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bunq - App-Konto/Maestro-Karte in den Niederlanden

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dagget1

Erfahrenes Mitglied
04.03.2018
518
464
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Mich nervt das auch etwas. Aber in der Vergangenheit dauerte es häufiger sehr lange, bis ausgehende Echtzeitüberweisungen freigeschaltet wurden. Als es damals bei N26 aktiviert wurde, hat es auch über 3 Monate gebraucht, bis das bei bunq freigeschaltet wurde. Entweder hakt es da an manchen Stellen gewaltig bis so eine Änderung Live geht oder sie haben einen sehr konservativen Releaseprozess und schrauben nur selten an den Systemen, die für den Zahlungsverkehr zuständig sind. Dass sie jetzt ankündigen, dass gegen Monatsende die ATM-Limits wieder angepasst werden, spricht eher für letzteres. Ich denke es ist nur eine Frage der Zeit, die normalen Überweisungen sind immerhin schneller als von der DKB 😉
 

DennyK

Erfahrenes Mitglied
09.09.2019
3.377
2.136
Genau deshalb nutze ich bunq sehr gerne für meinen Geldfluss, ein und ausgehend geht es halt schnell. Kann so egal zu welcher Bank oder Broker von mir sehr schnell Geld überweisen. Wenn die DKB oder Naspa das auch könnten würde ich bunq wohl auch weniger nutzen.
 

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.608
Oberpfalz
Auch die TSK ist in Sachen ausgehenden Überweisungen nicht so schnell wie bunq. Aber deutlich schneller als z. B. Naspa. Cut-Off für taggleiche Überweisungen: ca. 11.50 Uhr, Überweisungen bis früh am Vormittag kommen gegen 14.20 Uhr an, bis kurz vor Mittag gegen 15.20 Uhr und bis irgendwann in den Nachmittag am nächsten Morgen früh. SEPA ICT funktioniert hier zuverlässig und ist kostenfrei, aber längst nicht jedes Konto unterstützt SEPA ICT.
bunq hingegen:
Cut-Off: 14.26 Uhr oder gar etwas später, Eingang dann gegen 16 Uhr. Ansonsten gehen Überweisungen innerhalb von 2-4 Stunden in mehreren Wellen (und los geht es schon kurz vor 8 Uhr)
 

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.608
Oberpfalz
Was mir aufgefallen ist: iDeal geht nicht mehr für DE-IBANs. Ganz am Anfang, kurz nach der Eröffnung, konnte ich iDeal für 2 TW Aufladungen nutzen, heute wollte ich das wieder tun (weil SEPA ICT ausgehend ja immer noch nicht funktioniert), jetzt heißt es plötzlich: "We are waiting for the support from currence, the partner which maintains the iDeal Functionalty"
Was für ein Mist. Wenn die DE IBANs nur so eingeschränkt funktionieren, dann wäre eine Wahlmöglichkeit für Neukunden zw. NL IBAN und DE IBAN angebracht gewesen. Auch mehr als 2 Monate nach Einführung von deutschen IBANs funktionieren einige Features (iDeal und SEPA ICT ausgehend) immer noch nicht.
Von einem Konto, was bald 8,99 € pro Monat kostet, hätte ich da was besseres erwartet.
 
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BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.608
Oberpfalz
Ich habe mein bunq Konto jetzt reaktiviert. Allerdings nur noch in der Funktion als Ausgabenkonto. Anlagengelder parke ich wieder auf einem echten TG-Konto zwischen und auf dem bunq Konto habe ich nur noch maximal 300 € drauf (Auffüllung in Echtzeit von der SPK) Alles wichtigere wird auch weiterhin über die SPK abgewickelt.
So einen Funktionsumfang bietet leider nur bunq an und die Alternativen, die ich habe, sind jetzt nicht allzu prickelnd (aber auch nicht schlecht). Außerdem wäre es, wie von einigen schon irgendwie blöd, das im Voraus bezahlte Konto jetzt einfach so für 10 Monate aufs Abstellgleis zu rangieren.
 

netzfaul

Erfahrenes Mitglied
31.12.2015
3.775
2.342
Ich habe mein bunq Konto jetzt reaktiviert. Allerdings nur noch in der Funktion als Ausgabenkonto. Anlagengelder parke ich wieder auf einem echten TG-Konto zwischen und auf dem bunq Konto habe ich nur noch maximal 300 € drauf (Auffüllung in Echtzeit von der SPK) Alles wichtigere wird auch weiterhin über die SPK abgewickelt.
So einen Funktionsumfang bietet leider nur bunq an und die Alternativen, die ich habe, sind jetzt nicht allzu prickelnd (aber auch nicht schlecht). Außerdem wäre es, wie von einigen schon irgendwie blöd, das im Voraus bezahlte Konto jetzt einfach so für 10 Monate aufs Abstellgleis zu rangieren.
Ich müsste lügen, würde ich sagen, ich sei überrascht.
 

AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
7.814
7.047
Ich halte noch durch ;) bislang komme ich testweise auch mit der Kombination aus Revolut (eigene Ausgaben/Kartenzahlungen) und der Amex BMW (als gemeinschaftliche Ausgabenkarte für Haushalt, Lebensmittel etc.) zurecht.

Sicherlich hat bunq seine Vorteile, diese Dinge könnte ich dort in einer App wie gehabt mit 2 Unterkonten realisieren. Dort dann bei der Zahlung mit der jeweils hinterlegten Karte das entsprechende Konto belasten und die Ausgaben besser analysieren. Jetzt im Nachgang wäre mir das aber nicht wieder 8-9€ pro Monat wert. Das zahle lieber und gerne für mein stabiles Hauptkonto bei der Spk (wobei selbst das mit 7,70€ unter dem neuen bunq Preis liegt).
Mit der oben genannten Kombination geht es grundsätzlich auch (kostenlos!), es fehlt vielleicht etwas Komfort und Übersichtlichkeit, das rechtfertigt aber nicht die Kosten für bunq.

Nüchtern betrachtet ist mit die gute Konfiguration der Karten im Alltag hier in DE nicht so wichtig, für die paar Wochen im Ausland (meistens dann auch Euro Bereich) sollte meine Barclaycard ein zuverlässiger Partner sein.

Fazit: bunq habe ich mir durch eine Euphoriewelle etwas schön geredet und mich irgendwie dazu hinreißen lassen 2 Jahre im Voraus zu zahlen um auch mal als Gimmick die Metall Karte mitzunehmen. Als Riesenfehler sehe ich es nicht, aber als Erfahrung:)

Vielleicht nutze ich es durch die Vorauszahlung zwischendurch mal wieder…

Was mir wirklich gut gefällt ist die sehr schöne Analyse und Darstellung der Einnahmen und Ausgaben. Das ist wirklich top gelöst.
 

MAGURO

Erfahrenes Mitglied
30.06.2020
1.295
1.556
Ich habe mein bunq Konto jetzt reaktiviert. Allerdings nur noch in der Funktion als Ausgabenkonto. Anlagengelder parke ich wieder auf einem echten TG-Konto zwischen und auf dem bunq Konto habe ich nur noch maximal 300 € drauf (Auffüllung in Echtzeit von der SPK) Alles wichtigere wird auch weiterhin über die SPK abgewickelt.
So einen Funktionsumfang bietet leider nur bunq an und die Alternativen, die ich habe, sind jetzt nicht allzu prickelnd (aber auch nicht schlecht). Außerdem wäre es, wie von einigen schon irgendwie blöd, das im Voraus bezahlte Konto jetzt einfach so für 10 Monate aufs Abstellgleis zu rangieren.
Ich habe das Gegenteil getan. Das +1 Konto für das Kind (wegen längeren USA-Aufenthalt) habe ich geschlossen und auf Revolut Junior und vor allem comDirect umgestellt. Nachdem bunq ja Fremdwährungsgebühren zusätzlich zu den 3 Euro Gebühren für das Konto eingeführt hat, war ich einfach auch nier nicht mehr zufrieden. Die Krönung noch, dass ich alle +1 Konto Benachrichtigungen erhalte, auch wenn ich das Konto "ausgeblendet" habe. Ich will nicht jede Ausgabe des Kindes wissen. Bei Überweisungen stand als Absender mein Vorname, Nachname, dann X.Nachnahme CJ von Kind drin. Auch nicht optimal.

Da ich ja auch mein privates Hauptkonto bei comdirect habe und wirklich immer zufrieden bin, ist Kind nun mit Tagegeldkonto, Girokonto und "Prepaid" Kreditkarte, die als "credit" kodiert und bedruckt ist, dort. Es gibt leider 1,75 % Fremdwährungsgebühr, dafür funktioniert ApplePay und die App für Jugendliche ist super. Bei Revolut Junior sind 300 Euro im Monat ohne Fremdwährungsgebühren, ansonsten 0,5%. Das ist fair.
Mein bunq Konto habe ich komplett leergeräumt, alle Karten deaktiviert und überlege ob ich es trotz Vorauszahlung nicht gleich schließe. Ich will eigentlich gar nichts mehr mit bunq zu tun haben. Denn da ist ja das Wetter verlässlicher, als bunq.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Fazit: bunq habe ich mir durch eine Euphoriewelle etwas schön geredet und mich irgendwie dazu hinreißen lassen 2 Jahre im Voraus zu zahlen um auch mal als Gimmick die Metall Karte mitzunehmen. Als Riesenfehler sehe ich es nicht, aber als Erfahrung:)
Geht mir genau so. Leider ist das Vertrauen durch dieses Hü und Hot und ständige Änderungen, immer zum Nachteil der Kunden aber verloren gegangen.
 

Hannoveraner

Erfahrenes Mitglied
23.07.2019
2.215
815
Auch wenn ich über die Probephase hinweg nicht geblieben bin, verfolge die Entwicklungen rund um dieses Unternehmen weiter:
Das Jahresbericht 2020 ist raus und man sieht, dass der Verlust nun auf 16.084.388 € im Vergleich zum Vorjahr mit 13.945.869 € angewachsen ist. Gleichzeitig haben sich die Einlagen fast verdoppelt von 433.652.365 € auf 812.541.909 €. 2019 hat man 8.629.721 € in Gebühren einkassiert und 4.548.942 € Gebühren bezahlt. Letztes Jahr wurden 18.524.549 € in Gebühren eingenommen und 6.758.427 € Gebühren bezahlt.

Der größte Posten, der am meisten ausmacht sind Sonstige Ausgaben, diese sind von 9.642.514 € auf 19.009.007 € angestiegen.
Quelle: https://www.bunq.com/assets/media/legal/Annual-report-2020-bunq-B.V.pdf

In weiteren Nachrichten: Nächstes Land mit bunq Niederlassung ist Spanien. Der BIC lautet BUNQESM2XXX
Quelle: https://www.ebaclearing.eu/services/step2-sct/participants/ (unten auf den Link „STEP2 SCT Reachable PSPs List including BICs“ klicken).

Ich vermute, dass es beiden Gründen irgendwann eine Änderung der Konditionen geben wird...
 

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.608
Oberpfalz
Wie kann es sein, dass eine Bank mit solch teuren Kontomodellen trotzdem solch hohen Verluste macht? 8,99 € für das Standardkonto sind schon eine Hausnummer. Anscheinend eröffnet bunq jetzt in den Ländern mit viel IBAN Diskriminierung eigene Niederlassungen...
Dabei funktioniert SEPA Instant immer noch nicht ausgehend von DE IBAN.
Und irgendwann wird die nächste Preiserhöhung kommen. Entweder nächstes Jahr oder schon früher, befürchte ich.
 

netzfaul

Erfahrenes Mitglied
31.12.2015
3.775
2.342
Wie kann es sein, dass eine Bank mit solch teuren Kontomodellen trotzdem solch hohen Verluste macht? 8,99 € für das Standardkonto sind schon eine Hausnummer.
Amazon hat auch noch nie großartig Gewinn gemacht. Einnahmen und Risikokapital fließen in den Ausbau der Geschäftstätigkeit.

Anscheinend eröffnet bunq jetzt in den Ländern mit viel IBAN Diskriminierung eigene Niederlassungen...
Dabei funktioniert SEPA Instant immer noch nicht ausgehend von DE IBAN.
"Dabei" - das klingt so als dürfen Firmen deiner Ansicht nach immer nur an einer Baustelle arbeiten. Natürlich laufen Prozesse parallel. Ich traue mich fast wetten, dass die Entscheidung, eine spanische Niederlassung zu eröffnen, schon gefallen wurde, bevor die deutschen IBAN live gingen.

Und irgendwann wird die nächste Preiserhöhung kommen. Entweder nächstes Jahr oder schon früher, befürchte ich.
Dann wirst du die Karte wieder fünf Tage in die Schublade legen und hier viel Lärm machen. Ich freu' mich schon.
 
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Hannoveraner

Erfahrenes Mitglied
23.07.2019
2.215
815
@StefanBraun: Das sind die Daten für die Jahre 2020 und 2019, also die 8,99€ können noch gar nicht drin sein. Allerdings die Umstellung auf Easy Travel, Easy Money und Easy Green sehr wohl, da Ankündigung im April 2020 stattgefunden hat und ich nehme an, dass die Modelle ab Juni 2020 eingeführt worden sind.
 

AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
7.814
7.047
Juni 2020 sollte ungefähr hinkommen, die Tendenz der Gebühren zeichnet sich ab.
Bei bunq kann man jetzt wohl mit jährlichen „Anpassungen“ und „Optimierungen“ rechnen.
Auch anders ausgedrückt:
Preise steigen, Leistung wird schlechter.
 
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Ans.wer

Erfahrenes Mitglied
24.11.2018
1.476
925
@StefanBraun: Das sind die Daten für die Jahre 2020 und 2019, also die 8,99€ können noch gar nicht drin sein. Allerdings die Umstellung auf Easy Travel, Easy Money und Easy Green sehr wohl, da Ankündigung im April 2020 stattgefunden hat und ich nehme an, dass die Modelle ab Juni 2020 eingeführt worden sind.
7,99 oder 8,99 sollte keinen großen Impact haben. Ich seh eher für die neuen Zahlen schwarz, wenn man das Feedback der Community sieht. Denke viele werden sich abwenden, die Personalkosten werden aber auch nicht entsprechend weniger.
 

DerOecher

Erfahrenes Mitglied
24.11.2019
313
83
Ich wette, als nächstes werden Packs abgeschafft. Früher habe ich 8€ bezahlt, nach Preiserhöhung bin einem Pack beigetreten, jetzt zahle entsprechend weniger. Also bei mir hat bunq dadurch nicht unbedingt den gewünschten Effekt erreicht. Ich schätze, ich war bei dieser Entscheidung nicht alleine und bunq wird weiter optimieren.
 

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.608
Oberpfalz
Amazon hat auch noch nie großartig Gewinn gemacht. Einnahmen und Risikokapital fließen in den Ausbau der Geschäftstätigkeit.


"Dabei" - das klingt so als dürfen Firmen deiner Ansicht nach immer nur an einer Baustelle arbeiten. Natürlich laufen Prozesse parallel. Ich traue mich fast wetten, dass die Entscheidung, eine spanische Niederlassung zu eröffnen, schon gefallen wurde, bevor die deutschen IBAN live gingen.


Dann wirst du die Karte wieder fünf Tage in die Schublade legen und hier viel Lärm machen. Ich freu' mich schon.
Ich habe meine Lehre daraus gezogen. bunq läuft bis zum Ende der Vorauszahlung, bis dahin nutze ich es für Geldabhebungen bei anderen ATMs wie SPK und für Ausgaben, dann kommt das Konto weg. Solange keine Buchungspostengebühren eingeführt werden oder ähnlich massive Einschränkungen, bleibt bunq die Schublade erspart.

Heute hatte ich eine merkwürdiges Erlebnis. Ich habe an einem Contipark Parkplatz an nem Bahnhof geparkt und wollte das Ticket ziehen. NFC Pad hat nicht auf mein Handy reagiert und die bunq Metallkarte war zu dick für den Schlitz. Mit einer anderen Karte aus Plastik habe ich es nicht versucht. Zum Glück habe ich immer auch noch die bunq Maestro dabei, denn das ist schon der 2. Vorfall innerhalb 2 Wochen, dass die Metallkarte zu dick war.
 

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.608
Oberpfalz
Ich wette, als nächstes werden Packs abgeschafft. Früher habe ich 8€ bezahlt, nach Preiserhöhung bin einem Pack beigetreten, jetzt zahle entsprechend weniger. Also bei mir hat bunq dadurch nicht unbedingt den gewünschten Effekt erreicht. Ich schätze, ich war bei dieser Entscheidung nicht alleine und bunq wird weiter optimieren.
Ich befürchte es fast. 5 € statt 7,99 € bzw. 6 € statt 8,99 € sind schon ein netter Rabatt (auch wenn es immer noch teuer ist).
 

Hauptmann Fuchs

Erfahrenes Mitglied
06.04.2011
5.206
4.449
GRQ + LID
2019 hat man 8.629.721 € in Gebühren einkassiert und 4.548.942 € Gebühren bezahlt. Letztes Jahr wurden 18.524.549 € in Gebühren eingenommen und 6.758.427 € Gebühren bezahlt.

Das ist m.E. das Wichtigste aus dem Bericht (dass schon ein Weilchen draussen ist), auch die auflaufende Interchange fällt auf, auch wenn da nicht so viel zu erwarten ist als bei einer Reisebank wie Revolut.

Diese Bank ist eben nichts für vielen von uns, aber anscheinend gibt es einen Markt dafür.
 
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till69

Aktives Mitglied
30.03.2019
164
121
Frage:

Ich habe eine virtuelle bunq Travel Card (bis 04/25). Kann ich die physische Karte noch bestellen, ohne in ein kostenpflichtiges Modell gestuft zu werden?
 

gyod1985

Erfahrenes Mitglied
14.07.2020
536
600
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also laut Support sollte es eigentlich nicht mehr gehen, aber bei Bunq weiß man ja nie. Da ändert sich immer was.