Country - 30 € für 4000 Meilen

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wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.069
2.884
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Es stand doch nirgends wo, dass es nicht für personen mit Ausländischen Wohnsitz gilt...
Deswegen teilen Sie es dir ja jetzt in einem nett formulierten Schreiben mit einem
aufrichtigen Ausdruck des Bedauerns mit. Was willst du denn? Wäre es dir lieber
gewesen, sie hätten deinen Auftrag einfach nicht bearbeitet und kommentarlos
gelöscht? Wie man's macht ist es verkehrt.
 

hardliner

Abgeflogenes Mitglied
09.01.2011
413
0
FRA
Die hätten einfach mein eines Abo ausführen sollen und mir die Meilen gutschreiben sollen. Ich kann mich nicht erinnern, dass dort URSPRÜNGLICH stand nicht für ausländische Wohnsitze.. oder irre ich da...?
 

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.069
2.884
Die hätten einfach mein eines Abo ausführen sollen und mir die Meilen gutschreiben sollen.
Warum, wenn es doch nicht deren Regeln entspricht?

Ich kann mich nicht erinnern, dass dort URSPRÜNGLICH stand nicht für ausländische Wohnsitze.. oder irre ich da...?
Nein, es stand nicht da. Deswegen teilen sie dir jetzt mit, dass es nur für Teilnehmer mit Wohnsitz in Deutschland gilt.

Hast du in deinem Leben noch nie etwas vergessen und die Information dann später gegeben?
 

Chang Noi

Erfahrenes Mitglied
24.03.2011
529
21
bei FRA
Meine Eltern sind schon Jahrelang sehr treue Leser des Titels "Feinschmecker", dieser auch in der Verlagsgruppe erscheint... Dies werde ich wohl mal ändern müssen ... Und "Für Sie" "Petra" und "schöner Wohnen" kommen in mein Haus auch nicht mehr rein.

Eine sehr gute Idee! (y)
So sollten noch mehr Abonnenten handeln und den Grund für die Kündigung auch dem Verlag mitteilen.

Warum, wenn es doch nicht deren Regeln entspricht?
.
.
.
Hast du in deinem Leben noch nie etwas vergessen und die Information dann später gegeben?

Wenn die Regeln von Anfang an bekannt gewesen wären, hätte niemand auch nur ein Wort darüber verloren. Weder die Beschränkung auf M&M'ler mit Wohnsitz in DL, noch die Begrenzung auf insgesamt vier Abos wäre besonders aufgefallen.
Aber die Tatsache, dass all diese Änderungen vorgenommen wurden, nachdem die Aktion bereits einige Tage lief, zeigt doch, dass man entweder in Hamburg von der Nachfrage überrollt wurde oder von LH einen "netten" Hinweis bekam ..... (n)
Dürfte also mit "Vergessen" nichts zu tun gehabt haben, eher mit "Reagieren" und ggf. sogar "Schadensbegrenzung".
Dieses Verhalten erinnert mich sehr unangenehm an die völlig verkorkste Aktion des Conde-Nast-Verlags mit der Zeitschrift "GQ" schon vor einigen Monaten. Auch dieser Verlag wird von mir keinen Auftrag mehr erhalten. :no:
 

Ralf1975

Erfahrenes Mitglied
12.05.2009
6.128
18
Dieses Verhalten erinnert mich sehr unangenehm an die völlig verkorkste Aktion des Conde-Nast-Verlags mit der Zeitschrift "GQ" schon vor einigen Monaten. Auch dieser Verlag wird von mir keinen Auftrag mehr erhalten. :no:

Bei mir gab es keine Probleme, habe aber auch keine 50 Abos abgeschlossen.
 
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Chang Noi

Erfahrenes Mitglied
24.03.2011
529
21
bei FRA
Bei mir gab es keine Probleme, habe aber auch keine 50 Abos abgeschlossen.

Bei der GQ war die Anzahl von Beginn an auf 5 limitiert, aber die gesamte Aktion wurde bereits nach weniger als einer Woche gestoppt. Bei der Übernahme der Daten aus dem Internet ging dann das große Chaos los, da die Bestellungen "verschwanden".
Ich hatte übrigens auch keine 50 Abos der "Country" geordert.
 

ekel alfred

Erfahrenes Mitglied
26.05.2010
1.836
1.332
BRE / HAJ
Sehr geehrter Herr Ekel Alfred,

vielen Dank für Ihre Bestellungen und Ihr Interesse an unserem Premiumtitel COUNTRY.

Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass die Lufthansa pro
Miles & More Teilnehmer ein Limit von 3 Geschenkabonnements mit den 4.000 Meilen vorgegeben hat.

Aus diesem Grund können wir daher nur 3 Abonnements aufnehmen.

Bitte teilen Sie uns mit an welche Adresse die Abonnements geliefert werden sollen.

Wir hoffen auf Ihr Verständnis und verbleiben


Mit freundlichen Grüßen
JAHRESZEITEN VERLAG
Sibylle Damboldt
Kundenservice

Telefon +49 (0) 40 - 87 97 3 - 28 | Fax + 49 (0) 40 - 27 17 - 2079
sibylle.damboldt@psghh.de | www.jalag.de | Ganske Verlagsgruppe
____________________________________________________________________________________________
JAHRESZEITEN VERLAG GmbH | Poßmoorweg 2 | 22301 Hamburg

Handelsregister Hamburg: HRB 52756
Geschäftsführer: Thomas Ganske | Joachim Herbst | Dr. Jan Pierre Klage I Peter Rensmann | Hermann Schmidt


Hatte ich heute im Postfach.
 
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Arminius

Erfahrenes Mitglied
05.09.2010
677
166
ESS
War bei mir eben auch im Postfach. Da ich auch nur fünf Abos bestellt hatte, ist das jetzt nicht ganz so tragisch.
 

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.069
2.884
Dürfte also mit "Vergessen" nichts zu tun gehabt haben, eher mit "Reagieren" und ggf. sogar "Schadensbegrenzung".
Das widerspricht sich doch gar nicht. Sie haben vergessen zu erwähnen, dass auch beim Spiel des Altpapier Sammelns Regeln gelten, haben vergessen, dass es Foren gibt, in denen solche Deals innerhalb weniger Stunden ungeahnte Ausmaße annehmen können, haben vergessen, dass es Leute gibt, die eine Zeitschrift mehr als ein Mal lesen wollen und haben vergessen, dass es auch außerhalb der Weihnachtszeit Menschen geben soll, die gerne schenken.

Und da sie das alles vergessen bzw. nicht beachtet haben, reagieren sie jetzt und betreiben Schadensbegrenzung. Ein vollkommen normaler Vorgang, der (für mich jedenfalls) nachvollziehbar ist. Andere Verlage machen sich nicht die Mühe, jeden einzelnen Besteller zu kontaktieren. Da gehen dann auch schon einmal Bestellungen verloren. Also eigentlich eine vorbildliche Reaktion von Seiten des Verlags.

Anzunehmen, der Verlag würde all denjenigen, die vor Veröffentlichung der "vergessenen Hinweise" bestellt haben, ihre Bestellungen durchwinken, ist nun mal naiv. So funktioniert das Spiel nicht, aber ich wiederhole mich.
 
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Croth

Erfahrenes Mitglied
21.07.2009
605
28
Ich denke auch, dass dies verständlich ist. Alle waren sich bewusst, dass das Angebot so gut war, dass es noch zu Problemen kommen könnte. Es könnte auch schlimmer sein, man nehme an, die hätten alles ausgeliefert und die Kunden dann den Meilen nachlaufen lassen.
Ich kann an der Reaktion des Verlages auch nichts Schlimmes finden, vielleicht ein wenig ärgerliches für diejenigen, die zig Abos wollten, aber mehr nicht.

C'est la vie!
 
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pp800

Erfahrenes Mitglied
23.04.2009
396
0
44
LUX
Habe eben mit einer sehr netten Dame des Verlages gesprochen um eines meiner drei Geschenkabos auf meine Deutsche Adresse zu ändern.
Hatte meine LUX Adresse - jaja, die Macht der Gewohnheit - als Bezahladresse angegeben.
War aber kein Problem, ging innerhalb weniger Minuten.

Es ist natürlich ärgerlich, dass diese Infos wie max. 3 Geschenkabos, nur M&M Teilnehmer in Deutschland, usw. erst im nachhinein publizert werden.
Dennoch finde ich das Verhalten des Verlages, jetzt wo der Fehler bemerkt wurde, sehr positiv.
Da wird richtig Aufwand betrieben um das alles wieder hinzubiegen.

Ich freu mich auf jeden Fall über meine 12.000 Meilen zum fairen Preis ! (y)
 

moabiter

Aktives Mitglied
12.12.2009
132
0
ich hatte auch ein sehr freundliches Gespräch am Telefon - 2 Geschenkabos gestrichen und gut ist
Ich freu mich auf jeden Fall über meine 16.000 Meilen zum fairen Preis ! (y)
 

s1x

Neues Mitglied
19.05.2011
13
0
Stralsund
Dürfte ich erfahren wo ihr angerufen habt?
Ich wollte auch etwas ändern, erhielt aber nur den Vermerk das es Manuell geändert werden könnte und sie keine Daten zur Einsicht haben. Ob nun wirklich meine Daten nachgetragen werden ist eben fraglich.
 

pp800

Erfahrenes Mitglied
23.04.2009
396
0
44
LUX
Dürfte ich erfahren wo ihr angerufen habt?
Ich wollte auch etwas ändern, erhielt aber nur den Vermerk das es Manuell geändert werden könnte und sie keine Daten zur Einsicht haben. Ob nun wirklich meine Daten nachgetragen werden ist eben fraglich.

Service Hotline: 040-87973540
 

moabiter

Aktives Mitglied
12.12.2009
132
0
Sibylle Damboldt
Kundenservice

Telefon +49 (0) 40 - 87 97 3 - 28 | Fax + 49 (0) 40 - 27 17 - 2079
 

hardliner

Abgeflogenes Mitglied
09.01.2011
413
0
FRA
Ich mag wirklich nicht borniert klingen, aber die Regeln wurden m. E. im Nachhinein angepasst. Als ich beim Monopoly spielen meiner kleinen Schwester damals erklärte, dass wenn mein blaues Auto über Los fährt ich 5000 Geldeinheiten bekomme und Sie nur 100, hat Sie immer die Spielanleitung zur Hand genommen... und die konnte ich leider im "Nachhinein" nicht mehr mit Java Script oder Html "verändern"

Ich denke LH weiß um die Problematik der Meilensammler und der Verlag hat so eine Aktion auch nicht das erste mal gemacht. LH brieft die Marketing Abteilungen hier sicher auch vor den Aktionen.

M. E. wären alle die nicht zufälligerweise im Ausland lebenden nicht "nachträglich" von der Aktion ausgeschlossen worden, wenn nicht eine unbestimmt hohe Anzahl von Abos unter einer Nummer "50 Abos und mehr" dort eingegangen wären.

Sicher habe ich schon mal etwas vergessen, oft genug im täglichen leben. Aber dann hätten die "uns" doch das eine Abo ruhig geben können, die da im Ausland sitzen. Bei mir war es ein Abo welches ich an eine Dt. Adresse verschenken wollte (im Übrigen jemand der auch noch in die Target Group von Country "dem Magazin für land und high class lifestyle...") gut gepasst hätte - und sicher nächstes Jahr die Country selber weiter bezogen hätte..
 
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wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.069
2.884
Hätte, würde, wenn ... ist aber nicht. Dein Monopoly-Beispiel hinkt, denn der Verlag
hat gar keine Lust, mit dir Monopoly zu spielen und sich bereits existierenden,
schriftlich fixierten und für jedermann einsehbaren Regeln zu unterwerfen, sondern
passt Regeln selbstständig an, wenn ER es für richtig hält. Wir sollten aufhören,
anderen vorschreiben zu wollen, wie sie ihr Geschäft zu führen haben. Sie wollen
nicht (ich kann's verstehen) und Punkt. Damit muss man sich dann abfinden, denn
es bleibt nun mal dem Verlag überlassen, wem er sein Produkt verkauft und wem nicht.
 

hardliner

Abgeflogenes Mitglied
09.01.2011
413
0
FRA
Wir leben aber in einer freien Marktwirtschaft und damit kann ich als Konsument entscheiden, ob ich ein Produkt von denen kaufen will oder nicht. Wenn hier ein Angebot gemacht wird, sollte der Verlag sich gefälligst auch daran halten. Ich kann die Sichtweise des Verlages auch verstehen, dass die dies nicht wollen weil es nicht wirtschaftlich ist oder andere Restriktionen entstanden sind, ist mir schon klar. Wenn aldi morgen ein Angebot hat: "Iphones um 20,00 Euro" können die übermorgen gerne die Bedingungen ändern und dies nur an einarmige Rabattmarkenfälscher mit Wohnsitz in Lichtenstein verkaufen... dann möchte ich aber mal wissen was dann los wäre..

Ich denke selbst unternehmerisch und verstehe die Haltung des Verlages, dennoch kann ich meine Meinung haben, dass ich die Vorgehensweise nicht korrekt finde. Ich kann weder dem Verleg "vorschreiben" wie er zu handeln hat, noch kann ich es beeinflussen. Dennoch darf ich als Verbraucher dann aber meine persönlichen Konsequenzen daraus ziehen!
 

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.069
2.884
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300x250
...damit kann ich als Konsument entscheiden, ob ich ein Produkt von denen kaufen will oder nicht.
Logisch, aber zur Verwirklichung gehören immer zwei. Einer, der kauft und einer, der verkauft.

Wenn hier ein Angebot gemacht wird, sollte der Verlag sich gefälligst auch daran halten.

Ich kann weder dem Verleg "vorschreiben" wie er zu handeln hat, noch ...

Das ist doch ein Widerspruch. Du verlangst vom Verlag, dass er in deine Kaufabsicht einwilligt, gleichzeitig sagst du, dass du ihm nichts vorschreiben kannst bzw. willst.

Ein Kaufvertrag kommt erst mit Bestätigung deiner Bestellung zu Stande und sie wollen nun mal deine Bestellung nicht bestätigen.

Dennoch darf ich als Verbraucher dann aber meine persönlichen Konsequenzen daraus ziehen!
Sicher doch. Wenn du daraus die Konsequenz ziehst, nie mehr etwas bei denen zu bestellen, dann muss der Verlag damit leben und darf sich dann gleichsam nicht über deine Reaktion beschweren.
 
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