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Curve - Was haltet ihr davon?

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tmmd

Erfahrenes Mitglied
24.07.2014
4.735
2.577
Magdeburg
www.euroreiseblog.de
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Ohne Curve wäre dir das aber nicht passiert, weil du dann gleich die richtige Karte genommen bzw. gesehen hättest.

Also ist löst das "Back in Time"-Feature nur Probleme die man vorher gar nicht gehabt hätte. Das ist natürlich sehr hilfreich. :LOL:

Und was wenn ich die benötigte Firmenkarte daheim vergessen hätte? Dann hätte ich auch nicht nachträglich von der Privatkarte auf die Firmenkarte umbuchen können.
 

Songbird

Erfahrenes Mitglied
02.06.2019
2.437
634
Yokohama
Und was wenn ich die benötigte Firmenkarte daheim vergessen hätte? Dann hätte ich auch nicht nachträglich von der Privatkarte auf die Firmenkarte umbuchen können.


Hätte, hätte, Fahrradkette. Ich finde irgendwelche theoretische Konstrukte her zunehmen um ein Feature als brauchbar einzustufen nicht so hilfreich.

Aber gut, du findest es praktisch ich finde es unnütz. Das ist alles.
 

hilpers

Aktives Mitglied
16.08.2017
179
4
Der Verfügungsrahmen meiner M&M-CC ist beabsichtigt immer am Anschlag. Die ING-CC habe ich auch bei Curve hinterlegt, und kann sie in Real-Time mit Umbuchungen vom Girokonto oder Rahmenkreditkonto befüllen (bei höheren Spontanausgaben). Danach habe ich 2 Wochen Zeit, die Transaktion wieder glattzustellen und die Meilen zu kassieren.

Es sind aber alles Funktionalitäten, die Curve kein Geld bringen (wie auch die vorher aufgelisteten Punkte). Zu Beginn von GBiT hieß es doch, dass man das Feature "nur" eingefügt hat, weil man manchmal die Kreditkarte nicht vorher wechseln kann (kein Internet/Bug/App down/vergessen).

Eine prinzipielle Bereitschaft, für diese Spielereien 5 EUR mtl. zu zahlen, hätte ich schon.

Allerdings muss ich mir als Nutzer nicht überlegen, wie ein Unternehmen jetzt endlich Geld zu verdienen hat. Z. B. ist es doch ein offenes Geheimnis, dass die ATM-Gebühren auch nach >200 GBP monatlich nicht berechnet werden. Ja - da hebe ich, wenn ich Bargeld brauche, auch mal guten Gewissens 400 EUR im Monat ab. Dann muss Curve aber korrigierend allgemein einschreiten, denn nur weil sich Kunden (was ja prinzipiell löblich ist) korrekt verhalten, heißt es nicht, dass andere es genauso tun.

Curve zahlt richtig drauf, wenn Spaßvögel aus VFT eine Amazon Visa hinterlegen, und dann am ATM maximal abheben, um je 100€ Abhebung 50 Cent Cashback zu bekommen.

Den Witz würde ich gerne verstehen. Warum heben sie nicht gleich 200 oder 500 EUR ab, wenn es um die Amazon-Punkte (?) geht, sondern mehrfach in Hunderterschritten?
 
Zuletzt bearbeitet:

Yuwoex

Erfahrenes Mitglied
25.04.2019
1.339
2
Curve zahlt richtig drauf, wenn Spaßvögel aus VFT eine Amazon Visa hinterlegen, und dann am ATM maximal abheben, um je 100€ Abhebung 50 Cent Cashback zu bekommen.

Den Witz würde ich gerne verstehen. Warum heben sie nicht gleich 200 oder 500 EUR ab, wenn es um die Amazon-Punkte (?) geht, sondern mehrfach in Hunderterschritten?
Lies es halt nochmal genau.... ;)
 

Mincemeat

Erfahrenes Mitglied
25.10.2018
2.028
6
Manx
Den Witz würde ich gerne verstehen. Warum heben sie nicht gleich 200 oder 500 EUR ab, wenn es um die Amazon-Punkte (?) geht, sondern mehrfach in Hunderterschritten?
Mache Dir nichts draus. Nicht jeder hat jeden Tag einen guten Tag :cool:.

Wenn dass so wäre (wie angedeutet wurde), dass mit Kurve praktisch unbegrenzt kostenlos abgehoben werden könnte, dann lege ich mir auch so ein Ding zu, und ziehe jeden Tag 500€ aus dem Automat. Wären im Monat immerhin 75€ Verdienst...
 

monk

Erfahrenes Mitglied
10.10.2011
2.819
1
STR
Mache Dir nichts draus. Nicht jeder hat jeden Tag einen guten Tag :cool:.

Wenn dass so wäre (wie angedeutet wurde), dass mit Kurve praktisch unbegrenzt kostenlos abgehoben werden könnte, dann lege ich mir auch so ein Ding zu, und ziehe jeden Tag 500€ aus dem Automat. Wären im Monat immerhin 75€ Verdienst...
Das geht! Denn die 2% Gebühren für Credit bei Bargeldabhebungen werden derzeit von Curve in der Praxis nicht berechnet.
 

Yuwoex

Erfahrenes Mitglied
25.04.2019
1.339
2
Mache Dir nichts draus. Nicht jeder hat jeden Tag einen guten Tag :cool:.

Wenn dass so wäre (wie angedeutet wurde), dass mit Kurve praktisch unbegrenzt kostenlos abgehoben werden könnte, dann lege ich mir auch so ein Ding zu, und ziehe jeden Tag 500€ aus dem Automat. Wären im Monat immerhin 75€ Verdienst...
Eben. Wobei mit Amazon Revolut aufladen und dann mit der Curve von Revolut abheben dürfte sogar eine zeitlang funktionieren...
 
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hilpers

Aktives Mitglied
16.08.2017
179
4
Curve zahlt richtig drauf, wenn Spaßvögel aus VFT eine Amazon Visa hinterlegen, und dann am ATM maximal abheben, um je 100€ Abhebung 50 Cent Cashback zu bekommen. Weil Curve dann je Abhebung 2€ oder so an den ATM-Betreiber zahlen muss, und zusätzlich 0,x % an MC.

Ich bitte um größtmögliches Verständnis, dass ich bei diesen Formulierungen herausgelesen habe, dass es vorteilhaft scheint, 100 EUR jeweils in gestückelten Transaktionen zu beziehen. Es gibt bei der Amazon-VISA 0,5% auf die Umsätze, egal wie diese gestaffelt sind.

Nein, jetzt hast du mich falsch verstanden: die Gebühren sind vorgesehen - werden aber nicht berechnet (zumindest nach meinen Erfahrungen und eben alles im normalen Rahmen, wenn ich mal 400 EUR statt 200 EUR im Monat benötigt habe). Wenn man aber "maximal abhebt", so wie du vorschlägst 500 EUR am Tag und damit im Monat 15k an ATM-Umsätzen hat, besteht die locker-flockige Gefahr, dass Curve dir nachträglich diese Transaktionen in Rechnung stellt. Ob wiederum das in der Praxis passiert, weiß ich nicht, kann sich aber absolut bedingungsgemäß jeden Tag ändern. Das Risiko will ich nicht eingehen.

Free for up to 10 ATM withdrawals per calendar month; thereafter £0.50 /€0.50 per ATM withdrawal. In addition, where your selected Payment ‎Card is a credit card*: free up to £200 /€200 per calendar month; ‎thereafter 2% of the withdrawal amount‎. ‎ Please note that this not a limit per credit card, but a cumulative for all ‎credit card withdrawals using your Curve card in a calendar month.‎

https://www.curve.app/en/terms/

Achso, kleiner Nachtrag: es gibt etliche Wege für "manufactured spending". Offiziell ist das ATM-Limit pro Tag 200 EUR, bei mir sinds 500 EUR (ich habe aber auch "erhöhte Limits"). Wegen also 2,50 EUR jeden Tag zum ATM zu rennen und eine Bargeldtransaktion bei einer Bank einzuzahlen (ob der Sachbearbeiter nach ein paar Monaten und 45k gestückelten Bargeldeinzahlungen nicht hellhörig wird?), naja. Ganz ehrlich: nö.
 
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Mincemeat

Erfahrenes Mitglied
25.10.2018
2.028
6
Manx
Nein, jetzt hast du mich falsch verstanden: die Gebühren sind vorgesehen - werden aber nicht berechnet
Das habe ich genau so verstanden.

Achso, kleiner Nachtrag: es gibt etliche Wege für "manufactured spending". Offiziell ist das ATM-Limit pro Tag 200 EUR, bei mir sinds 500 EUR (ich habe aber auch "erhöhte Limits"). Wegen also 2,50 EUR jeden Tag zum ATM zu rennen und eine Bargeldtransaktion bei einer Bank einzuzahlen (ob der Sachbearbeiter nach ein paar Monaten und 45k gestückelten Bargeldeinzahlungen nicht hellhörig wird?), naja. Ganz ehrlich: nö.
Nein, das geht auch ohne Rennen. Einfach laufen oder fahren (y). Und dann nimmst Du gleich die Karte von +1 mit, und schon sind es 5€ für die ATM-Nutzung. Wer sowieso an einer Haltestelle rum steht und 5min auf die Bahn wartet, könnte das Geld mitnehmen.
 

Mincemeat

Erfahrenes Mitglied
25.10.2018
2.028
6
Manx
Eben. Wobei mit Amazon Revolut aufladen und dann mit der Curve von Revolut abheben dürfte sogar eine zeitlang funktionieren...
Wieso willst Du auch noch Revolut mit in den Kreislauf nehmen? Warum nicht gleich Amazon hinter Curve schalten? Weil Amazon die Abhebung mitbekommt, und Dir berechnet?
 

hilpers

Aktives Mitglied
16.08.2017
179
4
OK. Dann verstehe ich wiederum nicht, dass du diese aktuell kulant gelebte Regelung als Freifahrtsschein für "unbegrenzte Abbuchungen" siehst. Gegen den Ertrag (erlaube mir die Rechnung für eine Karte) von 75 EUR im Monat (30 Tage) steht ein Risiko von 29*10 EUR und 20*0,50 EUR - sprich 300 EUR pro Monat. Das könnte dir Curve im Nachgang berechnen. Und - wie gesagt - nur weils jetzt klappt, heißt es nicht, dass es morgen noch klappt; insbesondere wenn deine Umsätze mal manuell angeschaut werden (wenn nicht wegen den vielen ATM-Transaktionen - dann spätestens bei der Limiterhöhung von 200 auf 500 EUR).
 

hilpers

Aktives Mitglied
16.08.2017
179
4
Oh. War das Nichtberechnen von ATM-Gebühren von Curve wieder ein Geheimnis der Forenelite, oder wie soll ich das verstehen? Steht hier im Forum und anderswo im Internet zuhauf, aber ok. Dann sorry; ich dachte, so brisant ist das nicht.
 

Yuwoex

Erfahrenes Mitglied
25.04.2019
1.339
2
Nur das Revolut eigentlich keine Debit ist, oder?
Definitionssache: während die einen unter Credit eine Chargekarte (z.B. Amex) verstehen, ist für die anderen Credit, wenn eine Karte verzögert abbucht, also neben Charge auch eine Revolving (z.B. Santander1Plus).
Insofern ist eine Prepaid, die zeitnah belastet im Prinzip auch eine Debit (z.B. ING Visa).

Revolut wird als Prepaid bezeichnet. Eigentlich lädst du aber kein Kartenkonto auf, sondern ein Girokonto, da Revolut auch ohne die Karte zu benutzen wäre. Deshalb würde ich persönlich die Revolut eigentlich nicht als Prepaid sehen, aber selbst wenn doch ist die gleichzeitig auf jeden Fall eine Debit...:D... Alles klar?;)
Dass Revolut auf ihrem Girokonto keinen Dispo einräumt, tut für die Karte nichts zur Sache.
Sie ist also insofern ein Zwitter, als dass sie nur funktioniert, wenn auf dem zugehörigen Girokonto Guthaben ist.

Aber lange Rede, kurzer Sinn: Revolut funktioniert mit Curve wie beschrieben.
 
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unregistered

Erfahrenes Mitglied
24.04.2019
1.164
222
Curve will wohl noch in diesem Jahr 3D Secure einführen.
Müssen sie wohl auch - in einigen Ländern ist das so dermaßen Standard, dass Curve dort seit PSD2 von vielen Online-Händlern abgelehnt wird. Derzeit erfolgt auf der 3DS-Seite einfache eine direkte Authorisierung.
 

Paco

Erfahrenes Mitglied
11.01.2017
581
145
Vielen Dank auch für den Hinweis mit der Datensicherung! Hat funktioniert. Curve Kreditkarte wird akzeptiert. Demnächst mal im Geschäft testen.


Meine Curve wird leider nicht akzeptiert. Steht nur "Aussteller nicht unterstützt".

Hast du bei der Rechnungsadresse Vereinigtes Königreich genommen oder Deutschland?
 

Songbird

Erfahrenes Mitglied
02.06.2019
2.437
634
Yokohama
Revolut wird als Prepaid bezeichnet. Eigentlich lädst du aber kein Kartenkonto auf, sondern ein Girokonto, da Revolut auch ohne die Karte zu benutzen wäre. Deshalb würde ich persönlich die Revolut eigentlich nicht als Prepaid sehen, aber selbst wenn doch ist die gleichzeitig auf jeden Fall eine Debit...:D... Alles klar?;)

Die Begrifflichkeiten sind mir klar - und Revolut ist keine Debitkarte. Für mich gibt es drei Kartentypen - Prepaid, Debit und Credit.

Im Falle von Revolut verhält sich die Prepaidkarte wie eine Debitkarte, da alles zu einem Konto verdrahtet ist. Bei einer echten Prepaid ist das nicht der Fall. Insofern würde ich, so wie du, sie als eine Art Zwitter bezeichnen.

Wichtig ist allerdings die Erkennung der Karte in Systemen: Während z.B. die Karte von N26 als Debit erkannt wird, werden die Karten von Revolut eindeutig als Prepaid klassifiziert (deckt sich auch mit dem Prepaid-Aufdruck auf allen Karten). Revolut selbst spricht von Prepaid-Debit-Karten, allerdings ist das für mich nur ein Marketingwort.

Zu dem Zeitpunkt wusste ich aber auch noch nicht, dass die Bepreisung von "Alles außer Credit" abhängig ist. Diese Info wurde erst später von @monk nachgereicht.
 
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Yuwoex

Erfahrenes Mitglied
25.04.2019
1.339
2
Die Begrifflichkeiten sind mir klar - und Revolut ist keine Debitkarte. Für mich gibt es drei Kartentypen - Prepaid, Debit und Credit.
Wie gesagt, Definitionssache.
Beim Interchange unterscheidet man zwischen Debit (0,2%) und Credit (0,3%) -
Und so gesehen ist Revolut natürlich ganz klar Debit...:p