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bunq - App-Konto/Maestro-Karte in den Niederlanden

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Femminello

Erfahrenes Mitglied
08.05.2012
7.325
2.864
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Ja, klar.

Aber gerade in solchen Ländern mit so wundervollem Servicegedanken und großartigem, auch für Ausländer einfach erreichbarem Rechtssystem (/s) möchte man sich darauf verlassen, dass die Bank unberechtige Buchungen von der KK zurückbucht und so was eben nicht passieren kann.

Dass hier das Hotel schuld ist, ist ja klar.
 
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doc7austin2

Erfahrenes Mitglied
10.03.2021
4.200
2.181
Genau! Also bunq kann mich gerne verklagen. Ich freue mich drauf.
Der Umstand, dass nunmehr schon 2 Jahre vergangen sind, zeigen mir, dass bunq selbst einsehen muss, dass deren System Bockmist gebaut hat. Und bunq müsste einem deutschem Amtsgericht auch erst einmal erklären, wieso man EUR 1000 von mir verlangt, ohne eine entsprechende Dispo- oder Kreditabkommen existiert. Die Anwältin von EOS schrieb ja dem Amtsgericht, dass mir in 2019 ein Online-Kredit vergeben wurde. Auch dieses Schreiben würde ich nutzen, um bunq aufzufordern, mir genau den Abschluss eines Online-Kredits nachzuweisen. Wie gesagt, ich wünsche bunq Viel Spass!
 
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DennyK

Erfahrenes Mitglied
09.09.2019
3.373
2.135
Als für mich ist die Sache trotzdem nicht so eindeutig.
Du hast nichts schriftlich vom Hotel und willst gegen etwas vorgehen, wovon du gar keinen schriftlichen Beleg hast.
Ich hätte der 2.Buchung widersprochen und direkt ein Chargeback gestartet.

Dich jetzt darauf zu berufen das die 1000€ erst gar nicht erst abgebucht hätten werden dürfen ist doch der falsche Ansatz.
Die Buchung vom Hotel ist doch der Fehler, gegen den bist du so allerdings nicht vorgegangen und einen Beleg dafür das du in Einverständnis des Hotel die 10 Tage nicht zahlen musst hast du ebenfalls nicht. Nen Screenshot für die Rückbuchung der 1500€ ist in meinen Augen ehrlich gesagt kein Argument.
Aber ich bin auch kein Anwalt und mir ist sowas zum Glück auch noch nie passiert.

Aber schön das du bunq die volle Schuld gibst, obwohl du es versäumt hast dir das ganze vom Hotel schriftlich geben/bestätigen zu lassen.

PS:
In deinem ersten Kommentar zu dem Fall hattest du geschrieben "Ein Händler (Hotel) hat mir nach einer Belastungsbuchung (ca. EUR 1000) diese Buchung wieder gelöscht. Es gab Streit zwischen dem Hotel und mir. Eine Woche später buchte das Hotel, diesen Betrag erneut ab."
Worum es in dem "Streit" ganz genau ging hast du in dem zweiten Kommentare nicht genauer erklärt. Ich vermute mal es ging um die Stornierungsregelungen.
Also sind die Stornierungsregelungen auch ein Punkt bzw. der entscheidende, welcher aufklären kann ob die 2.Buchung über 1000€ gerechtfertigt war oder nicht.
Wenn die Dame im Hotel das zwar erstmal zurück gebucht hat und sich dann nachträglich herausstellt das du doch die vollen Tage bezahlen musst ist klar das sie das noch mal abgebucht haben.
Das du dann aber genau nach dem diesem Urlaub/Vorfall all dein Geld vom bunq Konto geräumt hast finde ich etwas komisch.
 
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AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
7.812
7.047
Ich konnte durch den Hinweis die Identifizierung auch schon vorab durchführen. Hat schnell geklappt, neue DE IBAN konnte kurz danach eröffnet werden.

Ich wollte nun eine vorhandene Karte zusätzlich dem Konto hinzufügen, dies hat leider nicht geklappt, ich sollte dann eine neue Karte bestellen. Eine weitere Karte in Form einer Maestro würde ich vielleicht sogar bestellen, dann könnte man sich Revolut doch sparen.

Kann man einer Karte nicht mehrere Konten zuordnen? Ich meine das hatte ich schon mal hinbekommen. Vielleicht übersehe ich gerade auch etwas.
 

DennyK

Erfahrenes Mitglied
09.09.2019
3.373
2.135
Ich konnte durch den Hinweis die Identifizierung auch schon vorab durchführen. Hat schnell geklappt, neue DE IBAN konnte kurz danach eröffnet werden.

Ich wollte nun eine vorhandene Karte zusätzlich dem Konto hinzufügen, dies hat leider nicht geklappt, ich sollte dann eine neue Karte bestellen. Eine weitere Karte in Form einer Maestro würde ich vielleicht sogar bestellen, dann könnte man sich Revolut doch sparen.

Kann man einer Karte nicht mehrere Konten zuordnen? Ich meine das hatte ich schon mal hinbekommen. Vielleicht übersehe ich gerade auch etwas.
Ich habe jetzt zwei Konten mit DE-IBAN angelegt und kann meine bestehende physische Kreditkarte jedem dieser beiden DE Konten zuweisen.
Mit meiner Maestro und der einer virtuellen Kreditkarte hat das bei mir jedenfalls auch problemlos geklappt.

Das mit dem zuweisen von einer Karte zu zwei Konten geht über die Dual-Pin Funktion, mit ApplePay funktioniert das also nicht.
Karte auswählen, auf Menü unten klicken und Dual Pin aktivieren.
 

superfiffi

Erfahrenes Mitglied
28.05.2017
1.635
939
Bekommt man eigentlich die DE IBAN auch bei Neubeantragung einer bunq easy Travel Card(früher Travelcard) bzw.besteht hier die Möglichkeit der nachträglichen Änderung?
 
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AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
7.812
7.047
Ich habe jetzt zwei Konten mit DE-IBAN angelegt und kann meine bestehende physische Kreditkarte jedem dieser beiden DE Konten zuweisen.
Mit meiner Maestro und der einer virtuellen Kreditkarte hat das bei mir jedenfalls auch problemlos geklappt.

Das mit dem zuweisen von einer Karte zu zwei Konten geht über die Dual-Pin Funktion, mit ApplePay funktioniert das also nicht.
Karte auswählen, auf Menü unten klicken und Dual Pin aktivieren.
Also ich kann die Karten nur einem Konto hinzufügen, über die Kartenvewaltung. Wenn ich beim Konto die verknüpfte Karte auswählen möchte kommt direkt der Hinweis „Neue Karte bestellen“.
Da kann ich dann nur schließen und das wars. Dann schaue ich mir das mit Dual Pin nochmal an.
Ohne ApplePay bringt es mir nur nichts.
 

doc7austin2

Erfahrenes Mitglied
10.03.2021
4.200
2.181
Danke für die Antwort:

Du hast nichts schriftlich vom Hotel und willst gegen etwas vorgehen, wovon du gar keinen schriftlichen Beleg hast.

Vom Hotel liegt mir tatsächlich nichts Schriftliches vor. Allerdings liegt mir seitens bunq etwas Schriftliches vor: die 2. Refundmitteilung

Ich hätte der 2.Buchung widersprochen und direkt ein Chargeback gestartet.

Genau, das habe ich gemacht. Sämtliche Kommunikation zwischen bunq und mir wurde schriftlich geführt. Alles wurde zu 100% dokumentiert und abgespeichert. bunq hat den Chargeback abgelehnt bzw. den Antrag gar nicht angenommen. Man schrieb immer wieder etwas von Adjustierungen wg. Fremdwährungsumrechnung.


Dich jetzt darauf zu berufen das die 1000€ erst gar nicht erst abgebucht hätten werden dürfen ist doch der falsche Ansatz.

Es geht ja hier nicht um die 1. und 2. Abbuchung. Strittig ist die 3. Abbuchung.

Die Buchung vom Hotel ist doch der Fehler, gegen den bist du so allerdings nicht vorgegangen und einen Beleg dafür das du in Einverständnis des Hotel die 10 Tage nicht zahlen musst hast du ebenfalls nicht.

Das ist sicherlich ein Problem. Das Problem besteht aber nur zwischen dem Hotel und mir. Das Hotel hat sich bisher nicht beschwert.

Nen Screenshot für die Rückbuchung der 1500€ ist in meinen Augen ehrlich gesagt kein Argument.

Es geht um ca. EUR 1000. EUR 500 wurden unstrittig von mir bezahlt und als Abbuchung akzeptiert.

Aber ich bin auch kein Anwalt und mir ist sowas zum Glück auch noch nie passiert.

Man braucht kein Anwalt zu sein, um sich gegen ein Inkassounternehmen zu wehren.

Aber schön das du bunq die volle Schuld gibst, obwohl du es versäumt hast dir das ganze vom Hotel schriftlich geben/bestätigen zu lassen.

Der Refundbeleg reicht mir aus. Dieser Beleg klärt die Situation zwischen bunq und mir.

PS:
In deinem ersten Kommentar zu dem Fall hattest du geschrieben "Ein Händler (Hotel) hat mir nach einer Belastungsbuchung (ca. EUR 1000) diese Buchung wieder gelöscht. Es gab Streit zwischen dem Hotel und mir. Eine Woche später buchte das Hotel, diesen Betrag erneut ab."
Worum es in dem "Streit" ganz genau ging hast du in dem zweiten Kommentare nicht genauer erklärt. Ich vermute mal es ging um die Stornierungsregelungen.

Das Hotel war nicht ganz unschuldig, dass ich ab dem 4. Tag aus Rumänien abreisen wollte. Nur ich weiss nicht, ob die jetzt weitere Schilderungen hilfreich sind. Um die Stornierungsregelungen gab es keinen Streit.

Also sind die Stornierungsregelungen auch ein Punkt bzw. der entscheidende, welcher aufklären kann ob die 2.Buchung über 1000€ gerechtfertigt war oder nicht.

Die Stornierungsregelungen betreffen nur das direkte Vertragsverhältnis zwischen dem Hotel und mir.

Noch einmal:
Es gab 4 Abbuchungen (sorry, auch ich bringe das manchmal durcheinander):

1. ca. EUR 1500 ein Tag vor Anreise -> dieser Betrag wurde wieder gerefundet KEIN PROBLEM;
2. ca. EUR 1500 am Anreisetag (Zahlung mit PIN) -> diese Abbuchung stellt sich später noch als problematisch heraus;
3. ca. EUR 500 am 4. Tag (Zahlung mit PIN) -> dieser Betrag wurde korrekt abgebucht KEIN PROBLEM;
4. ca. EUR 1000 etwa 1-2 Wochen nach Abreise aus Rumänien -> genau um diese Abbuchung dreht sich der Streit zwischen bunq und mir;

Die 2. Abbuchung wurde mir in der bunq App am 4. Tag als refunded angezeigt, nachdem die Dame an der Rezeption mit meiner Karte am Kartenterminal "irgendetwas" gemacht hat. Die Refundmessage habe ich mir per Screenshot gesichert. In der App ist dieser Refund nach 1-2 Wochen allerdings verschwinden. Gott sei dank liegen mir die Screenshots vor.

Wenn die Dame im Hotel das zwar erstmal zurück gebucht hat und sich dann nachträglich herausstellt das du doch die vollen Tage bezahlen musst ist klar das sie das noch mal abgebucht haben.

Das geben die Stornierungsregelungen des Hotels in meinen Augen nicht wieder. Aber selbst wenn es die Stornierungsregelungen nicht hergeben -> das Hotel benötigt für diese Abbuchung Nr. 4 in jedem Fall aber wiederum eine erneute Autorisierung meinerseits. Und die gibt es nicht. Ferner hätte bunq diese Abbuchung sowieso abblocken müssen, da sich nicht genügend Guthaben auf meinem Konto befunden hat. Selbst wenn das Hotel ein Anrecht auf die Zahlung hätte, kann es nicht einfach per Eigenmacht mein bunq-Karte belasten.

Das du dann aber genau nach dem diesem Urlaub/Vorfall all dein Geld vom bunq Konto geräumt hast finde ich etwas komisch.

Die Bunq-Karten nutze ich nicht im Euro-Raum. Warum also dort sinnlos viel Geld liegen lassen?
 

DennyK

Erfahrenes Mitglied
09.09.2019
3.373
2.135
Aber nur weil du 1500€ zurück gebucht bekommen hast ist das doch nichts womit du rechtlich auf der sicheren Seite sein kannst. Screenshot hin oder her.
Die Frage ist auch nicht wie du die Stornierungsbedingungen interpretierst, sondern wie diese Rechtlich korrekt sind.

Nur mal als Beispiel wie es auch hätte sein können:
Du willst vorzeitig abreisen und es gibt Unklarheiten wegen den Stornierungsbedinungen. Du willst nur 4 Tage zahlen, das Hotel will die vollen 14 Tagen. Auf die Schnelle werden erstmal die 1500€ erstattet und du zahlst nur noch mal 500€. Wegen dem Rest muss die Dame mit dem Chef reden. Da es nicht final geklärt ist bekommst du auch nichts schriftlich. Du reist ab, und leerst vorsorglich dein bunq Konto damit nichts nachträglich abgebucht wird. Aber welch Wunder, nach ein paar Tagen belastet das Hotel die Karte doch mit den fehlenden 1000€, weil das Hotel davon ausgeht das du alles zahlen musst, und bei bunq geht das durch.

Also für mich als Außenstehenden ist der ganze jetzt leider nicht so als alleiniger Fehler von bunq zu deuten. Die ganze Sache lässt an mehreren Stellen viel Interpretationsspielraum zu, weshalb wohl hier niemand sagen kann wer jetzt wirklich der Schuldige ist oder ob alle eine Mitschuld trifft.
 

Temlan

Reguläres Mitglied
16.04.2020
47
6
Es gibt einen kleinen "Trick" wie man die DE IBAN bei sich freischalten kann,

man muss unter Profil / Einstellungen / Persönliche Daten reingehen, ich habe dort einfach meinen Ort entfernt, wieder eingetragen das dass System denkt es wurde was geändert und dann auf Fertig klicken.

Danach habe ich sofort unter "Home" die Meldung bekommen das DE IBANs verfügbar sind.

Aber Achtung: Man behält zwar seine NL IBANs, kann dann aber nur noch DE Unterkonten hinzufügen.
 

doc7austin2

Erfahrenes Mitglied
10.03.2021
4.200
2.181
Du willst vorzeitig abreisen und es gibt Unklarheiten wegen den Stornierungsbedinungen. Du willst nur 4 Tage zahlen, das Hotel will die vollen 14 Tagen. Auf die Schnelle werden erstmal die 1500€ erstattet und du zahlst nur noch mal 500€. Wegen dem Rest muss die Dame mit dem Chef reden. Da es nicht final geklärt ist bekommst du auch nichts schriftlich. Du reist ab, und leerst vorsorglich dein bunq Konto damit nichts nachträglich abgebucht wird.

Aber selbst wenn das stimmt -> Ohne eine explizite Autorisierung meinerseits darf da nichts von meiner Karte (ein drittes Mal) abgebucht werden. Wir können hier lange über das Vertragsverhältnis zwischen dem Hotel und mir diskutieren.
bunq muss im Zweifelsfrei die Autorisierung (für die 3. Abbuchung) nachweisen. Und wenn bunq dann den Chargeback-Antrag nicht Ernst nimmt, dann steht bunq am Ende als Dummer da.

Aber welch Wunder, nach ein paar Tagen belastet das Hotel die Karte doch mit den fehlenden 1000€, weil das Hotel davon ausgeht das du alles zahlen musst, und bei bunq geht das durch.

Und außerdem sollte so etwas bei bunq gar nicht möglich sein. Es ist kein Guthaben auf dem Konto. Das bunq Backend hätte diese Transaktion ablehnen müssen.
 
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AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
7.812
7.047
Es gibt einen kleinen "Trick" wie man die DE IBAN bei sich freischalten kann,

man muss unter Profil / Einstellungen / Persönliche Daten reingehen, ich habe dort einfach meinen Ort entfernt, wieder eingetragen das dass System denkt es wurde was geändert und dann auf Fertig klicken.

Danach habe ich sofort unter "Home" die Meldung bekommen das DE IBANs verfügbar sind.

Aber Achtung: Man behält zwar seine NL IBANs, kann dann aber nur noch DE Unterkonten hinzufügen.
 

_AndyAndy_

Erfahrenes Mitglied
07.07.2010
6.010
633
.de
Ich hätte der 2.Buchung widersprochen und direkt ein Chargeback gestartet.

Nun, wir wissen inzwischen, dass es um die 4. Buchung geht, aber egal. Ich hätte es auch über Chargeback gelöst. Warum gleich so ein Theater?
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Sehr seltsam. Ich nutze bunq umgekehrt eigentlich dazu, mich genau vor so etwas zu schützen. Immer wenn ich ein Auto anmiete, stelle ich das Limit danach auf 50 Euro. So wird mir zwar die Kaution automatisch erstattet, die Autovermietung kann aber nicht ohne vorherige Absprache mit mir Kosten für Schäden oder dergleichen abbuchen.

Das ist für mich ein echt riesiger Vorteil der Travel Card.

Der Betroffene hat aber kein Limit verändert oder die Karte gefreezt. Dann hätte das nicht passiert, was passiert war.

P.S. Die Travelcard ist nicht geprägt, da rüffeln viele Autovermietungen die Nase.
 

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.608
Oberpfalz
Hochprägung als Voraussetzung für einen Mietwagen? Im Jahre 2021, wo viele Banken bei ihren Credits nicht mehr prägen (Comdirect) wirkt das irgendwie altmodisch... Die Barclaycard ist ja z.B auch nicht mehr hochgeprägt, und dass Karten keine Hochprägung haben, dass wird sich in nächster Zeit wohl noch mehr ausdehnen.
Die meisten Debitkarten haben ja keine (bzw. hatten nie eine), von Revolut und Wise (die es ja mittlerweile seit VISA Debit auch nicht mehr machen, nur bei MC Debit) und den einigen anderen abgesehen
 
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BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.608
Oberpfalz
Eigentlich sollte der Aufdruck Credit reichen.... Ist bei EU Karten ja so, und einen BIN Check kann man ja auch machen. Dass sind wesentlich aussagekräftigere Merkmale als irgendwelche hochgeprägten Schriften, welche prinzipiell auch Prepaid und Debitkarten von MC/VISA haben können (Bunq Travel ist ja Abrechnungstechnisch Prepaid Mastercard im Mastercard Credit (Karten)Kleid)
 

DennyK

Erfahrenes Mitglied
09.09.2019
3.373
2.135
Habe jetzt bei mir die ersten 4-5 Lastschriften von NL IBAN auf DE IBAN umgestellt.
Bei meinem Stromanbieter E.ON wird die DE IBAN noch nicht erkannt, habe denen gestern noch eine E-Mail geschrieben.
 
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Songbird

Erfahrenes Mitglied
02.06.2019
2.406
604
Yokohama
... wirkt das irgendwie altmodisch ...
Eine echte Credit fühlt sich für mich nur richtig an, wenn diese eine Hochprägung an. Mag Nostalgie sein oder nicht, aber so etwas ist immer subjektiv. ;)

... Revolut und Wise (die es ja mittlerweile seit VISA Debit auch nicht mehr machen, nur bei MC Debit) und den einigen anderen ...
Haben nicht alle Standartkarten mit dem alten blauen Design von Revolut eine Hochprägung (MC, VISA und Maestro)? Das sehe ich eher als Vorteil, da man bei den alten Karten das Prepaid fast nicht lesen konnte und man automatisch aufgrund der Hochprägung von einer Credit ausging. Mag auch ein Akzeptanztrick von Revolut gewesen sein - ich erinnere mich an einen Shop in Thailand der die Debitkarte eines Kunden abgelehnt hatte, aber meine Prepaid anstandslos akzeptiert hat. 😂

4. ca. EUR 1000 etwa 1-2 Wochen nach Abreise aus Rumänien -> genau um diese Abbuchung dreht sich der Streit zwischen bunq und mir;
Das klingt für mich irgendwie nach einer Delayed Transaction. Ich hatte das schon öfters bei Händlern, dass die einen Betrag autorisiert haben, dieser dann ausgelaufen ist (Guthaben wieder verfügbar) und dann 2 Wochen später final gebucht wurde.

Das habe ich bei Revolut mehrmals mitbekommen und da hätte das auch nie passieren dürfen, da man Revolut auch nur im Guthaben führen kann und das damals auch offiziell nur Prepaidkarten waren. Das war eine der wenigen Möglichkeiten um sein Revolutkonto ins Minus zu bringen.

Rein theoretisch müsste es auch möglich sein, nachträglich einen Betrag zu buchen wenn man z.B. einen Beleg einreicht (z.B. Imprinter aka Ritsch-Ratsch-Gerät) oder an Bord eines Flugzeugs. Das könnte mit den VISA- oder MasterCard-Richtlinien zusammenhängen.

Vielleicht hat das Hotel die Buchung damals einfach nochmal eingereicht. Da sich aktuell alle Parteien querstellen ist es vermutlich schwierig da noch mehr Infos zu bekommen. Wer weiß was da gelaufen ist.
 
Zuletzt bearbeitet:

doc7austin2

Erfahrenes Mitglied
10.03.2021
4.200
2.181
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Nun, wir wissen inzwischen, dass es um die 4. Buchung geht, aber egal. Ich hätte es auch über Chargeback gelöst. Warum gleich so ein Theater?

... weil (wie bereits 2mal beschrieben) bunq meinen Chargeback-Antrag für diese 4. Buchung abgelehnt hat. Da kann ich dann nichts mehr lösen. Das Theater, IncassoPartner und EOS mit dem Eintreiben einer angeblich unbestrittenen Forderung zu beauftragen, hat bunq ausgelöst.
 
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