CS nach AB Pleite "Fliegen ist zu billig"

ANZEIGE

Snappy

Erfahrenes Mitglied
23.07.2010
4.399
265
Bielefeld
ANZEIGE
Wenn schon finanzierter Ausbau, dann gleich LTE bzw. Mobilfunk damit jeder was davon hat und nicht nur die Leute die auf dem Bauernhof wohnen.
 
  • Like
Reaktionen: DFW_SEN

Rambuster

Guru
09.03.2009
19.551
239
Point Place, Wisconsin
Wenn Du Dich dafuer entscheidest in der Pampa zu leben, warum soll dan die Gemeinschaft dafuer aufkommen dass Du Netflix in 4K streamen kannst.....

Sollen wir als Gesellschaft also die Flächen aufgeben und nur noch die Grossstädte versorgen?
Breitband Internet muss zur Grundversorgung zählen, wie Wasser und Strom.
(Leider hat dies die FDP 2011 verhindert)
 

Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.425
2
Richtig! Und haette die EAP-Group ebenso auf Gruppenebene kalkuliert, waeren die Verluste bei AB vielleicht tolerierbar gewesen. Aber erstens ging das aus juristischen/Rechnungslegungs-Gruenden nicht, und zweitens hatte man dann irgendwann schlicht keine Lust mehr dazu.

du willst sagen das die EAP-Group insgesamt höhere Gewinne gemacht hat als man bei AB verloren hat? Hast du da mal die Zahlen? Wenn ich mich richtig erinnere hat EAP insgesamt nicht sonderlich gut performt.

Vor allem muss man sich doch fragen warum man dann seitens des Scheichs so überraschend den Stecker gezogen hat, wenn AB unter dem Strich Geld in die Kassen gespült hat.
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
14.215
12.444
IAH & HAM
Sollen wir als Gesellschaft also die Flächen aufgeben und nur noch die Grossstädte versorgen?
Breitband Internet muss zur Grundversorgung zählen, wie Wasser und Strom.
(Leider hat dies die FDP 2011 verhindert)

Die Frage ist doch genau was zur Grundversorgung zaehlt, wofuer wir als Gemeinschaft verantwortlich sind, und wo persoenliche Interessen beginnen. Relativ schnelles Internet ist auch nach meinem Dafuerhalten Teil der Grundversorgung, 4k streamen hingegen nach meiner Meinung nicht.
 
  • Like
Reaktionen: GoldenEye

htb

Erfahrenes Mitglied
10.10.2010
1.076
3
[...Breitband auf dem Land...]Dafuer muss nicht die Infrastruktur staatlich sein, sondern es genuegt, wenn der Preis so gesetzt wird, das private Unternehmen entsprechende Anreize haben, auch unwirtschaftliche Regionen abzudecken.

Dazu reicht es auch, wenn man den Unternehmen zu verstehen gibt, dass sie gerne Milliarden in den Städten verdienen dürfen, im Gegenzug aber den Ausbau auf dem Land vorantreiben müssen. Der reine Kapitalismus führt meist nicht zum besten Ergebnis für die Allgemeinheit. Ein spaar Spielregeln sind für die Gesellschaft doch recht nützlich.

Ich denke, die Wasser- und Stromversorgung ist in der Stadt auch gewinnbringender als auf dem Land. Trotzdem käme niemand auf die Idee zu sagen, wer aufs Land zieht soll sich das vorher überlegen und halt einen Brunnen graben und ein Pferd für den Generator halten. Zumindest außerhalb dieses Threads nicht. Hier bin ich mir dann doch nicht so sicher...

HTB.
 

FREDatNET

Erfahrenes Mitglied
11.07.2010
8.301
9
VIE
Dafuer laesst Dein Beitrag ja auf hohe Inteligenz schliessen....(y)

Definitiv. Wer die infrastrukturelle Grundversorgung des ländlichen Bereichs in Frage stellt ist nicht ganz auf der Höhe.

Ohne eine vernünftige Verteilung der Wirtschaftsleistung auch auf die ländlichen Regionen würde der Staatshaushalt und die Budgets der Länder in aktueller Form schlicht kollabieren. Als erstes die regionale Lebensmittelversorgung.

Ohne brauchbares Internet haben bereits jetzt viele Betriebe Probleme und durch regional schlechte Infrastruktur gefährdet man der Standort insgesamt.

Mit einer Dichte von Supermärkten ist das leider nicht zu vergleichen. :rolleyes:
 
  • Like
Reaktionen: rorschi

FREDatNET

Erfahrenes Mitglied
11.07.2010
8.301
9
VIE
Trotzdem käme niemand auf die Idee zu sagen, wer aufs Land zieht soll sich das vorher überlegen und halt einen Brunnen graben und ein Pferd für den Generator halten.

Grundsätzlich ja, aber sogar Wasser ins Strom hat seine Grenzen. Es gibt Gebiete wo man sich wirklich selbst drum kümmern muss.
 

Airsicknessbag

Megaposter
11.01.2010
21.326
14.605
Ich halte den Flugbetrieb für übersubventioniert.

Anderer Ansicht: Die Fraunhofersche VERKEHRSTRÄGERANALYSE KOSTEN, ERTRÄGE UND SUBVENTIONEN DES STRASSEN-, SCHIENEN- UND LUFTVERKEHRS IN DEUTSCHLAND

unbenanntz8rzy.jpg


https://www.bdl.aero/download/398/verkehrstrageranalyse-langfassung.pdf (S. 53)

Nein ich bin und bleibe der Aufassung, dass Fliegen im Gegensatz zu anderen Verkahrsmitteln zu billig ist. Würden die tatsächlich entstehenden Kosten für die Fliegerei (Infrastruktur, Umwelt, Treibstoffsteuern etc etc) auf die Flugpreise ganz ehrlich gerechnet und nicht auch auf Liesechen Nichtflieger umgelegt, wäre Fliegen teurer als der übrige ÖPNV.


Gerade die Infrastruktur ist ein schlechtes Beispiel, da der Luftverkehr die seine, anders als beispielsweise die Bahn die ihre, komplett selber finanziert.

Und die Infrastruktur fuehrt wiederum dazu, dass die Umweltbilanz des Luftverkehrs der der Bahn fast nicht nachsteht, denn deren Kosten bzw. Umweltfolgen werden bei der Bahn immer galant vergessen.
 
  • Like
Reaktionen: GoldenEye

technikelse

Erfahrenes Mitglied
18.05.2016
2.092
7
Wiesbaden
Die Frage ist doch genau was zur Grundversorgung zaehlt, wofuer wir als Gemeinschaft verantwortlich sind, und wo persoenliche Interessen beginnen. Relativ schnelles Internet ist auch nach meinem Dafuerhalten Teil der Grundversorgung, 4k streamen hingegen nach meiner Meinung nicht.

Was zur Grundversorgung zählt unterliegt dem gesellschaftlichen und technischen Wandel. Es gab Zeiten da war Strom und Wasser für Einzelhaushalte Luxus. Heute ist es Standard. Und nur weil dir das Verständnis für technischen Fortschritt zu fehlen scheint, heißt es noch lange nicht, dass es für andere Mitglieder der Gesellschaft ebenso zutrifft. Es gibt etliche andere Beispiele für Anwendungen, die ein schnelles Internet auch in ländlichen Gebieten sinnvoll machen. Mit ein wenig Fantasie kommst du vielleicht von selbst drauf. Sonst frage einfach Technikelse. ;-)
 

hopstore

Erfahrenes Mitglied
22.04.2012
4.099
2
TXL
So, jetzt werden wir aber mal sachlich bitte. Wer der in der absoluten Pampa wohnt, dazu für die Immobilie noch deutlich weniger auf Grund der abseitslage bezahlt hat, fett Entfernungspauschale für seine täglichen Fahrten kassiert, fordert dann auch noch in seiner letzten Pampadörfchen 100 MBit Leitungen zu haben, die mit Steuergeldern (aka Gemeinschaftsgeldern) zu Großteilen finanziert wird? Leute, euch gehts wohl irgendwie nicht ganz rund ... ?! Wo sind wir hier? Bei Maximier dich deluxe? Irgendwann hört der Spaß auch mal auf. Wasser/Strom/Abwasser ok ... danach hört der Spaß aber auch mal auf. Ein solches Anspruchsdenken ist doch völlig krank!
 

Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.425
2
So, jetzt werden wir aber mal sachlich bitte. Wer der in der absoluten Pampa wohnt, dazu für die Immobilie noch deutlich weniger auf Grund der abseitslage bezahlt hat, fett Entfernungspauschale für seine täglichen Fahrten kassiert, fordert dann auch noch in seiner letzten Pampadörfchen 100 MBit Leitungen zu haben, die mit Steuergeldern (aka Gemeinschaftsgeldern) zu Großteilen finanziert wird? Leute, euch gehts wohl irgendwie nicht ganz rund ... ?! Wo sind wir hier? Bei Maximier dich deluxe? Irgendwann hört der Spaß auch mal auf. Wasser/Strom/Abwasser ok ... danach hört der Spaß aber auch mal auf. Ein solches Anspruchsdenken ist doch völlig krank!


Ist dir schon mal in den Sinn gekommen das man in der Pampa geboren wurde, das Haus dort selber gebaut hat (oder geerbt, oder gar zur Miete wohnt)? Das man auch in der Pampa einen Job hat, oder gar welche geschaffen hat und keine großartige Entfernungspauschale für die tägliche Fahrt zur Arbeit kassiert weil man zum einen gar nicht weit genug pendelt und zum anderem gar nicht genug verdient um großartig Pauschalen verrechnen zu können.

Der Staat hat zwei Möglichkeiten für die Zukunft:

1. Der ländliche Raum wird attraktiver, d.h. die Struktur dort wird ausgebaut und verbessert.

2. Er muss massiv (bezahlbaren) Wohnraum in den Metropolen schaffen (evtl. würde das bedeuten das Instrumente wie die Mietpreisbremse deutlich stärker und effektiver eingesetzt werden).

Ich halte es für kurzfristig gedacht die Resourcen die in der "Pampa" liegen der Einfachheit halber aufzugeben.

Wer im Jahr 2018 denkt das schnelle Internetverbindungen etwas anderes als Strom/Wasser/Bildung ist der hat in den letzten Jahren nicht aufgepasst.
 

hopstore

Erfahrenes Mitglied
22.04.2012
4.099
2
TXL
Es kann trotzdem nicht sein, dass der Staat für diese Kosten aufkommt. Entweder tragen sich diese auf Grund von wirtschaftlichen Erwägungen oder der Nutzer muss zur Teilfinanzierung mit herangezogen werden, wenn der Anspruch so hoch ist. Wird im Straßenverkehr doch genau so gemacht. Da wird der Bürger teils auch pro lfd m Grundstückskante zur Teilfinanzierung von Strasseninfrastruktur herangezogen.
 

Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.425
2
Es kann trotzdem nicht sein, dass der Staat für diese Kosten aufkommt. Entweder tragen sich diese auf Grund von wirtschaftlichen Erwägungen oder der Nutzer muss zur Teilfinanzierung mit herangezogen werden, wenn der Anspruch so hoch ist. Wird im Straßenverkehr doch genau so gemacht. Da wird der Bürger teils auch pro lfd m Grundstückskante zur Teilfinanzierung von Strasseninfrastruktur herangezogen.

Doch, doch der Staat muss manchmal für Sachen bezahlen die sich nicht wirklich rechnen - so ist das nun mal. Und der "Staat" hat in den letzten Jahren Milliarden verdient weil er durch Steuermittel finanzierte Infrastruktur verkauft hat. Egal ob es Wasserwerke, Stromversorger oder Wohnungsbaugesellschaften waren - somit sollte auch Geld für neue Struktur da sein.

Wer bezahlt den gerade den BER? Eine Millionen am Tag, wenn ich den Medien glauben darf - am Ende über 6 Milliarden - ich glaube von LH ist da noch nichts (direkt) bezahlt worden, und auch AB hat sich nicht wirklich um die Rechnungen gekümmert.

Glaubst du das die Einnahmen des BER jemals die Kapitalkosten für die Investition tragen?
 
  • Like
Reaktionen: technikelse

hopstore

Erfahrenes Mitglied
22.04.2012
4.099
2
TXL
Doch, doch der Staat muss manchmal für Sachen bezahlen die sich nicht wirklich rechnen - so ist das nun mal. Und der "Staat" hat in den letzten Jahren Milliarden verdient weil er durch Steuermittel finanzierte Infrastruktur verkauft hat. Egal ob es Wasserwerke, Stromversorger oder Wohnungsbaugesellschaften waren - somit sollte auch Geld für neue Struktur da sein.

Wer bezahlt den gerade den BER? Eine Millionen am Tag, wenn ich den Medien glauben darf - am Ende über 6 Milliarden - ich glaube von LH ist da noch nichts (direkt) bezahlt worden, und auch AB hat sich nicht wirklich um die Rechnungen gekümmert.

Glaubst du das die Einnahmen des BER jemals die Kapitalkosten für die Investition tragen?

Der „Staat“ sagt sich immer schön. Das wirkt schön distanziert und abstrakt, so wenig an einem selbst dran. Der Staat ist aber Du, ich, jeder ... und ehrlich gesagt bin ich nicht bereit die 100 MBit Leitung in Posemuckel zu zahlen. Und das lasse ich auch entsprechend in einer Wahlentscheidung münden. Das mögen andere links der Mitte anders sehen.... aber das Planwirtschaften hat sich nachweislich nach 40 Jahren nicht als sonderlich erfolgreich durchgesetzt. Genauso wenig das Prinzip Gießkanne...
 
  • Like
Reaktionen: Wuff und GoldenEye

Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.425
2
Der „Staat“ sagt sich immer schön. Das wirkt schön distanziert und abstrakt, so wenig an einem selbst dran. Der Staat ist aber Du, ich, jeder ... und ehrlich gesagt bin ich nicht bereit die 100 MBit Leitung in Posemuckel zu zahlen. Und das lasse ich auch entsprechend in einer Wahlentscheidung münden. Das mögen andere links der Mitte anders sehen.... aber das Planwirtschaften hat sich nachweislich nach 40 Jahren nicht als sonderlich erfolgreich durchgesetzt. Genauso wenig das Prinzip Gießkanne...

Genau deshalb habe ich "der Staat" in Anführungszeichen geschrieben. Die Struktur die in den letzten Jahren/Jahrzehnten zu Geld gemacht wurde, wurde z.B. von meinen Eltern bezahlt - du kannst dir nicht vorstellen wie teuer ein Telefonanschluss auf dem Land war.

Und ich verstehe gut das du die 100 Mbit Leitung nicht bezahlen willst, aber wer fragt den Helgoländer ob er etwas zum BER bei tun möchte?

Welche Partei möchte den ländlichen Raum nicht erschliessen? Und hat angekündigt entsprechende Internetleitungen nicht zu finanzieren? Ich glaube die würden dann schon ein paar Wähler verlieren (natürlich nicht in Berlin).
 
Zuletzt bearbeitet:

htb

Erfahrenes Mitglied
10.10.2010
1.076
3
Es kann trotzdem nicht sein, dass der Staat für diese Kosten aufkommt.

Wieso eigentlich nicht? Der Staat kommt doch auch für Straßen auf, die ich persönlich nie benutze.

Aber, wenn ich das richtig verstanden habe, sollen ja auch die Firmen, die in den Ballungsräumen Milliarden verdienen, dazu angehalten werden, trotzdem auch die ländlichen Bereiche zu versorgen. Natürlich ist es schöner, nur Gewinne zu machen ohne Kosten zu haben, aber das ist ein sehr egoistischer Ansatz.

Entweder tragen sich diese auf Grund von wirtschaftlichen Erwägungen oder der Nutzer muss zur Teilfinanzierung mit herangezogen werden, wenn der Anspruch so hoch ist.

Eben nicht. Manche Dinge sind von gesellschaftlichen Interesse. Wie zum Beispiel der Umstand, dass man unmöglich die gesamte Bevölkerung in die Ballungsräume ziehen sehen möchte.

HTB.
 
  • Like
Reaktionen: Alex1971

hopstore

Erfahrenes Mitglied
22.04.2012
4.099
2
TXL
CS nach AB Pleite "Fliegen ist zu billig"

Genau deshalb habe ich "der Staat" in Anführungszeichen geschrieben. Die Struktur die in den letzten Jahren/Jahrzehnten zu Geld gemacht wurde, wurde z.B. von meinen Eltern bezahlt - du kannst dir nicht vorstellen wie teuer ein Telefonanschluss auf dem Land war.

Und ich verstehe gut das du die 100 Mbit Leitung nicht bezahlen willst, aber wer fragt den Helgoländer ob er etwas zum BER bei tun möchte?

Sagen wir es abstrakt so, er wird alle 4 Jahre gefragt, bei anderen Themen: 5.

Welche Strukturen die ganz genau zu Geld gemacht worden? Und dazu bitte, in welche „Projekte“ das dann bitte auch ausgegeben worden ist?! Ich kann mich mit grauen noch an 5 Mio Arbeitslose in diesem Land erinnern ... da floss ein Großteil des Geldes der Gesellschaft (aka Staat) rein.

Zu erwarten, dass ein Beamtenapperat Dinge besser machen würde ist schon etwas verwunderlich. Die Kosten sind dabei eins: einfach nur höher ... aber ich weiß, diese Realität sehen linke subjektive Weltverbesserer nicht ... alles gleich ... (aka alles gleich schlecht ...). Ok, wir driften extrem ab!

Berlin wählt eh nur links. Zu was das nach Jahrzehnten führt, siehste wohl recht deutlich. Musst nur vor die Tür dazu.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Like
Reaktionen: GoldenEye

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
14.215
12.444
IAH & HAM
Definitiv. Wer die infrastrukturelle Grundversorgung des ländlichen Bereichs in Frage stellt ist nicht ganz auf der Höhe.

Ohne eine vernünftige Verteilung der Wirtschaftsleistung auch auf die ländlichen Regionen würde der Staatshaushalt und die Budgets der Länder in aktueller Form schlicht kollabieren. Als erstes die regionale Lebensmittelversorgung.

Ohne brauchbares Internet haben bereits jetzt viele Betriebe Probleme und durch regional schlechte Infrastruktur gefährdet man der Standort insgesamt.

Mit einer Dichte von Supermärkten ist das leider nicht zu vergleichen. :rolleyes:
Schon merkwuerdig dass es in anderen Laendern auch ohne staatliche Eingriffe funktioniert.....
 
  • Like
Reaktionen: hopstore