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bunq - App-Konto/Maestro-Karte in den Niederlanden

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Tiglat

Reguläres Mitglied
23.05.2021
70
51
Nürnberg
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Wollte bunq auch als Ausgabenkonto nutzen. Mittlerweile weiß ich die solide DKB (noch mehr) zu schätzen. Trotz der derzeitigen Gebührendiskussion. Kombination DKB und Barclaycard kristallisiert sich für mich immer mehr als ideales Zahlungsystem heraus.
 

MAGURO

Erfahrenes Mitglied
30.06.2020
1.295
1.556
Die Berichte bzw. auch Änderungen bei bunq sind ja echt gruselig.
Vor 1-2 Monaten war die Welt gefühlt noch in Ordnung. Ich habe wirklich gedacht DAS perfekte Ausgabenkonto für den Alltag kombiniert mit vernünftig konfigurierten Karten gefunden zu haben.

Jetzt herrscht nur noch Verunsicherung pur.:confused:
Frag mich mag. Natürlich nicht als Hauptkonto, da bin ich mit comdirect sehr zufrieden, aber als "Sparkonto" und Ausgabenkonto und vor allem weil ich ein Konto für +1 (16 Jahre) ohne Fremdwährungsgebühren Für über ein Jahr benötige (ohne Fremdwährungsgebühren, guten Konditionen "Geld im Ausland zu ziehen", etc).
Ich bin mir ja immer noch nicht sicher, ob es rechtlich möglich ist, einseitig so viel zu ändern und die Vorauskasse bei Kündigung zurückzuhalten. Sollte bei solchen Änderungen das niederländische Recht so weit vom deutschen Abweichen?
Wie dem auch Sie, erst das "große Update" mit den vielen Veränderungen und Einschränkungen, nun diese Bargeldnummer, die ich echt mies finde und die Tatsache wie wohl mit Kunden umgegangen wird, wenn Sie kritisch sind, schrecken mich ab.
Meine diversen "Sparaktionen" auf Unterkonten werde ich Abziehen. Die vielen Alltagszahlungen werde ich zu Revolut legen und bunq, mehr meiden und wenn +1 in der Form nicht mehr benötigt wird, dann ziehe ich alles ab und lasse es auslaufen.
 
M

Mr. Lion

Guest
Gab es bei Comdirect nicht auchmal Beschwerden, dass diese einfach so die Wechselkurse geändert haben? Meine mal gelesen zu haben, dass die Comdirect einfach so die Wechselkurse auf ihre eigenen, angeblich grottenschlechten Wechselkurse umgestellt hat ohne irgendwelche Ankündigung.
Naja. bunq vor 2,5 Wochen:
- Eine gute Bank, teuer aber gut
bunq jetzt:
- Eine Bank, die sich ziemlich mies verhält. Erst die Preiserhöhung und Reduzierung der kostenfreien Abhebungen von 10 auf 4 und jetzt das 250 € pro Tag und Person Limit. Macht also maximal 1.000 € Bargeld kostenfrei pro Monat. Für die meisten dürfte das ausreichen, sofern man im Urlaub in Bargeldlastigen Ländern eine Ersatzkarte dabei hat

Revolut ist doch der litauisch/britische Wettbewerber von bunq, richtig? Die kann (bzw. sollte) man zwar niemals als Hauptkonto hernehmen (soweit ich gehört habe, da E Geld), aber sie bieten doch ein kostenfreies Konto mit 1x Mastercard und 1x Maestro an.
Und N26 ist dann auch noch da, quasi die deutsche Version. Für Normalverbraucher dürfte es genug Alternativen geben. Wobei ja angeblich die Karten von Revolut und N26 im Urlaub nicht so tauglich sind wie die von bunq. Habe mir das mit den VMC Listen mal angesehen, aber ich raff es einfach nicht..... Naja, was die Leute hier sagen, wird schon stimmen
 

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.608
Oberpfalz
Gab es bei Comdirect nicht auchmal Beschwerden, dass diese einfach so die Wechselkurse geändert haben?
Ja, gab es. Allerdings ist dies durch die AGB gedeckt. Afaik haben sie damals die Wechselkurse von den guten Wechselkursen von VISA zu den (oft) grottenschlechten Wechselkursen ihres Mutterinstituts, der Commerzbank gewechselt. Diese Kurse werden bis heute verwendet.

Und ja, Revolut bietet sowas auch an. N26 ebenfalls. Beide haben ein kostenfreies Giro mit Mastercard (wobei Revolut manchmal auch VISA ausgibt statt MC) und Maestro, allerdings fallen bei N26 10 € Liefergebühr und bei Revolut 5,99 € Liefergebühr (+7,99 € ab der 2. Karte) an.
N26 ist vom Servicecode 201 und hat Offline PIN (bei Maestro + Mastercard), also genau wie bei bunq, allerdings werden die Karten auch als Debit erkannt. bunq hat ebenfalls 201 (nur bei der Travel Card und Metal Card, ansonsten 221) und Offline PIN, also eigtl. optimal.
Revolut hat ebenfalls Offline PIN (aber nur Plaintext und kein Enciphered) aber immer Service Code 221.
Kurz gesagt: Offline PIN=Möglichkeit, die eingegebene PIN mit dem Chip auf der Karte zu prüfen
Service Code 201=Offline Zahlungen sind möglich (es gibt aber noch LCOL, LCOTA, UCOL und UCOTA)
Service Code 221=Offline Zahlungen sind normalerweise NICHT möglich
 

Hauptmann Fuchs

Erfahrenes Mitglied
06.04.2011
5.205
4.448
GRQ + LID
Ich bin mir ja immer noch nicht sicher, ob es rechtlich möglich ist, einseitig so viel zu ändern und die Vorauskasse bei Kündigung zurückzuhalten. Sollte bei solchen Änderungen das niederländische Recht so weit vom deutschen Abweichen?

Das Problem ist, dass man in Deutschland Konflikte mit dem Gesetzbuch löst, während Niederländer eher diskussionfreudig sind und beide Seiten immer etwas zu erreichen versuchen, was angemessen ist.

Du kannst dich aber gerne an Kifid wenden, ich befürchte die Argumentation dass man mehr als € 1.000 im Monat in Bar bräuchst wird warschinelich nicht wirklich verstanden, ABNAMRO handhabt es auch so, ING (NL) hat auch Konten wo man für jede Abhebung zahlen muss. Auch könnte sowieso eine Anweisung von der DNB gelten (die müss man nicht öffentlich machen), das wird dann gedeckt von Kapitel 53 im T&C.

Das mit der Vorauskasse sehe ich so: du kaufst dir ein Recht ein Museum zu besuchen für ein ganzes Jahr, kackst aber am ersten Tag am Empfang und bekommst danach Hausverbot. Muss das Museum dir dann 364/365 des Preises erstatten? Hier wäre Fehlanzeige.

Übirgens droht dir natürlich auch Kündigung wenn die Handhabung für dein Kind (das wäre ein +0,5, die +1 ist der/die Partner*in) nicht conform die T&C von bunq sind. Ich würde also nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.
 
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Hannoveraner

Erfahrenes Mitglied
23.07.2019
2.215
815
Interessantes Beispiel. Was würdest du dann vorschlagen, wenn dieses Museum nach zwei Monaten Bauarbeiten für den Rest der Periode der Jahreskarte durchführt und dadurch kein Eintritt möglich ist, weil geschlossen? Sollte man dann als Kunde auf die Erstattung verzichten?
 

Hauptmann Fuchs

Erfahrenes Mitglied
06.04.2011
5.205
4.448
GRQ + LID
Interessantes Beispiel. Was würdest du dann vorschlagen, wenn dieses Museum nach zwei Monaten Bauarbeiten für den Rest der Periode der Jahreskarte durchführt und dadurch kein Eintritt möglich ist, weil geschlossen? Sollte man dann als Kunde auf die Erstattung verzichten?
Nö, die Jahreskarte wird mit 10 Monaten verlängert.

Wenn dein Argument so ist, dass man vorher mehr Geld abheben konnte und jetzt nicht mehr, wird die erste Frage vor Gericht in Amsterdam sein: Hannoveraner, wieviel Geld hast du von deinem bunq-Konto abgehoben im letzten Jahr? Dann wird bunq gefragt wieviel eine Abhebung kostet und was ein Kunde im Monat zahlt. Dann wird bunq sagen dass sie das so machen um Geldwäsche schwieriger zu machen und man wird ein paar Alternativen nennen. Wenn du sagst, dass diese Konten andere Eigenschaften haben die bunq nicht hat, wissen bunq und der Richter dass du dort nicht nur wegen Bargeldaufnahme Kunde bist und ist dein Argument weg.

Der Richter wird dann fragen ob ihr euch aussergerchtlich einigen könnt damit er/sie/es nicht die ganze Arbeit hat - wenn das nicht geht kommt eine Aussprache in ein paar Wochen und ich denke schon zu wissen, was das Urteil sagen wird. Ich könnte natürlich auch falsch liegen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Songbird

Erfahrenes Mitglied
02.06.2019
2.406
604
Yokohama
Service Code 221=Offline Zahlungen sind normalerweise NICHT möglich
Was genau bringt eine Offline-PIN bei einer 221 Karte? Das ist doch irgendwie sinnbefreit, oder?

:ROFLMAO:

bunq verlangt halt auch richtig Asche für ihren Service. Bei einem kostenfreien Konto ist man noch eher gewillt Einschränkungen hinzunehmen, aber bei den Preisen?

Warum steht eigentlich auf der bunq-Seite, dass Easy Money 8,99 kostet aber im Preisverzeichnis steht 7,99?
 
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BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.608
Oberpfalz
Frankreich und GB zum Beispiel. Den genauen Grund, keine Ahnung. Dort wird die PIN per Chip geprüft, die Zahlung aber online autorisiert.
Vermutlich war es früher einfacher/günstiger, die PIN Offline mittels Chip zu prüfen statt eine Infrastruktur bereitzuhalten, welche eine verschlüsselte PIN Überprüfung mit Online Datenaustausch mit dem Bankenrechner ermöglicht.
Heutzutage dürfte es aber kein Argument mehr sein, afaik rüsten GB und Frankreich langsam auf und ich habe im Forum schon mal gelesen, dass jemand in GB neue Terminals gesehen hat, die Online PIN können.
 

MAGURO

Erfahrenes Mitglied
30.06.2020
1.295
1.556
Das Problem ist, dass man in Deutschland Konflikte mit dem Gesetzbuch löst, während Niederländer eher diskussionfreudig sind und beide Seiten immer etwas zu erreichen versuchen, was angemessen ist.

Du kannst dich aber gerne an Kifid wenden, ich befürchte die Argumentation dass man mehr als € 1.000 im Monat in Bar bräuchst wird warschinelich nicht wirklich verstanden, ABNAMRO handhabt es auch so, ING (NL) hat auch Konten wo man für jede Abhebung zahlen muss. Auch könnte sowieso eine Anweisung von der DNB gelten (die müss man nicht öffentlich machen), das wird dann gedeckt von Kapitel 53 im T&C.

Das mit der Vorauskasse sehe ich so: du kaufst dir ein Recht ein Museum zu besuchen für ein ganzes Jahr, kackst aber am ersten Tag am Empfang und bekommst danach Hausverbot. Muss das Museum dir dann 364/365 des Preises erstatten? Hier wäre Fehlanzeige.

Übirgens droht dir natürlich auch Kündigung wenn die Handhabung für dein Kind (das wäre ein +0,5, die +1 ist der/die Partner*in) nicht conform die T&C von bunq sind. Ich würde also nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.
Danke für die Antwort.

Ja, die Niederländer und ihre Rechtsauffassung. :D Das kann der Deutsche natürlich nicht verstehen.
Man zahlt für zwei Jahre im Voraus Miete, doch nach ein paar Wochen, wird die Dusche abgeschafft, weil der Vermieter festgestellt, dass die wenigsten Mieter duschen. Weitere zwei Wochen später, teilt der Vermieter mit, dass die meisten Mieter nur zwischen und 17 und 20 Uhr warmes Wasser brauchen und auch nur noch dreimal die Woche. ....

Was das Kind betrifft: Sie hat die offizielle Video-ID von bunq durchlaufen. Da ist schon alles rechtens. Da gibts sogar Korrespondenz mit bunq, weil er ein Zuordnungsfehler war und bunq empfohlen hat, das +1 Konto neu "teilen". Da mache ich mir keine Sorgen.
 

Hotel

Erfahrenes Mitglied
20.10.2020
3.133
3.309
Naja, gerade ein +0,5 bekommt bei vielen deutschen seriösen Anbietern ein Konto kostenlos. Bis Ende der Ausbildung/ des Studiums.

Ein in Finanzdingen ahnungsloses +0,5 dazu zu drängen, zu einer ausländischen Trash-Bank zu gehen, ist grenzwertig.
 
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Tord

Erfahrenes Mitglied
22.08.2018
1.258
254
Ein in Finanzdingen ahnungsloses +0,5 dazu zu drängen, zu einer ausländischen Trash-Bank zu gehen, ist grenzwertig.
Na na na, wollen wir vielleicht lieber davon absehen, ahnungslos und ohne Kenntnis der Rahmenbedingungen harsch über andere zu urteilen?

Wir wissen ja, dass du gerne Stimmung gegen Fintechs machst aber manche persönliche Grenze sollte man ab und zu doch respektieren.
 
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Hotel

Erfahrenes Mitglied
20.10.2020
3.133
3.309
Bin ich der Einzige hier, für den bunq als Konto für ein Kind niemals in Frage kommen würde?

Ich liebe „Fintechs“ geradezu, und nutze ein Fintech aktiv. Aber ich bin erwachsen und kann Dinge einschätzen.
 

MAGURO

Erfahrenes Mitglied
30.06.2020
1.295
1.556
Naja, gerade ein +0,5 bekommt bei vielen deutschen seriösen Anbietern ein Konto kostenlos. Bis Ende der Ausbildung/ des Studiums.

Ein in Finanzdingen ahnungsloses +0,5 dazu zu drängen, zu einer ausländischen Trash-Bank zu gehen, ist grenzwertig.
Ich schätze viele Deiner Kommentare. Diesen nicht, denn Du kennst die Situation nicht, VER ! Urteilst aber gleich. Das Kind wurde sicherlich nicht gedrängt.

Das Kind ist 16 Jahre, hat eine KK (credit codiert, gehandhabt als Prepaid) von comdirect und eben bunq.
Es gibt leider nichts ohne Fremdwährungsgebühren und mit sofort Benachrichtigung über Ausgaben und den schnellen Überblick.
Sie ist bis Juli 22 in den USA im Rahmen eines Stipendiums an einer High School. Sie benötigt also eine Karte für das schnelle Zahlen. Selbst das Mittagessen in der Schule kann ausschließlich mit Kreditkarte bezahlt werden. Ohne Karte ist das Kind fast verloren. Für US-Kinder gibts von deren Banken viele tolle Möglichkeiten, in Deutschland leider nicht.

Es gibt Volksbank und Sparkasse mit einer Prepaidkarte, die man je nach Bank auch bis nur bis max 500 Euro aufladen darf. Eine Aufladung in Echtzeit gibt es eh nicht. Die Buchungen der Ausgaben findet man teilweise erst Tage später in App. Vormerkungen oder Anzeige des aktuellen Guthabens gibt es nicht. Natürlich mit Fremdwährunsgebühr.

DKB erwartet, dass ein Elternteil dort ein Girokonto führt.

Zusatzkarten unter 18 Jahre stellt keiner meiner Karten-Dienstleister, wie Amex, DKB (LH gold), LBB Amazon Visa, etc. aus.

Natürlich nutzt sie auch comdirect. Dort hat sie ein Girokonto und bucht immer etwas Geld auf die Karte in der App. Oder könnte vom Tagesgeldkonto auf Giro und dann Karte. Allerdings gibt es auch da Fremdwährungsgebühren. Dennoch sinnvoll, weil niemand sollte in ein Land wie die USA ohne Ersatzkarte. Leider ist es so, dass auch hier nicht alle Buchungen, bzw. der aktuelle Stand sofort ersichtlich sind.

Aus diesem Grund, und weil sie es ab 7 Jahren auch anbieten, ist bunq eine gute Lösung. Es funktioniert für das Kind sehr gut. Auch mit ApplePay gibts keine Probleme und gerade in den USA ist es eben auch noch normaler, dass auch Jugendliche mit der Apple Watch bezahlen.

Die 3 Euro Gebühren für das +1 Konto ärgern mich nicht nicht, eher dass von heute auf morgen das kostenlose Abheben mit der KK abgeschafft wurde. Und das war sehr praktisch für einen Jugendlichen, der nicht gerne einen großen Geldvorrat hat oder gar herumträgt (sie wurde auch immer gewarnt, niemals mehr als 20 USD in bar mitzuführen, besonders abends). Diese 1 Euro zahlen wir auch noch pro Abhebung.

Übrigens hat sie mit 14 auch in Südkorea nur gute Erfahrungen mit bunq gemacht. ok, da war ich als Backup und phasenweise Sponsor dabei ;-)
Und nach USA stehen hier nochmals zwei Schuljahre an, so dass die zum Studium in Südkorea eh volljährig ist und Ihr dann alle Banken und Kartenanbieter offenstehen.

Und jetzt wieder zurück zu den Vorurteilen.
 
Zuletzt bearbeitet:

sledgehammer66

Aktives Mitglied
26.07.2016
192
58
THF
Wurde scheinbar heute ungefragt auf von Easy Travel auf Easy Money umgestellt . Und dann noch eine Mail : Deine bunq Tarif wird morgen verlängert und es scheint, dass du nicht genügend Geld auf deinem Konto hast.
Meine Travel Card wäre noch bis 2024 gelaufen.
BUNQ will wohl mit aller Macht Kunden loswerden.
 

DerOecher

Erfahrenes Mitglied
24.11.2019
313
83
Wurde scheinbar heute ungefragt auf von Easy Travel auf Easy Money umgestellt . Und dann noch eine Mail : Deine bunq Tarif wird morgen verlängert und es scheint, dass du nicht genügend Geld auf deinem Konto hast.
Meine Travel Card wäre noch bis 2024 gelaufen.
BUNQ will wohl mit aller Macht Kunden loswerden.
Bin gespannt, was Support dazu als Ausrede sagen würde.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

War das nicht so, dass jemand hier mal berichtet hat, dass bunq das Konto aufgrund des langen Auslandsaufenthalts gekündigt hat?
 

bestgrandma

Erfahrenes Mitglied
03.06.2015
276
63
NF
also das ist ja wohl die Höhe, einfach ohne zu fragen den Tarif zu wechseln. Der Horror, wenn man sich im Ausland befindet und die Karte nutzen möchte und das Teil wurde gesperrt oder gekündigt. Das hört sich alles nicht seriös an. Das macht auf mich den Eindruck, als würde diese Bank dringend Gelb benötigen, wo kann man eigentlich herausfinden wie es Bunq finanziell geht? sind die in einer Schieflage?
Ob ich das bei unseren Mietern auch machen kann? ab sofort wird der Garten nicht mehr zur Benutzung im Mietpreis enthalten sein, da halte ich Hühner, die brauchen viel Auslauf. Die dazugehörige Garage bekommt mein Enkel zu freien Verfügung, usw.
 
M

Mr. Lion

Guest
Wurde scheinbar heute ungefragt auf von Easy Travel auf Easy Money umgestellt . Und dann noch eine Mail : Deine bunq Tarif wird morgen verlängert und es scheint, dass du nicht genügend Geld auf deinem Konto hast.
Meine Travel Card wäre noch bis 2024 gelaufen.
BUNQ will wohl mit aller Macht Kunden loswerden.
Dreist. Interessieren bunq Gesetze denn gar nicht? War es nicht so, dass für die deutschen Kunden deutsches Recht gilt und die Preiserhöhung damit einer aktiven Zustimmung des Kunden bedarf? Wobei bunq mit Verweigerern vermutlich kurzen Prozess macht. Konto dicht machen, fertig.
 

MAGURO

Erfahrenes Mitglied
30.06.2020
1.295
1.556
@Manuel_g

Klingt nach einem guten Anwendungfall für Revolut Junior. Habe das jedoch nicht direkt verglichen.
Revolut Junior hat sie für alle Fälle dabei. Aber aktuell 0 Euro drauf ;-)

Nachteile: Nur 300 Euro in Fremdwährung im Monat, anschließend 0,5%. Barabhebung pro Monat 40 Euro. Im Anschluss 2% Gebühren. Und leider kein ApplePlay und GooglePlay
 

_AndyAndy_

Erfahrenes Mitglied
07.07.2010
6.010
633
.de
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Bin ich der Einzige hier, für den bunq als Konto für ein Kind niemals in Frage kommen würde?

Ich liebe „Fintechs“ geradezu, und nutze ein Fintech aktiv. Aber ich bin erwachsen und kann Dinge einschätzen.

Gerade für Kinder sind Fintechs ein guter Einstieg. Zumal die wenigen deutschen Anbieter, die für Minderjährige Visa/MC ausstellen, technisch nicht top sind oder was kosten.

So wie bunq sich inzwischen präsentiert, ist es immer mehr nur für Kinder...
 
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