe ich aber Papier auch ohne Wiege Artikel bekommen...
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
22.079
1.690
Btw. Hat von euch schon jemand Erfahrung mit dem Rewe ebon? Habe mich angemeldet, funktioniert auch mit Zusendung per Email. Aber dennoch bekomme ich im Markt immer unaufgefordert den Papierausdruck.

gute Idee wie online Handel 1997: damals wollte man dem (Verlags-) Kunden online Ware verkaufen. Da kam dann die Bestellung beim "Dienstleister" per "email" (?)an, wurde ausgedruckt und dann in den normalen Bestellablauf eingeben. Es wurden nur wenige Bestellungen pro Tag erwartet - ich vermute es hielt sich damals auch in Grenzen....
 

HAM76

Erfahrenes Mitglied
21.09.2009
4.315
3.319
HAM
Btw. Hat von euch schon jemand Erfahrung mit dem Rewe ebon? Habe mich angemeldet, funktioniert auch mit Zusendung per Email. Aber dennoch bekomme ich im Markt immer unaufgefordert den Papierausdruck.

Ja, mal funktioniert es, mal nicht. Ich vermute, es hat damit zu tun, ob die Kasse innerhalb einer gewissen Zeit eine Rückmeldung von der Zentrale bekommt, ob der Bon versendet werden konnte, oder nicht. Ist aber nur eine Vermutung.
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
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Floridafreund

Guest
Eine Mücke macht noch keinen Sommer.

Aber zumindest wurden hier in der Region alle Fastnachtsveranstaltungen auf Antrag problemlos von der Bonpflicht befreit. Wäre auch etwas schwierig gewesen allen Bedienungen einen Bondrucker mitzugeben. :rolleyes:

Das nicht, but the trend is your friend......

Fastnacht muss aber südlich der Maingrenze sein, beim Köln-/Düsseldorfer Karneval stellt es sich ähnlich dar.
 

Femminello

Erfahrenes Mitglied
08.05.2012
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Wieso soll eine Bedienung einen Bondrucker dabei haben?
Es kommt der Bon mit der Bedienung von der Kasse, ist in Spanien Standard.
Das schaffen hier selbst einschlägige Ballermann-Lokalitäten wie Megapark und Bierkönig, also bitte.
 
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Simineon

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23.03.2013
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FRA
Ich finde das Heulen der armen Bäcker jedesmal witziger, wenn ich beim Edeka locker 40-50cm Bon bekomme.

Beim Bäcker waren es letztlich 5cm Bon für 2 Artikel, beim Edeka 45cm Bon für 5 Artikel. Seltsamerweise hört man keinen Aufschrei der Edeka-Filialen. Warum nur ... ??
 
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SleepOverGreenland

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09.03.2009
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Wieso soll eine Bedienung einen Bondrucker dabei haben?
Es kommt der Bon mit der Bedienung von der Kasse, ist in Spanien Standard.
Das schaffen hier selbst einschlägige Ballermann-Lokalitäten wie Megapark und Bierkönig, also bitte.
Laber bla, in Spanien ist alles besser. :blah:
Ja, Profi Caterer können so etwas machen und mögen das sehr teure Equipment dafür haben. Habe ich beim MCV in Mainz auch schon gesehen.

Aber die Veranstaltungen von denen ich spreche werden meist von auch vielen kleineren Vereinen organisiert und es geht um ca. 4-6 Veranstaltungen im Jahr, durchgeführt mit Vereinsmitgliedern in Eigenregie. Da lohnt sich kein Equipment für viele Tausend Euro.

Und so ganz nebenbei ist dir glaube ich nicht klar, wie so eine Veranstaltung abläuft. Da werden meist 50-100 Getränke stetig vorbereitet und den Bedienungen nach Bedarf im Sekundentakt auf die Tabletts gestellt. Diese rechnen die sagen wir 10 Getränke je Tablett direkt am Platz mit 1-10 verschiedenen Gästen ab, was sich erst beim Kassieren ergibt. Logistisch keine Chance so etwas individuell auf Bons zu verteilen. Die Gäste würden sich schön beschweren über diesen zusätzlichen Zeitbedarf.
 

Femminello

Erfahrenes Mitglied
08.05.2012
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Ich finde das Heulen der armen Bäcker jedesmal witziger, wenn ich beim Edeka locker 40-50cm Bon bekomme.

Beim Bäcker waren es letztlich 5cm Bon für 2 Artikel, beim Edeka 45cm Bon für 5 Artikel. Seltsamerweise hört man keinen Aufschrei der Edeka-Filialen. Warum nur ... ??

Irgendwie sind Bäcker die totale Rumheul-Branche. Seit Jahrzehnten hört man von denen solche Dinge. Mal sind es die bösen "Discounter", weil die es wagen, Backwaren zu kaufen. Dann die Konkurrenz durch Ketten. Dann Kartenzahlungswünsche der Kunden. Jetzt die Bonpflicht.

Klar, die haben's schwer. Aber man kann ja auch einfach was tun, der eine Handwerksbäcker muss schließen, der andere hat mehrere Filialen und ist erfolgreich. Hat auch nen Grund.

Laber bla, in Spanien ist alles besser. :blah:

Nein, in Spanien ist nicht alles besser, aber dort schaffen es auch die Deutschen in genau dem Umfeld, nämlich "Volksfestatmosphäre", in dem es in Deutschland angeblich nicht geht.

Und so ganz nebenbei ist dir glaube ich nicht klar, wie so eine Veranstaltung abläuft. Da werden meist 50-100 Getränke stetig vorbereitet und den Bedienungen nach Bedarf im Sekundentakt auf die Tabletts gestellt. Diese rechnen die sagen wir 10 Getränke je Tablett direkt am Platz mit 1-10 verschiedenen Gästen ab, was sich erst beim Kassieren ergibt. Logistisch keine Chance so etwas individuell auf Bons zu verteilen. Die Gäste würden sich schön beschweren über diesen zusätzlichen Zeitbedarf.

Dann muss halt einfach offiziell pro Tisch abgerechnet werden.
Dann kann ja immer noch jeder der Bedienung einzeln den Preis für ein Getränk geben, offiziell hat "der Tisch" dann x Getränke gekauft und bekommt darüber einen Bon.

Alles kein Problem, wenn man will. Man will aber nicht. Man will es so machen wie man es immer gemacht hat weil man nichts anderes kennt und Veränderung ablehnt. Und dem einen oder anderen schmeckt es vielleicht auch nicht, wenn alle Umsätze nachvollziehbar sind, Gründe dafür wurden ja schon besprochen.
 
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OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
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Ich finde das Heulen der armen Bäcker jedesmal witziger, wenn ich beim Edeka locker 40-50cm Bon bekomme.

Beim Bäcker waren es letztlich 5cm Bon für 2 Artikel, beim Edeka 45cm Bon für 5 Artikel. Seltsamerweise hört man keinen Aufschrei der Edeka-Filialen. Warum nur ... ??

1. Macht EDEKA das freiwillig und verspricht sich etwas von der Werbung auf dem Bon.
2. Der Bon beim Bäcker wird auch 25cm lang wenn er dann ab Oktober die gesetzlichen Pflichtangaben enthält ( das ganze ohne Werbung) - der Bon von EDEKA wird dann entsprechend länger. Diesen ultra kurzen Bons die zur Zeit reichen stellen nicht das Problem da.
 
F

Floridafreund

Guest
Laber bla, in Spanien ist alles besser. :blah:
Ja, Profi Caterer können so etwas machen und mögen das sehr teure Equipment dafür haben. Habe ich beim MCV in Mainz auch schon gesehen.

Aber die Veranstaltungen von denen ich spreche werden meist von auch vielen kleineren Vereinen organisiert und es geht um ca. 4-6 Veranstaltungen im Jahr, durchgeführt mit Vereinsmitgliedern in Eigenregie. Da lohnt sich kein Equipment für viele Tausend Euro.

Und so ganz nebenbei ist dir glaube ich nicht klar, wie so eine Veranstaltung abläuft. Da werden meist 50-100 Getränke stetig vorbereitet und den Bedienungen nach Bedarf im Sekundentakt auf die Tabletts gestellt. Diese rechnen die sagen wir 10 Getränke je Tablett direkt am Platz mit 1-10 verschiedenen Gästen ab, was sich erst beim Kassieren ergibt. Logistisch keine Chance so etwas individuell auf Bons zu verteilen. Die Gäste würden sich schön beschweren über diesen zusätzlichen Zeitbedarf.

Auch nicht zu unterschätzen ist die Tatsache, dass die Gäste die Veranstaltungen besuchen, um sich zu amüsieren.
Akribische Beobachter der Zahlungsmodalitäten und Steuer-Bedenkenträger sind auch da eher fehl am Platze, soll
ja ein lustiger Abend werden.
 

StabTrim

Aktives Mitglied
17.12.2016
184
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Selbst im Dorfkarneval lässt sich Kartenzahlung realisieren:
https://www.rhein-zeitung.de/region...nsche-der-sitzungsbesucher-_arid,2083818.html

Hinter der Paywall:
10% Kartenquote bei der 1. Veranstaltung
Hohe Zufriedenheit bei Personal und Gästen
Trinkgeld cash oder Karte, automatische Erfassung durch das System
Kein Sponsoring durch lokale Bank/Sparkasse, sondern Eigeninitiative des Vereins
Keine Aussage dazu, welche Karten akzeptiert werden
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.382
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FRA/QKL
Ich finde es immer so schön wie hier Lösungen für ach so allgemein gültig erklärt werden. :rolleyes:

Ich hätte auch gerne so ein System für unseren Verein. Aber dann müssten 12-15 Bedienungen mit mobilen Geräten ausgestattet werden und die Ausschanktheken (3 Stück) mit Druckern welche gleichzeitig auch Kartenakzeptanz bieten. Leider fehlt das nötige Kleingeld für ein solches System.

Und die 0-3 Leute je Veranstaltung die mit Karte bezahlen wollen können das gerne jederzeit an der zentralen Theke tun und erhalten dafür sogar eine Bon. ;)
 

gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
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In DE regen sie sich ja schon auf wenn mehrere Gäste am Tisch die Rechnung teilen und jeder mit Karte zahlen will.