In diesem Kontext (der letzten zwei Beiträge) kann ich euch verraten, dass ich in den letzten Tage Geld von Kollegen für ein Geschenk für einen Kollege gesammelt habe, da er gerade Vater geworden ist. Ursprünglich habe ich drei Zahlungsarten angeboten: Überweisung, Revolut-Link und Paydirekt (ich habe das einmal in der Vergangenheit genutzt, um zu sehen, wie das funktioniert). Wie glaubt ihr, wie lange hat es gedauert hat, bis der Wunsch nach PayPal gekommen ist?
Wenige Minuten. Danach kamen 17 von 18 Beiträgen über PayPal. Ich habe erahnt, dass einige es bevorzugen, aber der Anteil hat mich wirklich überrascht. Jetzt darf ich mich mit PayPal herumärgern, um dort ein Bankkonto hinzuzufügen, die dem PayPal passt. Ich werde nie wieder das Geld auf diese Weise einsammeln. Da wäre eine Nachnahme Postkarte weniger umständlich als der Sch*** mit PayPal, der die Gelder jederzeit einfrieren kann.
Warum ist es so schwer eine IBAN im Online Banking einfügen, den Betrag eingeben und es mit der TAN freizugeben? Oder nur die Kartendaten bei Revolut eingeben. (Ja, ich weiß, bei PayPal muss man sich nur anmelden und mit wenigen Klicks ist die Sache durch.) Die Geldinstitute sollten eigentlich ihre Kunden kennen und solche Zahlungen wesentlich erleichtern. Es wäre vermutlich schon geholfen, wenn man einen Link zum Online Banking bzw. der App erstellen könnte, wo die IBAN des Empfängers, Betrag und Verwendungszweck bereits vorbelegt wären. Würde jemand auf so einen Link klicken, dann könnte man dann die Wahl eigener Bank (über IBAN, BIC oder Name der Bank/Sparkasse) ermöglichen, und so einen Benutzer anmelden und direkt vorausgefüllten Überweisungsträger anzeigen. Das wird sicher aber niemals kommen...