Ich halte noch durch
bislang komme ich testweise auch mit der Kombination aus Revolut (eigene Ausgaben/Kartenzahlungen) und der Amex BMW (als gemeinschaftliche Ausgabenkarte für Haushalt, Lebensmittel etc.) zurecht.
Sicherlich hat bunq seine Vorteile, diese Dinge könnte ich dort in einer App wie gehabt mit 2 Unterkonten realisieren. Dort dann bei der Zahlung mit der jeweils hinterlegten Karte das entsprechende Konto belasten und die Ausgaben besser analysieren. Jetzt im Nachgang wäre mir das aber nicht wieder 8-9€ pro Monat wert. Das zahle lieber und gerne für mein stabiles Hauptkonto bei der Spk (wobei selbst das mit 7,70€ unter dem neuen bunq Preis liegt).
Mit der oben genannten Kombination geht es grundsätzlich auch (kostenlos!), es fehlt vielleicht etwas Komfort und Übersichtlichkeit, das rechtfertigt aber nicht die Kosten für bunq.
Nüchtern betrachtet ist mit die gute Konfiguration der Karten im Alltag hier in DE nicht so wichtig, für die paar Wochen im Ausland (meistens dann auch Euro Bereich) sollte meine Barclaycard ein zuverlässiger Partner sein.
Fazit: bunq habe ich mir durch eine Euphoriewelle etwas schön geredet und mich irgendwie dazu hinreißen lassen 2 Jahre im Voraus zu zahlen um auch mal als Gimmick die Metall Karte mitzunehmen. Als Riesenfehler sehe ich es nicht, aber als Erfahrung
Vielleicht nutze ich es durch die Vorauszahlung zwischendurch mal wieder…
Was mir wirklich gut gefällt ist die sehr schöne Analyse und Darstellung der Einnahmen und Ausgaben. Das ist wirklich top gelöst.