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Jetzt ist aber Schluß für dieses Wochenende. Gleich kommt Fußball: Union - Dresden.
Das ist wichtiger.
Denkt dran: www.fankarte.de
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Debit Mastercard in Deutschland
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Gut, die Karte ist aber optional und wenn man die explizit im Onlinebanking beantragt, dann sollte man sich damit so weit auskennen. Warum also den Kunden, die gerne den Fortschritt gehen möchten, die Beantragung noch extra kompliziert machen? Da gehts doch dann sicherlich darum, doch noch eine normale Kreditkarte zu verkaufen oder gar was ganz anderes ...
OK, das kam seitens der damaligen Pressemeldungen anders rüber.
"Optional" bedeutet ich bekomme die Girocard statt mit MC mit was genau gebrandet?
Maestro oder gar nicht? Das macht so doch alles wenig Sinn.
Das hatte ich auch gedacht.
Wenn @ghosthunter aber schreibt, die MC Debit sei optional, dann gehe ich davon aus, dass die Alternative nicht "gar keine Girocard" heißt...
Damit war nur gemeint, dass die neue Karte zurzeit noch optional ist, man sich also aussuchen kann, ob man erstmal noch die alte Karte behält oder schon die neue möchte. Irgendwann soll die neue die alte mit Maestro natürlich komplett ersetzen.
Außerdem macht da jede Sparkasse wieder ihr eigenes Ding, denn bei manchen scheint es auch unkompliziert online mit ein paar Klicks zu gehen, ohne Terminanfrage.
Hier auch noch weitere, es tut sich jedenfalls was:
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Zuletzt bearbeitet:
Kurz abzuklären, ob die Erwartungshaltung des Kunden ist, dass die Karte z.B. bei der Autovermietung oder im Hotel im Ausland akzeptiert wird, finde ich jetzt nicht soo falsch. Hohe fixe Fremdwährungsgebühren könnten ebenfalls für unangenehme Überraschungen sorgen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Ahja – hat sich hier eigentlich inzwischen etwas getan, oder wird derzeit bei Girocard/MC co-badges immer noch nur der "Girocard-Teil" in Apple Pay geladen?
Die Einführung wurde nach hinten verschoben um girocard in-App und web mehr Zeit zum Wachstum zu geben. Sollte aber noch in diesem Jahr kommen eigentlich.
Mich nicht - eine E-Mail-Adresse einzugeben geht einfacher und schneller und es ist deutlich schwieriger, sich zu vertippen als bei einer IBAN.
Die Erfinder der IBAN-Notation sollen in der Hölle schmoren...
Das Paypal nur für den Sender von Vorteil ist, steht auf einem anderen Blatt.
Don't get me started. Dann schickt dir wer die IBAN per SMS oder E-Mail, und dann meint er es gut und trennt alle 4 Ziffern. Nur dass mein Onlinebanking keine Spaces erlaubt. Schlimmer noch, wenn dann hinten die letzten stellen abgeschnitten werden. In der Hölle schmoren ist noch zu milde...
PayPal springt eben genau dort ein, was die Banken in Deutschland seit Jahren versemmeln, diese wachen zwar nun im Schneckentempo auf, aber kommen natürlich viel zu spät, denn PayPal ist längst etabliert. Da kann man nur sagen: Selbst Schuld.
- Die E-Mail-Adresse weiß man oft auswendig, die IBAN jedoch nicht, kann man dem Kollegen also viel schneller und einfacher durchgeben.
- Die Transaktionen sind instant und kostenlos, die Banken knüpfen lieber bis 1,5 € für Echtzeit ab oder "beobachten" erstmal Jahre lang den Markt (ING)
- PayPal ist für viele das Onlinezahlungsmittel Nummer 1, die Girocard geht online nicht und die Kreditkarten sind bei vielen Banken sehr überteuert und schrecken die Kunden ab.
Hast du auch etwas gegen den Erfinder von IP-Adressen?
Ich sehe die Schuld da eher bei den Banken bzw. sogar der EZB oder EBA, kein Adressierungssystem für IBANs eingeführt zu haben.
In einigen europäischen Ländern kann man Zahlungen per Handynummer adressieren – nicht optimal, aber für das genannte Beispiel schon deutlich besser als IBANs. In den USA gibt es Zelle (Handynummer oder E-Mail-Adresse), in Indien UPI (Adressen der Form nutzerkennung@bank bzw. nutzerkennung@app).
Die meisten dieser Beispiele wurden aber zugegeben gleichzeitig mit einem darunterliegenden Zahlungssystem eingeführt. Überweisung + IBAN haben hier einfach ein klassische Problem eines bestehenden erfolgreichen Systems – es gibt keine hinreichend starke Motivation für die Betreiber, es anzupassen.
Das geht doch inzwischen auch in Deutschland, mit dem neuen giropay (ehemals Kwitt). Nur leider ist die Anzahl der unterstützenden Banken wieder sehr überschaubar.
Schaut ihr @penamba, @madkai und @ghosthunter hier:
www.europeanpaymentscouncil.eu
www.europeanpaymentscouncil.eu
The SEPA Proxy Lookup Scheme
SEPA Request-to-Pay
@netzfaul : Welche Bank macht so was? Es gibt doch im SEPA-Raum Länder, wo die IBAN deutlich länger als 22 Zeichen ist, dann wären Überweisungen dort möglich. Malta verwendet 31 (!) Zeichen. Siehe hier (die Tabelle lässt sich nach SEPA ja/nein sortieren): https://www.iban.com/structure
Kein Problem des Standards.
Schlechte Bank bzw. schlechtes Online-Banking.
Nö - vielmehr die Entwickler und Banken mit Ihren halbgaren Lösungen.
Es ist ja technisch kein Problem, die Leerzeichen aus der Eingabe zu entfernen.
Gleichzeitig ist es naheliegend, eine in kleinerer (Vierer-) Blöcke getrennte Schreibweise anzubieten, die für Menschen einfacher lesbar ist.
Und würdest du dich lieber damit beschäftigen, welche Bankleitzahlen, Sort Codes, Branch Codes, Routing Numbers, Clearing-Nummern oder sonstwas du für jedes einzelne Land brauchst, und wie die Kontonummern formatiert werden?
Wenn ich jedesmal einen Euro bekäme, wenn ein Formular beim Einfügen meiner Kreditkartennummer die letzten 3 Stellen verwirft (weil in Vierergruppen notiert), müsste ich längst Strafzinsen darauf zahlen.
Das wurde nur noch von Barclaycard getoppt, die die Nutzung der Zwischenablage in ihren login-Dialogen per Javascript unterbanden.
Ja.
Die Nummer und die BLZ meines Hauptkontos kannte ich auswendig, wahrscheinlich wie viele andere. Das waren jeweils keine langen Zahlen, das konnte man sich einprägen. Und das waren eben *zwei* getrennte Zahlen. Wo immer es noch geht, gebe ich in Formularen Kontonr/BLZ ein.
Wer kann von sich behaupten, seine IBAN auswendig zu kennen? Da wird einem schwarz in den Augen vor lauter Nullen in der Mitte.
Diese Unifikation war sinnvoll, nur ist sie nicht benutzerfreundlich gelöst. Man sollte die ganzen BLZ/Sort Codes beibehalten und die Systeme könnten es im Hintergrund in eine IBAN umrechnen.
Bastelei. Das ist wieder sowas, was meistens gutgeht - bis es das im Ausnahmefall nicht tut. Da nicht jede Bank den Standard und dir unterschiedlichen Filialen etc. jeder anderen kennt. Nicht exakt, aber ähnlich wie die von Revolut mit ihren litauischen Nummern und britischem BIC (oder war‘s umgekehrt?). Funktioniert oft, aber nicht immer.
Besseres Beispiel vielleicht: Ich habe auch schon auf britische Konten gezahlt, deren IBAN sich geändert hat - weil Name (und Eigentümer der Bank) sich geändert haben. Obwohl die immer noch die gleiche Kontonummer und den gleichen Sort code im Inland verwenden.
Kein Problem. Jeder kann Zahlen merken üben (gut, nicht jeder will es).
Ich hab 20 Ziffern: AAxx 00xx xxxx xxxx x000.
Halb so wild. Und auch kein Nullerungetüm. Ansonsten muss man sich ja auch nur die Anzahl Nuller merken.
Zuletzt bearbeitet:
Wo ist das Problem? Bei deutschen Konten sind es exakt zwei Ziffern mehr als vorher (BLZ + Kontonummer), die man sich merken muss.
Wenn du sie dir lieber getrennt merkst: Mach doch einfach die drei Werte DEXX, BLZ, Kontonummer, schreib sie direkt hintereinander und schau, ob dabei etwas bekanntes herauskommt
Dann hätten wir aber 27 Eingabemasken, wovon vermutlich 26 so selten verwendet werden, dass es häufig zu Problemen kommen wird. (Merkt man ja schon bei IBANs mit mehr oder weniger als 22 Stellen in Deutschland.)
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IBAN ist für mich sowas von Belanglos. Sie wird aus der Banking-App kopiert und am Ziel eingefügt. Da das meiste Online eh über KK oder PayPal läuft, kommt es vielleicht vor, dass ich alle 2 Monate mal meine IBAN herauskramen muss.
EDIT: Und in den Belangen wo mal sie braucht, ist sie wirklich praktisch. Prüfziffern, sodass ein falsches Absenden fast ausgeschlossen ist und ein größerer Nummernblock, sodass man nicht 2 mal einfügen muss...
Zudem praktisch überall ähnliches System. Egal ob CH, FR oder AT. Überall kann ich vom Deutschen Konto aus das gleiche System eingeben und Überweisungen tätigen.
EDIT: Und in den Belangen wo mal sie braucht, ist sie wirklich praktisch. Prüfziffern, sodass ein falsches Absenden fast ausgeschlossen ist und ein größerer Nummernblock, sodass man nicht 2 mal einfügen muss...
Zudem praktisch überall ähnliches System. Egal ob CH, FR oder AT. Überall kann ich vom Deutschen Konto aus das gleiche System eingeben und Überweisungen tätigen.