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Check24 Bank startet mit MasterCard Debit ab 10/2020
- Starter*in geniongroup
- Datum Start
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Ich bin/war ein großer Fan von C24 und insbesondere der App. Die App ist bei Funktionalität, Übersicht und Verlässlichkeit klar die Nummer 1. Unfassbar, dass die Platzhirsche wie Sparkassen, DKB oder ING seit Jahren keine vernünftige App hinbekommen. Trotzdem hat sich meine Euphorie zuletzt deutlich abgekühlt.
Drei Monate lief (auch im Ausland) alles super, bis mir auf Reisen eine Zahlung über Apple Pay drei mal ohne Angabe von Gründen abgelehnt und die Karte aus Apple Pay geworfen wurde. Das war am Wochenende, d.h. kein Support erreichbar und die physische Karte im Gepäck (ich hätte sie ohnehin kein weiteres Mal probiert). Später stellte sich heraus, dass es seitens C24 für die C24 Mastercard ein tägliches Schattenlimit von EUR 1,000 über Apple Pay gibt. Schattenlimits sind ein NoGo, insbesondere bei solch niedrigen Beträgen und ohne nachvollziehbare Gründe.
Der telefonische Support danach war unterirdisch. Nicht ansatzweise ein "Priority Support" wie für Max Konten versprochen. Lange Warteschleifen. Mitarbeiter, die einen anlügen ("Mastercard ist schuld"). Und nach insgesamt vier unterschiedlichen Mitarbeitern wurde meine Karte erst 1,5 Wochen später wieder für Apple Pay authorisiert. Klarer Fall von "alles toll, bis Du mal ein Problem hast".
Seitdem nutzte ich C24 nur noch für Tagesgeld und Überweisungen. Insofern werde ich zum nächst günstigen Zeitpunkt (nach 6 Monaten) mein Max Konto downgraden.
Drei Monate lief (auch im Ausland) alles super, bis mir auf Reisen eine Zahlung über Apple Pay drei mal ohne Angabe von Gründen abgelehnt und die Karte aus Apple Pay geworfen wurde. Das war am Wochenende, d.h. kein Support erreichbar und die physische Karte im Gepäck (ich hätte sie ohnehin kein weiteres Mal probiert). Später stellte sich heraus, dass es seitens C24 für die C24 Mastercard ein tägliches Schattenlimit von EUR 1,000 über Apple Pay gibt. Schattenlimits sind ein NoGo, insbesondere bei solch niedrigen Beträgen und ohne nachvollziehbare Gründe.
Der telefonische Support danach war unterirdisch. Nicht ansatzweise ein "Priority Support" wie für Max Konten versprochen. Lange Warteschleifen. Mitarbeiter, die einen anlügen ("Mastercard ist schuld"). Und nach insgesamt vier unterschiedlichen Mitarbeitern wurde meine Karte erst 1,5 Wochen später wieder für Apple Pay authorisiert. Klarer Fall von "alles toll, bis Du mal ein Problem hast".
Seitdem nutzte ich C24 nur noch für Tagesgeld und Überweisungen. Insofern werde ich zum nächst günstigen Zeitpunkt (nach 6 Monaten) mein Max Konto downgraden.
Ich fürchte, FinTS wird ein frommer Wunsch bleiben. Neuere Banken unterstützen den Abruf über PSD2 und da wird auch nicht mehr gemacht.
Gerade bei den Abo-Stufen sehe ich aber auch noch Luft nach oben. Ich habe das Max Abo, aber so richtig nach "Max" fühlt es sich nicht an. Die Versicherung sind solala bzw. eher unnütz in der Deckungssumme. Unbegrenzte Echtzeitüberweisungen sind nett und dass man einige Pockets und virtuelle Karten erstellen kann. Aber wenn ich ganz ehrlich zu mir bin, habe ich mir nur die ganzen Karten und Pockets erstellt, weil es nichts kostet und zum Spielen und nicht so sehr weil ich sie benötige.
Gerade die vielen Pockets sind für mich eher auch nur nice to have, was daran liegen mag, dass ich Budgeting in YNAB mache.
Was das Abo für mich wirklich Premium machen würde: bessere Versicherungen, nicht dieses seltsame 2000€ Limit bei den virtuellen Karten ab der zweiten Karte, höheres und besseres Cashback (z.B. mehr Einlösungen bei Partnern), mehrere physische Karten (z.B. als Notfallkarte für in den Koffer)
Generell fehlen für mich im Paket bei C24 noch eine IBAN für das Tagesgeld-Pocket und ein "Einkommensverteiler", wo man eingehendes Geld nach bestimmten, flexiblen Regeln auf Pockets verteilen kann.
Ja ist leider so. Ich hatte auch nochmal kurz überlegt, wieder ein Konto bei C24 zu eröffnen. Aber dieses 1.000 Euro Apple Pay Limit ist ein absoluter Ausschlussgrund. Da kann die App noch so toll sein.
Ich konnte über 1000€ leider auch nicht per ApplePay bezahlen, das muss ich auch eingestehen. Hab dann wie gesagt meine Barclays genommen und es ging problemlos.
Sicherlich nicht nachvollziehbar und merkwürdig, für mich aber keine Einschränkung, im Normalfall dient C24 für kleinere Einkäufe. Als (eventuell einziges) Hauptkonto will man sowas aber nicht haben, da kann ich verstehen das es einen ärgert mit der Beschränkung.
Sicherlich nicht nachvollziehbar und merkwürdig, für mich aber keine Einschränkung, im Normalfall dient C24 für kleinere Einkäufe. Als (eventuell einziges) Hauptkonto will man sowas aber nicht haben, da kann ich verstehen das es einen ärgert mit der Beschränkung.
Ich habe ja grundsätzlich kein Problem mit Limits, solange es transparent kommuniziert wird. Hätte ich gewusst, dass es ein Schattenlimit gibt, hätte ich meine physische Karte griffbereit gehabt. So muss ich mich jetzt fragen "Welche Schattenlimits gibt es noch und wann wird wieder eine Zahlung abgelehnt?". Klassischer Fall von Vertrauensverlust. Vertrauen, die Eigenschaft Nummer eins für jede Karte.
Wenn eine App schon die Möglichkeit bietet die Limits der Karten persönlich einzustellen, wie es bei C24 und N26 z.B. ja ist, dann macht es nur Sinn, wenn dieses Limit auch für Apple Pay gilt. Bei N26 gibt es kein Schattenlimit - halt nur das ggf. persönlich gewählte.
Kann ich schon irgendwie verstehen, sie sollten sowas einfach offen darstellen und diese 1000€ erwähnen, auch wenn es vollkommener Unsinn ist sowas überhaupt zu haben.
An dieser Stelle sei zu erwähnen, dass diese Vorgabe das System unsicherer macht, da alle PINs nach AABB, ABAB, AAAB, AABA, ABAA, BAAA, und ABBA ausgeschlossen werden können.
Und es ist einfach übertrieben. Dass 1111 oder 1234 etc. nicht gehen, ist klar und in Ordnung.
Aber beispielsweise eine 4343 oder sowas in der Art habe ich schon öfters auch einfach so von der Bank zugeteilt bekommen. Da freute man sich in der Zeit vor Wunsch-PIN dann über eine leicht zu merkende VIP-PIN
Der Grund für Max ist bei mir auch, dass der Support bislang immer sehr kompetent, schnell und lösungsorientiert war. Solange Technik und Service auf hohem Niveau sind, habe ich kein Problem damit, überdurchschnittliche Gebühren zu zahlen. Allerdings hatte ich den Support nun schon länger nicht mehr benötigt, zuletzt bei Kartenbetrug vor einigen Monaten. Insofern finde ich gut, dass man solche Berichte hier mitbekommt, und hoffe, dass sie in dem Bereich nicht abbauen bzw. den Support nicht mit dem Kundenwachstum skaliert bekommen.
Bei so einer Erfahrung würde ich mein Max-Abo auch infrage stellen.
Weil die Möglichkeit besteht würde ich für Apple Pay immer eine kostenlose virtuelle MasterCard hinterlegen, damit im Zweifelsfall die physische Karte nicht von irgendwelchen Sperren betroffen ist. Die bezahlten Kontomodelle werden zukünftig noch unattraktiver, wenn Echtzeitüberweisungen nichts mehr extra kosten dürfen.
Das mache ich auch so, zumindest überall dort wo es einem angeboten wird. Finde ich auch super so mit den virtuellen Karten.
Die Kontomodelle sind dann fast schon komplett hinfällig, da müssen die sich echt was anderes an Leistungen einfallen lassen um solche Preise weiterhin zu rechtfertigen.
Das Limit kann aber, nach eigener Erfahrung, auch temporär oder auch dauerhaft geändert werden. Ich hatte das selbe Problem und konnte das Limit über Anruf/Nachricht hochstehen lassen. Klar, es ist wirklich kundenunfreundlich, das nicht öffentlich zu machen, aber wollte nur erwähnen, dass das Ändern auch möglich ist.
Einer der Gründe, warum ich C24, so toll ich sie finde, nach 4 Wochen wieder gekündigt hatte.
Wirklich so schlimm? Ich bin ja bei einigen Dingen auch sehr speziell, aber im Endeffekt ist sowas für mich persönlich nicht erwähnenswert. Schlimmer finde ich, wenn es gar kein Wunsch PIN gibt, aber auch damit würde ich mich bei einer „guten“ Karte mit arrangieren können.
Alles halt vor allem mit dem Hintergrund, dass ich solche Karten nicht für den Bargeldbezug nehme und ansonsten zu 99% alles überall mit ApplePay bezahle. Ich kann mich an den Einsatz einer physischen Karte gar nicht mehr erinnern. Egal von welcher Bank.
Ich bin natürlich auch ein großer Fan von ApplePay. Allerdings lasse ich meine kompletten (kleinen) Alltagsausgaben derzeit über Revolut laufen. Eigentlich sollte auch das über c24 "abgewickelt" werden.
Ich ziehe/stecke aber auch regelmäßig die Karte. Wir haben hier ein paar Länden, die mit das Terminal so mit Plexiglas zugebaut haben, dass ich kaum mit der Hand durchkomme. Oder der Bäcker vor Ort. Das das Terminal am Tresen festgeklebt. Da mache ich dann immer totale Verrenkungen mit der Hand. ;-)
Ferner habe ich mir schon seit Jahren angewöhnt, dass ich Kind oder Frau meine Karte zum Zahlen in die Hand drücke. Und außer der LH MM habe in unserem Haushalt alle Karten (incl. giro) die identische PIN nur halt nicht bei C24.
C24 ist grundsätzlich sehr sehr gut und auf hohem Niveau. Dennoch habe ich mich nach vier Wochen dagegen entscheiden. Ich hatte sogar das 5,90 Modell gebucht. Aber, wenn ich es vollumfänglich nutzen will, gehört für mich dann doch unlimitiere Echtzeitüberweisung dazu. Außerdem widerstreben mit die Fremdwähungsgebühren, wenn ich nicht in Euro zahle. Ich bin ja regelmäßig in USA und Asien und für mich ist und bleibt hier Revolut einfach super. Ich kann mehrere virtuelle und physische Karten nutzen.
Ich hätte gerne ein Konto/Bankverbindung für alles. C24 war nahe dran, aber dann eben doch nicht.
Das wäre wirklich wünschenswert, den Gedanken habe ich aber schon aufgegeben
Deswegen kombiniere ich mein Hauptkonto bei der Sparkasse mit C24. Damit komme ich ebenfalls gut klar.
Mit dem heutigen Update der iOS App gibt es einen extra Schalter zur Benachrichtigung bei "Guthaben für geplante Transaktion nicht ausreichend". Bisher war in der Liste der geplante Transaktionen ggfls. nur ein rotes Ausrufezeichen zu sehen, d.h. in meinen Augen eine weitere Verbesserung der App.
Doch sieht man, dass verfügbare Guthaben. An dem Punkt, wenn man den Betrag eingibt
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Scheinbar wurden die Konditionen geändert: Echtzeit-Überweisungen sind nun in allen Modellen kostenlos. Fremdwährungsgebühren werde auch nicht mehr erhoben.
IBANs sind bei Pockets jetzt ebenfalls ohne Mehrkosten dabei.
Für alle Smart- / Pluskunden eine Verbesserung. Für Maxkunden ein paar Gründe mehr zu downgraden…
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