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So gut wie reicht da nicht! Das muss ausgeschlossen sein. Wenn man sieht, was ein Falscheintrag machen kann. Dein Score ist für eine Zeit lang unwiederbringlich ruiniert und die gekündigten Konten sind auch weg.
100% gibt es nicht. 99,99% wäre aber durchaus machbar. Deshalb „so gut wie“.
Nach dieser Logik fallen allerdings sehr viele Konten als Option weg.
Wie bereits geschrieben wurde, bleibt da ja nicht viel mehr als VR und Sparkassen übrig.
Außerdem kommt so was sehr selten vor. Daher sehe ich das nicht als Argument gegen die Kontoführung bei ab der Consorsbank an.
Es ist durchaus eine interessante Info welche Bank nochmal nachhakt und welche sofort die Kündigung raus jagt ohne auch nur einmal nachzufragen. Noch interessanter finde ich ob eine Bank dann wenigstens auf aktive Bemühungen des Kunden reagiert die Geschäftsbeziehung wiederherzustellen nachdem der Sachverhalt geklärt wurde und sich herausstellt, dass nichts dran war. Da schneidet die Consors leider schlecht ab. Häufigkeit hin oder her.
Bei der Consors gilt: solange alles rund läuft ist es eine gute Bank. Sobald es ein wenig vom Standard abweicht wird es haarig und man steht ggf. im Regen. Sieht man schön am Depot. Die französische Quellensteuer auf Dividenden ist ein ziemlicher Act. Die Consors verlangt für die Rückforderung beim französischen Staat horrende Summen dafür, dass sie ein vom Kunden auszufüllendes Formular weiterleitet. Als Bank deren Mutter ihren Sitz in Frankreich hat ist das einfach nur unverschämt.
Wenn eine Bank falsche Daten oder eine falsche Zahlungsunfähigkeit in die Schufa einträgt, werden dann alle Banken, die beim Kunden drinstehen, automatisch informiert oder merken die Banken das nur, wenn sie zufällig herumschnüffeln.
Ich meine mich zu erinnern, dass die Bank am Fraud Pool teilnehmen muss. Das ist wohl ein gesonderter Service. Den allerdings viele Banken in Anspruch nehmen. Und da wird sofort aktiv informiert, nicht erst auf Anfrage.