Bunq hat ein kleines Update gepostet, also so ganz ignorieren zu wollen/können klappt wohl nicht.
Bleiben Sie fantastisch "
Jetzt darf StefanBraun sein Portfolio wieder umstellen. Mann, mann, mann....
Interessant noch, ob es dann 500 je Konto/Unterkonto oder pro Person werden. Und wie oft man abheben kann.Mit insgesamt 500€ pro Tag ist das Limit dann ja zumindest schon mal so hoch, wie man vorher mit einer Karte maximal abheben konnte.
Und ich hoffe natürlich das bunq etwas daraus gelernt hat.
Bis zum nächsten Mal!Jetzt darf StefanBraun sein Portfolio wieder umstellen. Mann, mann, mann....
Nein. bunq bleibt in "Schubladenhaft". Dass sie irgendwann den Schwanz ein bisschen einziehen, damit hätte ich nicht gerechnet. Das Vertrauen in bunq ist immer noch kaputt. Da müsste bunq schon mehr tun (z. B. sich mal vernünftig entschuldigen oder so), damit ich das Konto wieder reaktiviere.Jetzt darf StefanBraun sein Portfolio wieder umstellen. Mann, mann, mann....
500€ pro Konto waren es ja auch vorher nicht, es waren 500€ pro Karte. Mit einer Travelcard und Maestro konnte man somit zusammen 1000€ am Tag abholen. Da man ja 25 Unterkonten erstellen kann, macht eine Verknüpfung des ATM-Limits damit in meinen Augen keinen Sinn.Interessant noch, ob es dann 500 je Konto/Unterkonto oder pro Person werden. Und wie oft man abheben kann.
Oh ja, das wäre wirklich interessant.Da würden mich doch direkt die Anzahl der eingegangenen Kündigungen interessieren.
Ja, irgendwie verspielen die trotzdem ihre Sympathie. Aktuell reicht mir sogar Revolut, hätte ich vielleicht mal vor der Vorauszahlung bei bunq wieder mehr testen sollen dort funktionieren wenigstens die ausgehenden Überweisungen zuverlässig in Echtzeit, die virtuellen Einwegkarten nutze ich auch gerne. Bei bunq war ich wohl einfach etwas zu euphorisch. Auch zwecks der gut konfigurierten Karten, da kann man auch einfach eine andere nehmen. Naja, das war jetzt mal Lehrgeld. Vielleicht reaktiviere ich es mal wieder als Urlaubskasse, wenn der nächste Urlaub ansteht.
500 Euro / Tag klingt auf jeden Fall besser. Wenn es nun ein vernünftige Lösung gibt, ist das vor allem im Ausland interessant, wenn der Bargeldbedarf dort, warum auch immer höher ist. Aber dieses "hin-und-her" stärkt nicht gerade die Glaubwürdigkeit von bunq.
Die Diskussion sollten wir mal lieber hierhin verlagern. Das ist es leider, die haben das schon clever gemacht. So hat man nur die Möglichkeit zu kündigen, bekommt aber kein Geld zurückerstattet. Es ging ja schließlich um die Metal Card…das Konto scheint nur als 2 jähriger Bonbon zu gelten. Schwierige Kiste, ansonsten sehe ich das auch wie du, man weicht auf andere Alternativen aus.Das ist der Punkt. Die Vorauszahlung ist rechtlich eine Einmalzahlung für die Metallkarte. Und als kleinen Service bekommt man noch, je nach Modell, 24 Monate inkludierte Nutzung des Kontos. Und genau aus diesem Grund, damit es nicht "angreifbar" wird, verzichtet bunq bei den Vorhauszahlern auf die Gebührenerhöhung von 1 Euro für die Laufzeit. Es bleibt nur die Leistungsänderung, aber hier bleibt wohl nur die Kündigung des Vertrags und somit der Verlust der "Herstellung- und Verwaltungskosten" für die Metal-Card.
Ganz so einfach sehe ich das nicht. bunq: "Zahle für deinen Tarif im Voraus und erhalte die Metal Card im Wert von 129 € gratis"Es ging ja schließlich um die Metal Card
Super. Danke für den Tipp. Ich bin ja nun noch 22 Monate so frei und lade die 500 Euro mit meiner MM kostenlos auf und überweise gleich wieder weg. Vier kostenlose Abhebungen a 25 Euro und 100 Euro bar einzahlen gefällt mir sehr gut der Gedanke. ;-)Das schlimmste, was man bunq antun könnte, wäre, dass man die Karten nur noch zum Geld abheben nutzt und seine Abhebung von 100 € in 4 Abhebungen à 25 € stückelt. Und sie gleich wieder beim REWE einzahlt über Barzahlen.de. Ok, das wäre jetzt zu fies.
YMMD....Aber bunq wechselt ja öfters die Konditionen, als Ali Niknam seine Bettwäsche.
"Bunq ist jetzt reif genug, um mit der Skalierung zu beginnen, daher ist mehr Kapital willkommen“, sagte Niknam." .... das merkt man. Die Braut muss für die Investoren hübsch sein. Nur blöd, wenn dann die Kunden vielleicht nicht so mitmachen ;-)European challenger bank Bunq raises $228 million at $1.9 billion valuation | TechCrunch
Amsterdam-based challenger bank Bunq has been self-funded by its founder and CEO Ali Niknam for several years. But the company has decided to raise sometechcrunch.com
Oder gar keins hat. Das klappt selbst bei der SPK besser. Naja, die Schublade ist für bunq im Moment die beste Option. Sollten sie sich bessern, könnte man das Konto immer noch reaktivieren.(sofern man nicht alle dicht gemacht hat)
Ich verstehe sowas nicht. Entweder man macht etwas ganz oder gar nicht. Das ist genau so inkonsequent wie einige deutsche Banken (DKB, N26), SICT funktioniert eingehend, aber nicht ausgehend. Und das obwohl man Gehalts-/Hauptkonto sein möchte (gerade die DKB). Da kann man es auch sein lassen, so kann man es als Kunde doch gar nicht richtig nutzen.Ist halt wieder ein unfertiges Produkt. War doch damals bei der Travelcard das Gleiche. Ein unfertiges Produkt mit US-BIN auf den Markt schmeißen, wird dann schon beim Kunden reifen.