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Ne, zu dem Zeitpunkt hat bei mir alles funktioniert. Insofern muss das ein anderer „Auswahlprozess“ gewesen sein
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Check24 Bank startet mit MasterCard Debit ab 10/2020
- Starter*in geniongroup
- Datum Start
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Weiß jemand, ob die Virtuellen Karten bei einem Modellwechsel erhalten bleiben bzw. diese erneut in Rechnung gestellt werden? Z.B. bei Wechsel von Max auf Smart?
Die Erfahrungen auf den letzten Seiten sind der Grund warum ich ganz froh über die Politik der ING bin, ein möglichst einfaches Produkt anzubieten an dem auch nur behutsam und langsam gearbeitet wird. Seit fast 20 Jahren mit einem reinen Direktbankkonto dort als "Hausbank" nie einen Ausfall erlebt.
Als Zusatzkonto werde ich es mir aber mal anschauen, natürlich ohne Verknüpfung mit der Holding App von Check24. Das hätten sie wohl gerne bei allen Kunden.
Als Zusatzkonto werde ich es mir aber mal anschauen, natürlich ohne Verknüpfung mit der Holding App von Check24. Das hätten sie wohl gerne bei allen Kunden.
Mahlzeit zusammen,
Kann man irgendwo bei der C24 die PSD2 Kontozugriffe steuern und abdrehen?
Kann man irgendwo bei der C24 die PSD2 Kontozugriffe steuern und abdrehen?
Habe das auch schon feststellen müssen und ich meine auch, ich hätte das mal als Feature Request eingekippt. Aber wie man in letzter Zeit merken musste, hat die C24 grad anderen und dringendere Baustellen, als so ein FR umzusetzen
@Kartenstecker: Na ja,, wirklich von Problemen betroffen war die Masse nicht. Man muss halt mal beobachten, was z. B. um den nächsten 1. rum wieder stattfindet. Vertragsanalysen kann man selbstverständlich deaktivieren und eine Verknüpfung mit Check24 ist auch nicht erforderlich. Von daher kann eigentlich nicht viel schief gehen.
Ich bekomme keine Vormerkungen von den Mastercard Debit POS Zahlungen per PSD2 in MoneyMoney mehr angezeigt, erst bei finaler Buchung. Allerding stimmt der angezeigte Kontostand, dort wurden dei Buchungen schon abgezogen.
Bin mir ziemlich sicher das war vorher nicht so, denke hat sicher vor ein paar Wochen geändert.
Bin mir ziemlich sicher das war vorher nicht so, denke hat sicher vor ein paar Wochen geändert.
Kann ich bestätigen. Lange ging es gar nicht, dann ging es und nun geht es nicht mehr
Derzeit kann man weder in der App noch in der WebApp die Kategorie ändern, die Änderung wird nicht übernommen, ohne Fehlermeldung.
Und die Suche innerhalb des Girokonto, also nicht die globale, funktioniert nicht und gibt nicht die gesuchten Buchungen aus...
Ist nicht tragisch aber nervig, zumal durch die Änderung an der Kategorisierung viele z.T. Monate zurückliegende Buchungen nun von Hand geändert werden müssen...
Und die Suche innerhalb des Girokonto, also nicht die globale, funktioniert nicht und gibt nicht die gesuchten Buchungen aus...
Ist nicht tragisch aber nervig, zumal durch die Änderung an der Kategorisierung viele z.T. Monate zurückliegende Buchungen nun von Hand geändert werden müssen...
Das ging bei mir tatsächlich schon vor ein paar Monaten.
Genaugenommen kurz nach dem 1.8. - nach der Reduzierung bzw. Angleichung der Zinsen zwischen Giro und TG habe ich das TG-Pocket gleich gelöscht.
und stattdessen ein weiteres 'normales' Pocket eroeffnen?
Manchmal kann das ja dann auch 'schoene' Kontonummern ergeben, wer's braucht...
Manchmal kann das ja dann auch 'schoene' Kontonummern ergeben, wer's braucht...
Wieso geht man beim Girokonto dann gleich zwei Schritte nach unten? Schwindet wohl das Marketingbudget?
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(Wen die Hintergründe interessieren)
Der Unterschied ergibt betriebswirtschaftlich folgenden Sinn:
Banken vergeben NICHT Einlagen ihrer Kunden als Kredite an andere Kunden, beides sind unterschiedliche Geschäftszweige, weswegen es auch Banken gibt die nur Kredite anbieten und andere die nur Girokonten oder sogar nur Guthabenkonten anbieten.
Guthaben sind in jedem Fall nur zivilrechtliche Forderungen gegenüber der kontoführenden Bank, kein "echter Euro". Echte Währung gibt's nur in Form von Scheinen und Münzen, Geschäftsbanken haben darüber hinaus Zugriff auf unbares Zentralbankgeld.
Girokonten unterliegen einer häufigeren Schwankung als Tagesgeldkonten, auch wenn auf beiden die Bank jederzeit bereit sein muss das volle Guthaben auszahlen zu können.
Geschäftsbanken legen normalerweise möglichst viel aus ihrem bankweiten Gesamtsaldo auf ein Depotkonto bei der EZB (über Nacht), wofür sie einen eigens hierfür festgelegten Festzins von der EZB erhalten. Medien berichten meistens nur über den Refi-Zins, da der für alle Bankkunden die Kredite wollen relevant ist, der Depot-Zins ist aber für Banken selbst wichtiger.
Manchmal leihen sie es sich auch untereinander auf dem Interbankenmarkt, hier ist der Euribor häufige Referenz, um Flexibilität zu behalten geben Banken gerne den Euribor an. Sie nutzen selbst aber den Depot-Zins der EZB bevorzugt. Die Bank darf dieses cash management regulatorisch nur so betreiben, dass sie stets aus der Summe aller ihrer Kunden im Guthabenbereich bleibt.
Statistisch weiss man, dass je nach Kontentyp unterschiedlich volatile Kontoumsätze erfolgen. Zugriffe auf Tagesgeld sind seltener als die permanenten Umsätze auf Girokonten. Die Bank kann im cash management die Sichteinlagen auf Tagesgeldkonten stärker ausreizen ohne regulatorische Probleme zu bekommen. Daher zahlen Banken normalerweise auch gar keine Zinsen auf Girokonten. Schon weil sie die komplizierten Risikomodelle hierfür scheuen.
Ich glaube nicht, dass der Guthabenzins auf Girokonten von der C24 dauerhaft aus einem Marketingbudget gezahlt werden kann, das kann sich keine Bank leisten, das muss schon aus dem cash management kommen. Viel mehr wird sie jetzt die unterschiedlichen Kostenstrukturen (siehe die Hintergründe oben) einberechnen und hier mit sehr spitzem Bleistift zu Gunsten der Kunden rechnen.
Der Unterschied ergibt betriebswirtschaftlich folgenden Sinn:
Banken vergeben NICHT Einlagen ihrer Kunden als Kredite an andere Kunden, beides sind unterschiedliche Geschäftszweige, weswegen es auch Banken gibt die nur Kredite anbieten und andere die nur Girokonten oder sogar nur Guthabenkonten anbieten.
Guthaben sind in jedem Fall nur zivilrechtliche Forderungen gegenüber der kontoführenden Bank, kein "echter Euro". Echte Währung gibt's nur in Form von Scheinen und Münzen, Geschäftsbanken haben darüber hinaus Zugriff auf unbares Zentralbankgeld.
Girokonten unterliegen einer häufigeren Schwankung als Tagesgeldkonten, auch wenn auf beiden die Bank jederzeit bereit sein muss das volle Guthaben auszahlen zu können.
Geschäftsbanken legen normalerweise möglichst viel aus ihrem bankweiten Gesamtsaldo auf ein Depotkonto bei der EZB (über Nacht), wofür sie einen eigens hierfür festgelegten Festzins von der EZB erhalten. Medien berichten meistens nur über den Refi-Zins, da der für alle Bankkunden die Kredite wollen relevant ist, der Depot-Zins ist aber für Banken selbst wichtiger.
Manchmal leihen sie es sich auch untereinander auf dem Interbankenmarkt, hier ist der Euribor häufige Referenz, um Flexibilität zu behalten geben Banken gerne den Euribor an. Sie nutzen selbst aber den Depot-Zins der EZB bevorzugt. Die Bank darf dieses cash management regulatorisch nur so betreiben, dass sie stets aus der Summe aller ihrer Kunden im Guthabenbereich bleibt.
Statistisch weiss man, dass je nach Kontentyp unterschiedlich volatile Kontoumsätze erfolgen. Zugriffe auf Tagesgeld sind seltener als die permanenten Umsätze auf Girokonten. Die Bank kann im cash management die Sichteinlagen auf Tagesgeldkonten stärker ausreizen ohne regulatorische Probleme zu bekommen. Daher zahlen Banken normalerweise auch gar keine Zinsen auf Girokonten. Schon weil sie die komplizierten Risikomodelle hierfür scheuen.
Ich glaube nicht, dass der Guthabenzins auf Girokonten von der C24 dauerhaft aus einem Marketingbudget gezahlt werden kann, das kann sich keine Bank leisten, das muss schon aus dem cash management kommen. Viel mehr wird sie jetzt die unterschiedlichen Kostenstrukturen (siehe die Hintergründe oben) einberechnen und hier mit sehr spitzem Bleistift zu Gunsten der Kunden rechnen.
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