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Es geht noch dreister.
Als ich mein Giro bei der CoBa per Fax gekündigt hatte, wurde ich angerufen, und nach einem Konto für die Überweisung eines Restguthabens gefragt. Ich sagte, dass kein Restguthaben vorhanden ist, denn das hatte ich vorher wegüberwiesen. Angeblich kann ein Giro nur aufgelöst werden, wenn ein Referenzkonto angegeben ist. Ich hatte dann gesagt, dass ich einen IBAN von einem Tagesgeld angebe, auf das auch Guthaben überwiesen werden kann, denn ich wollte verhindern, dass einfach irgendetwas abgebucht wird. Das war für die Mitarbeiterin angeblich in Ordnung. Tatsächlich hatte ich jedoch ein Giro angegeben, denn für die Wegüberweisung des Restguthabens sind noch mal 0,09€ für die SMS-TAN angefallen. Tatsächlich wurden mir die 0,09€ ohne Erlaubnis/Mandat abgebucht und anscheinend wurde das auch manuell von einem Mitarbeiter bearbeitet. Was für ein Aufwand für diese 0,09€, das hat sich für die Bank richtig gelohnt.
Wenn ich tatsächlich ein Tagesgeldkonto angegeben hätte, wäre diese Lastschrift nicht eingelöst worden und dann hätte ich vermutlich eine rotzfreche Mahnung erhalten und wir hätten viel Spaß miteinander gehabt.
Für die Experten hier, die mich gerne mal unberechtigt kritisieren:
Ja, ich hätte mir den Spaß machen und ein Tagesgeldkonto angeben sollen und dann könnte hier über den Fall berichten.
Nein, ich habe nichts zurückbuchen lassen, denn die 0,09€ für die letzte SMS-TAN waren tatsächlich berechtigt.
Portokosten wurden bei mir keine abgebucht, denn es war das REWE Girokonto, bei dem der Postversand der Auszüge kostenlos ist.
Als ich mein Giro bei der CoBa per Fax gekündigt hatte, wurde ich angerufen, und nach einem Konto für die Überweisung eines Restguthabens gefragt. Ich sagte, dass kein Restguthaben vorhanden ist, denn das hatte ich vorher wegüberwiesen. Angeblich kann ein Giro nur aufgelöst werden, wenn ein Referenzkonto angegeben ist. Ich hatte dann gesagt, dass ich einen IBAN von einem Tagesgeld angebe, auf das auch Guthaben überwiesen werden kann, denn ich wollte verhindern, dass einfach irgendetwas abgebucht wird. Das war für die Mitarbeiterin angeblich in Ordnung. Tatsächlich hatte ich jedoch ein Giro angegeben, denn für die Wegüberweisung des Restguthabens sind noch mal 0,09€ für die SMS-TAN angefallen. Tatsächlich wurden mir die 0,09€ ohne Erlaubnis/Mandat abgebucht und anscheinend wurde das auch manuell von einem Mitarbeiter bearbeitet. Was für ein Aufwand für diese 0,09€, das hat sich für die Bank richtig gelohnt.
Wenn ich tatsächlich ein Tagesgeldkonto angegeben hätte, wäre diese Lastschrift nicht eingelöst worden und dann hätte ich vermutlich eine rotzfreche Mahnung erhalten und wir hätten viel Spaß miteinander gehabt.
Für die Experten hier, die mich gerne mal unberechtigt kritisieren:
Ja, ich hätte mir den Spaß machen und ein Tagesgeldkonto angeben sollen und dann könnte hier über den Fall berichten.
Nein, ich habe nichts zurückbuchen lassen, denn die 0,09€ für die letzte SMS-TAN waren tatsächlich berechtigt.
Portokosten wurden bei mir keine abgebucht, denn es war das REWE Girokonto, bei dem der Postversand der Auszüge kostenlos ist.