Der Verfügungsrahmen meiner M&M-CC ist beabsichtigt immer am Anschlag. Die ING-CC habe ich auch bei Curve hinterlegt, und kann sie in Real-Time mit Umbuchungen vom Girokonto oder Rahmenkreditkonto befüllen (bei höheren Spontanausgaben). Danach habe ich 2 Wochen Zeit, die Transaktion wieder glattzustellen und die Meilen zu kassieren.
Es sind aber alles Funktionalitäten, die Curve kein Geld bringen (wie auch die vorher aufgelisteten Punkte). Zu Beginn von GBiT hieß es doch, dass man das Feature "nur" eingefügt hat, weil man manchmal die Kreditkarte nicht vorher wechseln kann (kein Internet/Bug/App down/vergessen).
Eine prinzipielle Bereitschaft, für diese Spielereien 5 EUR mtl. zu zahlen, hätte ich schon.
Allerdings muss ich mir als Nutzer nicht überlegen, wie ein Unternehmen jetzt endlich Geld zu verdienen hat. Z. B. ist es doch ein offenes Geheimnis, dass die ATM-Gebühren auch nach >200 GBP monatlich nicht berechnet werden. Ja - da hebe ich, wenn ich Bargeld brauche, auch mal guten Gewissens 400 EUR im Monat ab. Dann muss Curve aber korrigierend allgemein einschreiten, denn nur weil sich Kunden (was ja prinzipiell löblich ist) korrekt verhalten, heißt es nicht, dass andere es genauso tun.
Curve zahlt richtig drauf, wenn Spaßvögel aus VFT eine Amazon Visa hinterlegen, und dann am ATM maximal abheben, um je 100€ Abhebung 50 Cent Cashback zu bekommen.
Den Witz würde ich gerne verstehen. Warum heben sie nicht gleich 200 oder 500 EUR ab, wenn es um die Amazon-Punkte (?) geht, sondern mehrfach in Hunderterschritten?