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bunq - App-Konto/Maestro-Karte in den Niederlanden

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AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
7.810
7.046
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Ist denn sonst irgendwas bekannt?

Ich würde mich ja z.B. über eine flexible Gestaltung der Punkte Home, Freunde, Community, Profil und Kamera freuen.

Da hätte ich durchaus bessere Ideen zwecks der Belegung ;) mal sehen was kommt.
 

bternes

Reguläres Mitglied
26.12.2016
90
23
FRA
www.bternes.com
Ich glaube nicht, ich hatte mich ein wenig im Bunq Together umgeschaut aber keine wirklichen Anhaltspunkte gefunden.

FR-IBANs scheinen wohl in naher Zukunft ähnlich dem DE-IBAN-Modell zu folgen.
 

bternes

Reguläres Mitglied
26.12.2016
90
23
FRA
www.bternes.com
@niko.007 Du könntest dir eine Metal Karte holen, die kommt im schicken schlichten Design.

Mir gefallen die Karten tatsächlich, meine hat sich nur sehr schnell abgenutzt. Mittlerweile nutze ich nur noch deren Apple Pay Pedant.
 

niko.007

Erfahrenes Mitglied
09.10.2019
410
238
Leverkusen
Die Metallkarte habe ich bereits.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Mir würde die aber besser in schwarz gefallen. ;-)
 

grafvonroit

Erfahrenes Mitglied
24.11.2016
597
10
Puerto de la Cruz/Stierstadt
Mal was anderes …man liest öfter von Kontosperrungen bei Revolut jedoch habe ich da noch nichts bei bunq davon gelesen…gibts die nicht? Sind die nicht so „nervös „ wie Revolut? Weiß da jemand was oder hat mal was gelesen ?
 

AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
7.810
7.046
Bei Revolut wird halt massiv das komplett freie und unbegrenzte KK TopUp ausgenutzt, sowas lockt die ganzen Nassauer an.
Sowas gibt es bei bunq ja nicht. Die meisten Sperrungen bei Revolut resultieren doch daraus, dass dort Unsummen hin- und her geschoben werden um Meilen zu generieren. Bei bunq steht eine ernsthaftere Nutzung dahinter.
 

MAGURO

Erfahrenes Mitglied
30.06.2020
1.295
1.556
Wenn du deiner Tochter vertraust, sehe ich eigentlich nicht, warum eine Zweitkarte Grenzwertig sein sollte?
Vom vertrauen kein Problem. Aktuell hat sie auch eine Curve wo zur Sicherheit eine KK von mir mit hinterlegt ist, die 8k Limit hat. "Grenzwertig" eher, dass bei Problemen vor Ort vielleicht mein Name draufsteht oder die Bank die Karte sperrt, wenn zeitgleich in Deutschland und USA Transaktionen stattfinden. Aber das soll ja eh mehr ein Backup sein und ich nutze die Karte/n eigentlich eh nicht ,weil ich ja mit Amex und LH gold Meilen sammle ;-)
 

Corg

Aktives Mitglied
16.11.2016
190
50
Hessen
Mal was anderes …man liest öfter von Kontosperrungen bei Revolut jedoch habe ich da noch nichts bei bunq davon gelesen…gibts die nicht? Sind die nicht so „nervös „ wie Revolut? Weiß da jemand was oder hat mal was gelesen ?
Gesperrte Accounts sind bei bunq seltener, zumindest liest man in den letzten Monaten bei Twitter immer weniger davon. Anders sieht es beim eigenen Together-Forum aus, da werden kritische Stimmen gern sauber "durchmoderiert". Ganz extrem war es nach der Veröffentlichung der V2.
 

DerOecher

Erfahrenes Mitglied
24.11.2019
313
83
Gesperrte Accounts sind bei bunq seltener, zumindest liest man in den letzten Monaten bei Twitter immer weniger davon. Anders sieht es beim eigenen Together-Forum aus, da werden kritische Stimmen gern sauber "durchmoderiert". Ganz extrem war es nach der Veröffentlichung der V2.
Du meinst bestimmt die V3 App.
 
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grafvonroit

Erfahrenes Mitglied
24.11.2016
597
10
Puerto de la Cruz/Stierstadt
Das freut mich sehr…..weil wenn ich mein Urlaubsgeld draufpacke und dann gesperrt….kann wohl keiner gebrauchen……besteht ja eigent kein Grund dazu weil bei KreditkartenAufladung ohnehin bei 500€ Schluss ist zumindest kostenfrei…..was ich halt im Verhältnis zu Revolut nicht so prall finde das die klarna Aufladung mit 250 Euro pro Tag limitiert ist anstatt 1000 Euro wie bei revolut
 

DerOecher

Erfahrenes Mitglied
24.11.2019
313
83
Das freut mich sehr…..weil wenn ich mein Urlaubsgeld draufpacke und dann gesperrt….kann wohl keiner gebrauchen……besteht ja eigent kein Grund dazu weil bei KreditkartenAufladung ohnehin bei 500€ Schluss ist zumindest kostenfrei…..was ich halt im Verhältnis zu Revolut nicht so prall finde das die klarna Aufladung mit 250 Euro pro Tag limitiert ist anstatt 1000 Euro wie bei revolut
Die 8€ pro Monat + Aufladebegrenzung schreckt wohl die entsprechende Klientel ab. Ich meine bei 500€ ist auch generell Schluss für KK Aufladung. Wie auch für Bargeldabhebung (pro Karte pro Tag). Das macht das Leben von bunq bestimmt etwas einfacher.
 
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AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
7.810
7.046
Reicht doch im Alltag auch, für den Notfall kann man schnell was mit einer KK aufladen. Im Normalfall tätigt man klassisch eine Überweisung, dank SEPA Instant und ansonsten auch super Buchungszeiten ist bunq ja praktisch jederzeit empfangbar.
Bargeldabhebungen finde ich auch super gelöst, völlig ohne Karte und nur mit dem Barcode auf dem iPhone geht es einwandfrei im Supermarkt. Auch unter 50€, mehr brauche ich da nicht.
 
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Hattori Hanzo

Aktives Mitglied
03.08.2018
125
71
Die 8€ pro Monat + Aufladebegrenzung schreckt wohl die entsprechende Klientel ab. Ich meine bei 500€ ist auch generell Schluss für KK Aufladung. Wie auch für Bargeldabhebung (pro Karte pro Tag). Das macht das Leben von bunq bestimmt etwas einfacher.

Ich glaube ja die haben damals die Kontostruktur umgestellt und die kostenlose Variante so kastriert weil ihnen die Puste ausging und nicht nur um gewisse Klientel weg zu bekommen.

Im AppStore von iOS schau ich ab und zu wo die Fintech Apps in den Charts liegen, das kann man als kleinen Indikator nehmen wie es läuft.
Vivid nonstop vor bunq, oft sogar vor N26.
Wenn Revolut jetzt auch noch bald deutsche IBAN bringt dazu ihr Marketing in D verstärken dann hat bunq langsam Schwierigkeiten.

Was mich wundert:
Warum ist eigentlich ING Diba so groß?
Dank Dirk Nowitzki? 😎
Mich haben die damals nicht angelacht wegen der Anzahl von Geldautomaten, bin daher zur Comdirect.
 

AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
7.810
7.046
Im AppStore von iOS schau ich ab und zu wo die Fintech Apps in den Charts liegen, das kann man als kleinen Indikator nehmen wie es läuft.
Vivid nonstop vor bunq, oft sogar vor N26.
Wenn Revolut jetzt auch noch bald deutsche IBAN bringt dazu ihr Marketing in D verstärken dann hat bunq langsam Schwierigkeiten.
Vivid ist doch nur eine Momentaufnahme durch das raushauen von Cashback Aktionen, danach ist die Attraktivität doch auch für ein gewisses Klientel vorbei. Bei Revolut hat man die „schlechteren“ Karten, sprich die Konfiguration der bunq Karten ist deutlich besser. Zusätzlich hat Revolut diese komischen Wochenendkurse, einen deutlich wackeligeren Hintergrund (E-Geld Institut statt einer Bank) und wird auch nicht auf Ewigkeiten das Geld z.B. für die Meilensammler etc. raushauen. Die werden auch nochmal entweder das kostenlose Paket stark beschränken oder eine gewissen Grundgebühr einführen.

Da ist mir bunq doch noch etwas seriöser uns vertrauenswürdiger. Rein vom persönlichen Gefühl her zumindest, das mag bei jedem anders sein.
 

Hattori Hanzo

Aktives Mitglied
03.08.2018
125
71
Also als Hauptkonto sind mir da alle Neobanken nicht geheuer. Vor allem bei Kontosperrung und dann den Support erreichen.

Ich konnte mich mal bei Comdirect nicht mehr einloggen: Passwort wurde nicht akzeptiert. Meine Vermutung war das jemand einen Zahlendreher bei der Zugangsnummer hatte und dann meine Eingab mit seinem Passwort
-> 3 Versuche -> Zugang gesperrt.
Ein Anruf beim Support und ich konnte mich kurze Zeit später wieder einloggen.

Hinter Vivid steht ja die Tinkoff Bank (bzw. Ex Manager von denen), die gelten ja als Vorbild für die SuperApp der Finanzen. Vivid bietet auch Unterkonten mit IBANs an und das kostenlos.
Ich nehme mal an Revolut wird das zukünftig auch anbieten. (In der kostenlosen oder 2,99€ Variante)

Bunq wird es da schwer haben,
Vor allem weil ihr kostenloses Konto ja sehr beschränkt ist.
Dazu die App die sich mehr um Bäume und Instagram dreht… die Funktion zu sehen wo Freunde was gekauft habe.🧐
Das Image / Marketing: ist auch etwas too much…. Siehe letzte große Ankündigung True Name/Master Card…

Gefühlt verrennen sich da einige Neobanken: Die Apps blähen sich zu sehr auf. Bunq schießt aber den Vogel ab.
Und deren Zensur damals im Together Forum…dieses Community bla bla…reines Marketing.
 

DerOecher

Erfahrenes Mitglied
24.11.2019
313
83
Also als Hauptkonto sind mir da alle Neobanken nicht geheuer. Vor allem bei Kontosperrung und dann den Support erreichen.

Ich konnte mich mal bei Comdirect nicht mehr einloggen: Passwort wurde nicht akzeptiert. Meine Vermutung war das jemand einen Zahlendreher bei der Zugangsnummer hatte und dann meine Eingab mit seinem Passwort
-> 3 Versuche -> Zugang gesperrt.
Ein Anruf beim Support und ich konnte mich kurze Zeit später wieder einloggen.
Interessant, bei der Commerzbank wartet man eine Woche lang auf den Brief mit neuen Zugangsdaten. Da kann in der Zwischenzeit nur eine Filiale helfen (mit Überweisungen etc., nicht mit den OB Zugangsdaten)
 

Hattori Hanzo

Aktives Mitglied
03.08.2018
125
71
Interessant, bei der Commerzbank wartet man eine Woche lang auf den Brief mit neuen Zugangsdaten. Da kann in der Zwischenzeit nur eine Filiale helfen (mit Überweisungen etc., nicht mit den OB Zugangsdaten)

Wenn ich mich nicht irre:
falls man sein Passwort vergisst dann gibt es glaube ich auch bei der Comdirect ein neues per Post.
(Ich glaube den Fall hatte ich mal, ist aber sehr lange her)

In meinem Fall ging es ja nur um die Zurücksetzung der Fehlversuche, die ich ja nicht mal verursacht hatte. Und das konnte der Support Mitarbeiter am Rechner erledigen. Ich glaube er gab mir noch den Hinweis das ich XY Minuten oder x Std warten sollte mit dem nächsten Versuch weil das System einige Zeit braucht.
 

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.608
Oberpfalz
bunq hat halt keine Millionen € VC zum Verbrennen, wie Vivid, N26, Revolut oder Curve. Afaik hat Gründer Ali Niknam einmalig einen zweistelligen Millionebetrag investiert.
Somit dürfte klar sein, dass die Bepreisung so erfolgt, dass es sich für bunq auch rechnet. Sobald VIvid z.B die Puste bzw. das VC ausgeht, werden auch dort die Konditionen zu Ungunsten der Kunden angepasst. Natürlich nur in recht kleinen Schritten, damit die Kunden nicht sauer werden und wo anders ein Konto eröffnen.
Das ganze hat man in letzter Zeit bei N26 und Revolut beobachten können. Revolut hat seine Leistungen in letzter Zeit schon ziemlich eingeschränkt, vieles kostet und N26 hat vor kurzem auch im Standardtarif die Spaces abgeschafft und die physische Karte kostet 10 € einmalig.
Bei bunq dürften solche Preiserhöhungen wohl nicht kommen. Schließlich werden die Leistungen ja schon jetzt bepreist.
8 € für ein Konto im Monat sind schon viel, dass stimmt. Ein Modell mit 2 Karten, 3-4 Unterkonten usw, für 5 € pro Monat wäre schon was, aber naja, was solls.
 

Hannoveraner

Erfahrenes Mitglied
23.07.2019
2.215
815
Ich kann gerade frisch über bunq berichten, weil ich dort registrieren wollte um dieses Probe-Abo zu nutzen und mir eigenes Bild davon zu machen:
Vor- und Nachname eingegeben, Häkchen geklickt, die Telefonnummer eingegeben und danach sollte es zu IDNow gehen. Die Verbindung war schnell aufgebaut, aber die Tonqualität war schlecht, da einige Aussagen der Mitarbeiterin „ausgeschnitten“ wurden und sie konnte eigenes Echo hören. Ich habe es mit Kopfhörer und ohne probiert und es gab keinen Unterschied. Sie konnte mit der Verifizierung nicht fortfahren und hat mich gebeten die App neu zu installieren.

Gesagt, getan. Seitdem komme ich nicht weiter als die endlose Vergabe des Sicherheitscodes. Da man an dieser Stelle noch zurückgehen kann, habe ich versucht das Konto komplett zu schließen und sauber neu anzufangen. Bei erneuter Registrierung wird das alte Konto erkannt und man kann diese nur reaktivieren, was den alten Zustand wieder hergestellt hat. Viertel vor zwei Uhr habe ich die Nachricht in der App geschrieben und bis jetzt nicht mal eine Rückmeldung, dass jemand sich die Sache anschauen möchte. In der App stand, dass 95% der Angelegenheiten binnen 3 Stunden erledigt werden, schön wäre es.

Ein anderes Handy versucht und gleiches Ergebnis. Beim Versuch eine andere Rufnummer für die SMS Verifizierung beim bestehendem Konto führt zur Aufforderung der Verifikation durch Aufladen von einem in den Niederlanden vertretenen Anbietern oder Sofort. Wählt man eine Bank oder Revolut, kommt die Meldung, dass kein Konto verfügbar ist. Tja, irgendwie logisch. Versucht man ein neues Konto mit neuer Telefonnummer zu erstellen, dann kann das nicht klappen, wenn es sich um eine Festnetznummer handelt, weil die SMS nicht kommt. (Einige Festnetztelefone können SMS empfangen oder sogar senden, bei anderen wird die Nachricht in eine Sprachnachricht umgewandelt und vorgelesen.) Ich habe vor 45 Minuten eine Mail dorthin geschickt. Wenn sich bis Ende Dienstag (dann sollte es ein App Update geben, deswegen der Stichtag) nichts bewegt, dann wird das Ende für mich sein. In der Zwischenzeit habe ich erfahren, dass es keine Notfallmöglichkeit gibt, um den Kartenverlust zu melden, wenn man die App nicht nutzen kann, weil das Handy auch gestohlen oder verloren ist. Der Gründer hat vorgeschlagen, Passanten darum zu bitten, die App herunterzuladen und dort zu sperren. Alternativ, eine Mail hinschicken. Das kann doch nicht deren Ernst sein, oder?
 

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.608
Oberpfalz
Hmm, der Fehler war wohl dass Konto zu schließen. Ich hätte eher da schon den bung Support (welcher bei meinem Start Problem recht zügig, wenn auch nicht innerhalb 3 Stunden geholfen hat) kontaktiert. Sieht mir eher nach einem Problem bei ID Now aus. Ich hatte da auch ein Problemchen. Beim ersten Versuch blieb das Bild, wo normalerweise der Support Agent erscheint schwarz und nix passierte, beim zweiten mal sah ich nur ein Standbild des Support Agenten und es passierte wieder nix, beim dritten Anlauf hat es dann endlich geklappt. ID Now ist manchmal ein komischer Laden.
 

Hauptmann Fuchs

Erfahrenes Mitglied
06.04.2011
5.206
4.448
GRQ + LID
bunq hat halt keine Millionen € VC zum Verbrennen, wie Vivid, N26, Revolut oder Curve. Afaik hat Gründer Ali Niknam einmalig einen zweistelligen Millionebetrag investiert.
Aus dem Jahresbericht 2019:

Our ultimate shareholder firmly believes in the full potential of bunq. Up to the end of 2019, he has made capital contributions of EUR 63.3 million to fund the start-up losses and to cover the risks in our operations. The shareholder made an additional capital injection of EUR 2.4 million per 20 January 2020, EUR 3.4 million per 26 February 2020, EUR 1.7 million per 25 March 2020, EUR 2 million per 22 April 2020 and EUR 2.4 million per 27 May 2020.

Also bis Ultimo 2019 63,3kk, und dann noch mal (fast) 12kk € für H1 2020. Macht also schon mal um die 85kk € - bis den Jahresbericht 2020 kommt werden es wohl 100kk € gewesen sein.

Ich würde sagen dass pro aktiver Kunde bunq mehr verbrennt als N26, Revout oder Vivid.
 

DerOecher

Erfahrenes Mitglied
24.11.2019
313
83
Für Videoidents ist nicht untypisch, hatte ähnliche Erfahrungen auch bei anderen Banken. Weiß nur nicht mehr, ob das Idnow war oder ein anderer Anbieter. Daher die Vermutung, dass das Problem nicht unbedingt bunq spezifisch ist. Bedeutet nicht, dass bunq nicht doch einen Beitrag zu dem Zustand geleistet hat. Bei den neuen Produkten hakt es bei bunq am Anfang ordentlich. Ist schade, dass bunq eID nicht unterstützt.
 

Hattori Hanzo

Aktives Mitglied
03.08.2018
125
71
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bunq hat halt keine Millionen € VC zum Verbrennen, wie Vivid, N26, Revolut oder Curve. Afaik hat Gründer Ali Niknam einmalig einen zweistelligen Millionebetrag investiert.
Somit dürfte klar sein, dass die Bepreisung so erfolgt, dass es sich für bunq auch rechnet. Sobald VIvid z.B die Puste bzw. das VC ausgeht, werden auch dort die Konditionen zu Ungunsten der Kunden angepasst. Natürlich nur in recht kleinen Schritten, damit die Kunden nicht sauer werden und wo anders ein Konto eröffnen.
Das ganze hat man in letzter Zeit bei N26 und Revolut beobachten können. Revolut hat seine Leistungen in letzter Zeit schon ziemlich eingeschränkt, vieles kostet und N26 hat vor kurzem auch im Standardtarif die Spaces abgeschafft und die physische Karte kostet 10 € einmalig.
Also ich glaube niemand hat auf Dauer das Geld. Aber man hat wohl von Amazon gelernt: die hatten, ich glaube, 12 Jahre lang kein Gewinn und sind nur auf Wachstum gegangen.
Das selbe machen wohl die Neobanken.
Die Neobank(en) mit den meisten Kunden wird am Ende die besten Chancen haben das Ruder rum zu reißen.
Revolut und N26 sehe ich in sicheren Gefilden. Monzo hat wohl über 4 Mio Kunden.

Bunq, Monese, Bitwala …. Keine Ahnung.
Und Sterling Bank aus UK, da weiß ich nicht wie die da stehen. Weiß da jemand was?

Alternative: Oder 2 kleinere fusionieren, das könnte auch kommen.

Aber wo hat Revolut was schlechter gemacht?!? Ich habe in der kostenlosen Variante auch virtuelle wegwerf Karten, die normalerweise nicht dabei sind und war da überrascht.

Ich kann gerade frisch über bunq berichten, weil ich dort registrieren wollte um dieses Probe-Abo zu nutzen und mir eigenes Bild davon zu machen:
ich hatte vor 1 Jahr Probleme mit WebID: damals keine Verbindung geglückt.

vor kurzem:
Per App auf dem iPhone klappte alles, ganze Gespräch ging es, Ausweis gezeigt, geschwenkt, mein Gesicht gezeigt…am Ende sollte sms tan kommen und die sollte ich eingeben und dann fertig. 3 Mal stürzte das Gespräch / WebID App genau mit dem Eintreffen der SMS Tan ab, also genau am Ende🤦🏻‍♂️
Lösung: die App auf das iPad geladen und alles zum 4ten mal gemacht.
Sms TAN kam auf das iPhone und es ging.

Bunq kann nichts dafür, die Anbieter der Serviceleistung sind Schuld .🤷🏻‍♂️
Aus dem Jahresbericht 2019:



Also bis Ultimo 2019 63,3kk, und dann noch mal (fast) 12kk € für H1 2020. Macht also schon mal um die 85kk € - bis den Jahresbericht 2020 kommt werden es wohl 100kk € gewesen sein.

Ich würde sagen dass pro aktiver Kunde bunq mehr verbrennt als N26, Revout oder Vivid.
Wie viel Geld besitzt er eigentlich? Das aus eigener Tasche zu bezahlen muss weh tun.

Mir fällt ein Satz von Richard Branson ein (frei zitiert):
Der leichteste Weg Millionär zu werden ist als Milliardär eine Fluggesellschaft zu gründen. 😂