M
Mr. Lion
Guest
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Was gibt es eigentlich noch für Gründe für bunq? Also außer der unbestreitbar guten Karten und der App?
Ich meine, 8,99 € für ein Konto ist schon sehr happig, da sind ja die meisten Sparkassen günstiger. 4 Barabhebungen à max. 250 € sind ja auch nicht sonderlich viel. Und dieses Commerzbankähnliche Verhalten auf Kritik (vor ein paar Seiten hat ja einer berichtet, dass bunq ihm gekündigt hat, weil er bunq für die kostenlose Reisekarte kritisiert hat), das gefällt mir gar nicht.
Vor allem, was bietet mir das (wortwörtliche) Bankkonto für 2,99 € pro Monat? Keine kostenfreien Abhebungen, eine einzige Karte, keine Unterkonten und die wahren Killerfeatures der bunq App bleiben auch gesperrt. Zumal: 1,5 % für Fremdwährungen...
Jetzt mal eine Frage an die Jura bewanderten unter euch: Es gab ja die Möglichkeit, für 24 Monate im Voraus zu zahlen. Neben einer Metallkarte (mir ist es eigtl. egal ob meine Karte aus Plastik, Holz, Metall, Maisstärke besteht) wäre für mich einer der größten Vorteile, dass ich für 24 Monate Leistung vorauszahle. Zum Zeitpunkt der Vorauszahlung haben viele ja noch 7,99 € pro Monat und 10 kostenfreie Barabhebungen gehabt. Jetzt die Preisfrage: Da der Preis gleich bleibt, die schlechteren Leistungen aber gelten, ist das ein Rücktrittsgrund? Ich als Dönerverkäufer (ok, weit her geholt) ja auch nicht: Zahle für 100 Döner je 4,90 € im voraus und erhalte x gratis. Und nach 2 Wochen: Der Preis pro Döner wird auf 5,30 € erhöht und ich mach nur noch 50 statt 120 Gramm Fleisch rein. Die Vorauszahler müssen nix nachzahlen, aber sie müssen jetzt mit dem Döner, fast ohne Fleisch klarkommen.
Ich bin mir sicher, dass so einige Personen bunq den Rücken kehren würden, wenn sie ihre Vorauszahlung aus dem Feuer holen könnten.
Ich verstehe die Leute auch. Ich zahle im Voraus und mittendrin so ein böser Schnitzer. Ich kann es keinem (mehr) verübeln, wenn er dann lieber zur Sparkasse/VR-Bank/vorherigen Filial/Direktbank zurückgeht. Sowas hinterlässt keinen guten Eindruck. Gerade bei einer Bank, wo ich seriösen Umgang mit dem Kunden voraussetze.
Ich meine, 8,99 € für ein Konto ist schon sehr happig, da sind ja die meisten Sparkassen günstiger. 4 Barabhebungen à max. 250 € sind ja auch nicht sonderlich viel. Und dieses Commerzbankähnliche Verhalten auf Kritik (vor ein paar Seiten hat ja einer berichtet, dass bunq ihm gekündigt hat, weil er bunq für die kostenlose Reisekarte kritisiert hat), das gefällt mir gar nicht.
Vor allem, was bietet mir das (wortwörtliche) Bankkonto für 2,99 € pro Monat? Keine kostenfreien Abhebungen, eine einzige Karte, keine Unterkonten und die wahren Killerfeatures der bunq App bleiben auch gesperrt. Zumal: 1,5 % für Fremdwährungen...
Jetzt mal eine Frage an die Jura bewanderten unter euch: Es gab ja die Möglichkeit, für 24 Monate im Voraus zu zahlen. Neben einer Metallkarte (mir ist es eigtl. egal ob meine Karte aus Plastik, Holz, Metall, Maisstärke besteht) wäre für mich einer der größten Vorteile, dass ich für 24 Monate Leistung vorauszahle. Zum Zeitpunkt der Vorauszahlung haben viele ja noch 7,99 € pro Monat und 10 kostenfreie Barabhebungen gehabt. Jetzt die Preisfrage: Da der Preis gleich bleibt, die schlechteren Leistungen aber gelten, ist das ein Rücktrittsgrund? Ich als Dönerverkäufer (ok, weit her geholt) ja auch nicht: Zahle für 100 Döner je 4,90 € im voraus und erhalte x gratis. Und nach 2 Wochen: Der Preis pro Döner wird auf 5,30 € erhöht und ich mach nur noch 50 statt 120 Gramm Fleisch rein. Die Vorauszahler müssen nix nachzahlen, aber sie müssen jetzt mit dem Döner, fast ohne Fleisch klarkommen.
Ich bin mir sicher, dass so einige Personen bunq den Rücken kehren würden, wenn sie ihre Vorauszahlung aus dem Feuer holen könnten.
Ich verstehe die Leute auch. Ich zahle im Voraus und mittendrin so ein böser Schnitzer. Ich kann es keinem (mehr) verübeln, wenn er dann lieber zur Sparkasse/VR-Bank/vorherigen Filial/Direktbank zurückgeht. Sowas hinterlässt keinen guten Eindruck. Gerade bei einer Bank, wo ich seriösen Umgang mit dem Kunden voraussetze.