Einfach kaufen. Die EUR werden bei Bezahlung dann halt in GBP umgerechnet.Wie kauft man eigentlich bei Amazon.de nen Gutschein, den man in GBP bezahlen kann, Stichwort Curve Cash...
Hab jetzt einfach vorher von GBP in Euro umgerechnet und den entsprechenden Gutschein dann gekauft, zwei Cent sind mir quasi verloren gegangen, hab mir halt nen Minimalpuffer gelassen, also im Bezug auf den Wechselkurs.
Bei Zahlungslink erstellen per Revolut kommt bei mir immer „Geldanforderung fehlgeschlagen“
Was kann das Problem sein?
Eben wurde ein Refund von Amazon auf die Curve mit dahinter geschalteter Revolut Virtual Visa abgelehnt. Hatte das schonmal jemand? Wie geht es da jetzt weiter?
Nee, denn dann würde genau das dort stehen. Das war bei mir damals der Fall. Manchmal geht es einfach nicht und weder die eigene noch die andere Bank weiß warum ....Wenn Du das Konto vor kurzem erst eröffnet hast, solltest Du eine Zahlung mit deiner Revolut Karte machen. Nach ein paar Tagen wird die Funktion Zahlungslink erstellen erst freigeschaltet. Falls das Konto schon älter ist -> Support anschreiben
Ein Refund wurde abgelehnt? Das ist ja mal schräg.
Schade, habe mit Boon.Planet nur eine Debit im Bestand. Und ausgerechnet diese lässt sich nicht bei Curve hinterlegen.
Hier kein Problem. Was geht bei dir nicht bzw. was kommt da für eine Errormeldung?
Anhang anzeigen 137367
(...) "We are having some Problems. Please try again later."
Bei mir immer beim Aufladeversuch von Revolut mit TFBank MC via Curve. Ist das mit der Kombi schon mal jemandem gelungen?"Payment declined due to insufficient funds..."
Fehlermeldung seit gestern, mit consorsfinanz mc via curve. Ärgerlich.
Im Ergebnis meiner Analyse ist Curve bisher die einzige und Stand heute zu 100% funktionierende Möglichkeit, die Amazon Visa mit Apple Pay zu nutzen.
Wenn Amazon/LBB das selber anbietet, nutze ich das dann natürlich auch nicht mehr.
Im Ergebnis meiner Analyse ist Curve bisher die einzige und Stand heute zu 100% funktionierende Möglichkeit, die Amazon Visa mit Apple Pay zu nutzen.
Im Ergebnis der Erkenntnisse aus diesem Thread, der eigenen Erfahrungen mit Curve und den zur Verfügung stehenden Alternativen kommt Curve für mich nur als allerletzte Backup-Möglichkeit in Frage. Beinahe alle für mich relevanten Funktionen können alternative Karten besser (Bsp. Cashback), günstiger (Bsp. Automatengebühr), zuverlässiger (Bsp. Support), schneller (Bsp. Buchungen) und einfacher (Bsp. Gebührenstruktur). GBIT als echtes Alleinstellungsmerkmal ist lediglich nice to have und Metafunktionen gibt es über Mobile Payment. Die Brieftasche spart man sich auch mit Curve nicht wirklich, da kein anderer Anbieter Backup-Karten in der Hinterhand so nötig hat, wie eben Curve.
Ich bin kein Zahlungskarten-Nerd - aus meiner Sicht ist die Kombination aus günstig und nützlich entscheidend. Daher ist Curve für mich die klassische Schubladenkarte. Gelegentliche Verwendung nicht ausgeschlossen, aber mehr auch nicht.
Du vergleichst hier mehrere (Kredit-)Karten und ihre speziellen (Alleinstellungs-)Merkmale (bspw. Automatengebühren) mit einer (Debit-)Karte. Ist dieser Vergleich fair?
Ich nutze überall die Curve, hatte noch nie Probleme und bin sehr zufrieden!
.... sondern nur um deine Tankuhr, wenn eine Sparkasse die Visa komplett blockt und du gezielt nur im hinterletzten Kaff in der abgelegensten von 30 Filialen überhaupt abheben kannst...Der von Dir aufgegriffe Hinweis auf die Automatengebühren bezog sich auf die deutlich zunehmende Gebührenhascherei der heimischen Sparkassen beim Automateneinsatz einer Mastercard. Damit ist Curve nicht alleine betroffen - wird hier auch häufiger thematisiert. Mit einer geeigneten Visakarte muss ich mir im täglichen Einsatz weder um die Anzahl der Abhebungen, noch um wenig praktikable Abhebelimits oder um Gebühren Gedanken machen.