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Lies bitte genau, ich habe nicht geschrieben, dass Menschen mit weniger finanziellen Mitteln prinzipiell ihre Kinder schlecht erziehen, sondern dass mir auffällt, dass Kinder, die über soziale Projekte betreut werden, meist aus Familien mit weniger Geld stammen und sich ihre Eltern weniger um sie kümmern (können).
Dafür landen Kinder von Menschen in sozial besser gestellten Familien häufiger beim Kinderpsychologen. Mein Gott bestimmte soziale Gruppen haben eben unterschiedliche Probleme, das ist ja erst mal normal. Soziale Projekte für Kinder werden meist auch gar nicht im Umfeld von besser gestellten Gruppen angeboten. Kindesmisshandlung ist hingegen in allen Gruppen relativ gleichmässig verteilt, während sozial besser gestellte Mütter häufiger ein Alkoholproblem haben. Kann man alles so nachvollziehen.