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Es bleibt die Frage, ob LH dann zahlen muss. Vielleicht muss sie ja nicht zahlen.Nö, das halbe Prozent ist der Fall "positiver Test in Singapur". Kann passieren, aber kein Grund das Boarding zu verweigern weil es theoretisch möglich wäre.
Es bleibt die Frage, ob LH dann zahlen muss. Vielleicht muss sie ja nicht zahlen.Nö, das halbe Prozent ist der Fall "positiver Test in Singapur". Kann passieren, aber kein Grund das Boarding zu verweigern weil es theoretisch möglich wäre.
Dass VFTF einen Daueraufenthaltstitel der benannten Länder voraussetzt, hat meine ich auch damit zu tun, dass man als Singapur-Behörde denjenigen der das Programm in Anspruch nimmt, bei gescheiterter Weiterreise in sein Wohnsitzland zurück schicken kann. Das ist für die dortigen Behörden wohl ein mutmaßlicher Grund vom Vorhandensein eines Visums abzusehen. Was wohl auch dem Umstand geschuldet ist, dass SQ so auch den ethnischen Reiseverkehr der Auslandsinder, -chinesen usw. die in UK, USA, Kanada sind mit abdecken kann. Warum von den Schengenstaaten nur D und CH dabei sind, laesst mich nur erfolglos spekulieren …Nö, das halbe Prozent ist der Fall "positiver Test in Singapur". Kann passieren, aber kein Grund das Boarding zu verweigern weil es theoretisch möglich wäre.
Und darum geht es, im Kern. Lufthansa hat ihr den Flug nach Singapore verweigert, trotz gültigen Tickets und Vorlage der Dokumente zur Einreise.Sie durfte, völlig problemlos, in Singapore einreisen.
Wobei man da auch erwähnen muss, dass sich CBP gerade in Bezug auf die privileged family members maximal dumm angestellt hat und quasi keine nutzbaren Informationen über den Ablauf, die benötigten Dokumente und die durch die Nutzung entstehenden Eigenartigkeiten (z.B. dass ESTA zum Check-In erst mal gecancelt werden) informiert hat, selbst auf Nachfrage kamen nur Zitate der entsprechenden Verordnungen. Die Botschaften haben sich entspannt als nicht zuständig erklärt, so sie überhaupt geantwortet haben. Ich habe mich da beim ersten Mal eine Woche durch diverse Foren kämpfen müssen um überhaupt eine Ahnung zu bekommen, wie das Ganze ablaufen soll... Dass Airlines da unsicher werden, wenn sie selbst vermutlich keine vernünftigen Informationen bekommen (und im Zweifelsfall natürlich trotzdem dran sind, den Tag an dem CBP zugibt, dass sie ein unorganisierter Sauhaufen sind, erleben wir alle nicht mehr), kann ich mir lebhaft vorstellen.Genau dieses Servicecenter von Lufthansa, das wohl in Porto sitzt, wollte mir während des Covid Reisebans, das Boarding auf einen Flug von FRA nach MIA verbieten, da meine Unterlagen zum Nachweis der Ausnahme vom Travelban (Besuch von priviligierten Familienangehörigen) nicht ausreichen würden. 3 Min bevor die Boarding Türe geschlossen wurde, kam zufälligerweise einer der Mitarbeiter von der US Behörden vorbei, die in FRA in zivil regelmässig die Einreiseformalitäten unterstützend geprüft haben. Der schaute sich die Unterlagen kurz an und ich durfte in den Flieger.
Mein Fazit, ich bin während des Travelbans dann nur noch mit Delta ab FRA geflogen. Die kannten das Prozedere und haben bei Unklarheiten gleich einen der CBP Mitarbeiter der im CKIN Bereich (damals T1 Bereich B) f. alle US Airlines anwesend war. Nie ein Problem mehr gehabt. Mittlerweile bin ich bei Delta Diamond bei Skymiles und meine ca. 8-10 Business Class Flüge TATL pro Jahr werden nunmehr zumeist von Skyteam betrieben.
Ich finde es nicht sehr klug, dass LH selbst an ihrer Homebase, diese Prozesse an ein externes Callcenter auslagert und es offensichtlich nicht einmal in Frankfurt für Zweifelsfaelle Mitarbeiter gibt, die entscheiden dürfen, bzw. in meinem Fall nicht einmal die Kenntnis bestand, dass man b. US Flügen, die lokalen CBP Mitarbeiter vor Ort hinzuziehen kann.
Das sehe ich anders.Und darum geht es, im Kern. Lufthansa hat ihr den Flug nach Singapore verweigert, trotz gültigen Tickets und Vorlage der Dokumente zur Einreise.
Ich hatte die Beförderungsbedingungen ja schon zitiert. Dort steht nichts davon, das LH Pax abweisen darf wenn sie sich nicht sicher sind, sie dürfen sie nur abweisen wenn die Pax die Einreisevoraussetzungen nicht erfüllen. Sie erfüllte die ganz offensichtlich, sonst hätte sie SQ nicht mitgenommen und sie wäre in SIN nicht reingelassen worden. Von möglichen Risiken für LH wird in den Bedingungen nichts erwähnt.Ebenso ist unerheblich, ob der MA der Airline die richtigen oder falschen Gründe einer Verweigerung nennt. Am Ende geht es darum, ob die Voraussetzungen für Ein-/Weiterreise vorlagen (objektiv: (noch) nicht) und ob der LH daraus ein Risiko hätte entstehen können (ich meine: ja).
Ich hatte die Beförderungsbedingungen ja schon zitiert. Dort steht nichts davon, das LH Pax abweisen darf wenn sie sich nicht sicher sind, sie dürfen sie nur abweisen wenn die Pax die Einreisevoraussetzungen nicht erfüllen. Sie erfüllte die ganz offensichtlich, sonst hätte sie SQ nicht mitgenommen und sie wäre in SIN nicht reingelassen worden. Von möglichen Risiken für LH wird in den Bedingungen nichts erwähnt.
Das kannst Du so sehen. Die Fakten sind andere:Ich hatte die Beförderungsbedingungen ja schon zitiert. Dort steht nichts davon, das LH Pax abweisen darf wenn sie sich nicht sicher sind, sie dürfen sie nur abweisen wenn die Pax die Einreisevoraussetzungen nicht erfüllen. Sie erfüllte die ganz offensichtlich, sonst hätte sie SQ nicht mitgenommen und sie wäre in SIN nicht reingelassen worden. Von möglichen Risiken für LH wird in den Bedingungen nichts erwähnt.
In Ordnung, womit wir wieder dabei wären wo LH sich die Informationen über die Regeln herholt. TIMATIC kann es nicht sein, denn dort steht nichts davon, dass der Weiterflug nicht nach Mainland sein darf. Einreiseregeln ändern sich ständig, es wird selbst für eine große Airline wie LH ziemlich schwer sein immer auf dem aktuellen Stand zu sein wenn man nicht auf einen externen Dienstleister, wie TIMATIC setzt der sich nur damit beschäftigt.Es ist richtig, dass Risiken für LH nicht ausreichen. Allerdings ist es egal, ob es tatsächlich funktioniert, falls es nach den Regeln nicht gehen sollte.
Wo steht das? VFTF ist nicht "Transit" sondern Einreise laut Definition von ICA; es würde mich wundern wenn SQ da widerspricht.Andere Airlines geben widersprüchliche Informationen. SQ sagt, dass der Transit nach China über SIN nicht möglich ist und definiert VFTF als Transit. Widersprüchliche Informationen sind immer ein Warnsignal in Sachen Ein-/ und Weiterreise.
Ist das wirklich so geregelt? Auch hier würde ich mich über eine Quelle freuen.Ebenso ist unerheblich, ob der MA der Airline die richtigen oder falschen Gründe einer Verweigerung nennt. Am Ende geht es darum, ob die Voraussetzungen für Ein-/Weiterreise vorlagen (objektiv: (noch) nicht) und ob der LH daraus ein Risiko hätte entstehen können (ich meine: ja).
Nein, das hatten wir geklärt. Nochmal glasklar von ICA:Das kannst Du so sehen. Die Fakten sind andere:
- Sie ist nicht eingereist, sondern im Transit, auch wenn dieser wie eine Einreise aussieht.
VFTF ist eine Möglichkeit zur Einreise nach Singapur. Mit "Transit" ist in Singapur gemeint, dass man nicht einreist und im Flughafen bleibt.Transit travellers who satisfy the criteria for VFTF will have to meet the prevailing entry requirements before they are allowed entry into Singapore. Assessment for entry is determined by the Immigration & Checkpoints Authority (ICA) officers at the point of entry.
Sorry, aber das stimmt doch nicht, oder? Auf der offiziellen Seite steht ja eindeutig, dass es kein Transit ist, wenn man einreist, um z.B. Gepäck zu holen. LH muss aus meiner Sicht die Einreisebedingungen für SIN prüfen. Und diese besagen, dass man einen Weiterflug nach China innerhalb 96 Stunden braucht. Und diesen hat sie gehabt. Von daher: Ich sehe nicht, wo etwas nicht erfüllt war und es einen berechtigten Grund für das Denied Boarding hätte geben können. Oder was sehe ich da falsch?[...]
- Sie ist nicht eingereist, sondern im Transit, auch wenn dieser wie eine Einreise aussieht.
- Die nächste Einreise war für China geplant. Die Einreisebestimmungen dafür erfüllte sie bei Abflug ab Europa nicht.
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Das T in VFTF steht für Transit. Es steht schon im Namen. Sonst würde es VFEF heissen.Wo steht das? VFTF ist nicht "Transit" sondern Einreise laut Definition von ICA; es würde mich wundern wenn SQ da widerspricht.
Das sind wir unterschiedlicher Meinung. Sie muss nicht nur über einen Weiterflug verfügen, sondern sie muss auch die Voraussetzungen für den Weiterflug erfüllen. Das hat sie zweifelsfrei bei Abflug ab Europa nicht.Sorry, aber das stimmt doch nicht, oder? Auf der offiziellen Seite steht ja eindeutig, dass es kein Transit ist, wenn man einreist, um z.B. Gepäck zu holen. LH muss aus meiner Sicht die Einreisebedingungen für SIN prüfen. Und diese besagen, dass man einen Weiterflug nach China innerhalb 96 Stunden braucht. Und diesen hat sie gehabt. Von daher: Ich sehe nicht, wo etwas nicht erfüllt war und es einen berechtigten Grund für das Denied Boarding hätte geben können. Oder was sehe ich da falsch?
Ja, seit einiger Zeit gibt es bei Einreise in SIN keinen Stempel mehr in den Pass, sondern nur noch die Mail.Sie hat übrigens von der Immigration einen sogenannten Short-Term Visit Pass per Mail bekommen, keinen Stempel im Reisepass. Es findet sich kein Wort von Transit in dem Dokument.
Das ändert nichts an der Frage, ob sie für den Weiterflug berechtigt war.Hab ICA mal angeschrieben, mal schauen ob die mir bestätigen, dass man als Chinese so einreisen kann. Da es aber geklappt hat und Niemand weder bei SQ noch in SIN Fragen gestellt hat (außer die für die 96 Stunden Regelung benötigten), würde es mich schon sehr wundern wenn es nicht erlaubt wäre.
Es gibt eine Reihe von KonstellatIonen, bei denen ein Pax stranden kann und die Airline entsprechend leisten muss. Manche sind vorhersehbar, manche nicht. Manche basieren auf Vorschriften, andere auf Zu- und Unglücksfällen.Würde sie in SIN krank werden oder ihr Weiterflug kurzfristig storniert werden, wäre das ja auch nichts wofür LH verantwortlich wäre.
Singapore drückt LH als Strafe vermutlich mehrere tausend Euro auf (weiß wer wie hoch die Summe ist?) wenn sie jemanden anschleppen, der nicht Einreiseberechtigt ist. Einen Pax abzuweisen kostet LH erstmal überhaupt nichts. Gerade wenn es Ausländer sind, die meist ja nicht mit den EU Regeln vertraut sind. Mal ehrlich, welcher chinesische Staatsbürger würde LH verklagen wenn er nicht mitgenommen wurde oder auch nur die 600€ Kompensation fordern? Ich schätze mal das bewegt sich im Bereich von unter 1%, der Rest wird nie wieder mit Lh fliegen wollen, aber kein Geld zurückfordern. Ist in diesem Fall nun anders.Es gibt eine Reihe von KonstellatIonen, bei denen ein Pax stranden kann und die Airline entsprechend leisten muss.
Ist das so? Ich habe regelmäßig mit chinesisch stämmigen Geschäftspartnern zu tun und die zeigen anderen gerne mal, wo der Hammer hängt, wenn ihnen danach ist. Und wenn sie sich als Chinesen benachteiligt fühlen, ist ihnen fast immer danach.Singapore drückt LH als Strafe vermutlich mehrere tausend Euro auf (weiß wer wie hoch die Summe ist?) wenn sie jemanden anschleppen, der nicht Einreiseberechtigt ist. Einen Pax abzuweisen kostet LH erstmal überhaupt nichts. Gerade wenn es Ausländer sind, die meist ja nicht mit den EU Regeln vertraut sind. Mal ehrlich, welcher chinesische Staatsbürger würde LH verklagen wenn er nicht mitgenommen wurde oder auch nur die 600€ Kompensation fordern? Ich schätze mal das bewegt sich im Bereich von unter 1%, der Rest wird nie wieder mit Lh fliegen wollen, aber kein Geld zurückfordern. Ist in diesem Fall nun anders.
Das kann ich nur bestätigen, auch sie ging gleich von Rassismus aus. Aber eine Klage in Europa zieht dennoch kaum einer durch. Ich würde ja auch nicht in China gegen Air China klagen wenn auf einem lokalen Flug etwas passieren würde.Ich habe regelmäßig mit chinesisch stämmigen Geschäftspartnern zu tun und die zeigen anderen gerne mal, wo der Hammer hängt, wenn ihnen danach ist. Und wenn sie sich als Chinesen benachteiligt fühlen, ist ihnen fast immer danach.
Da das Thema einigermassen komplex/kompliziert ist, stehen die Chance der LH gut vor einem deutschen AG zu gewinnen, den der Richter wird von der Sache noch weit weniger Ahnung haben als die Insassen hier, da braucht man einen sehr versierten Anwalt um überhaupt eine vernünftige Klage zu formulieren, die die Anwälte von LH auch ein wenig fordert. Der einfache Verweis auf das denied Boarding und der anschliessenden Flug ex LHR dürften nicht wirklich zu Erfolg führen.Das kannst Du so sehen. Die Fakten sind andere:
- Sie ist nicht eingereist, sondern im Transit, auch wenn dieser wie eine Einreise aussieht.
- Die nächste Einreise war für China geplant. Die Einreisebestimmungen dafür erfüllte sie bei Abflug ab Europa nicht.
Mag ja sein, dass ein Claim dennoch erfolgreich ist. Ich wünsche es ihr. Doch man sollte nicht so tun, als sei es eine glasklare Angelegenheit.
Ein solches Recht besteht nicht. Die Kosten sind hinzunehmendes Geschäftsrisiko der Airline. Es gibt einen Beförderungsvertrag, in dem eine Ausnahme formuliert ist für die Beförderung, nämlich wenn der Passagier nicht die notwendigen Papiere vorlegen kann, daß er Einreisen darf. Das wird nach den schriftlichen Vorgaben formell geprüft.Das Recht der Airlines, Passagiere abzulehnen, bei denen besondere Risiken bestehen, basiert u.a. auf den damit potentiell verbundenen Kosten für die Airline.
Im vorliegenden Fall erfüllt die Passagierin die Ein- und Weiterreiseformalitäten zum Zeitpunkts des Abflugs ab Europa nicht,
Ja, so ist es letztendlich. Der Streit wird sich darum drehen, ob sie die Einreiseregeln formell eingehalten hat. Wenn die Passagierin diese eingehalten hat, war es ein glasklares IDB und die Airline trägt alle Kosten. Wenn nicht, dann nicht. Ganz trivial wird die Auseinandersetzung sicher nicht, was allerdings auch der Airline keinen Vorteil beschert, außer daß es vielleicht den Passagier verunsichert.Es ist richtig, dass Risiken für LH nicht ausreichen. Allerdings ist es egal, ob es tatsächlich funktioniert, falls es nach den Regeln nicht gehen sollte.
Natürlich gibt es dieses Recht. Warum sollte der Abschnitt mit dem Erfüllen der Einreisevorschriften in den AGB stehen dürfen, wenn es der Airline egal sein kann, weil sie ohnehin nicht dafür haftet? Ohne Interesse kann die Airline nicht irgendwelche erheblichen Ausschlüsse in AGB formulieren. Vieles, aber nicht alles zählt zu Geschäftsrisiken.Ein solches Recht besteht nicht. Die Kosten sind hinzunehmendes Geschäftsrisiko der Airline. Es gibt einen Beförderungsvertrag, in dem eine Ausnahme formuliert ist für die Beförderung, nämlich wenn der Passagier nicht die notwendigen Papiere vorlegen kann, daß er Einreisen darf. Das wird nach den schriftlichen Vorgaben formell geprüft.
Es ist zunächst ein Fall für einen Experten für Einreisebestimmungen. Abhängig von dessen Sicht und Nachweis ist der zivilrechtliche Teil einfach oder fast unmöglich.Das ist ein Fall von ab zu nem Fachanwalt und laß den machen.
Das kann ich nun aufklären, hier die Antwort von ICA:Und geht man vom sehr wahrscheinlichen Fall aus, dass das VFTF einreisetechnisch (und relevant für die Haftung der Airline) als Transit und nicht als Einreise betrachtet wird, dann hat die Passagierin zum Zeitpunkt des IDB die Einreisevorschriften nicht erfüllt.
The information on the website is up to date. Singapore is open to all transit travellers with no specific COVID-19 regulations or requirements. However, please note that transit travellers are defined as those travelling to another country via Singapore, without clearing Singapore arrival immigration.
Travellers who intend to clear arrival immigration to enter Singapore, or booked flights which require them to enter Singapore to collect tickets or baggage and check-in again for the connecting flight, are not considered transit travellers. They should ensure that they fulfil all public health and entry requirements found on the “Entering Singapore” page.
Nationals of the Commonwealth of Independent States, Georgia, India, The People’s Republic of China (PRC), Turkmenistan and Ukraine may be eligible for Visa-Free Transit Facility. However, please note that grant of entry or VFTF is not guaranteed.
Every visitor’s entry will be assessed on own merits. We are unable to give prior confirmation on a visitor’s future entry. Assessment for entry, including the grant of VFTF, is determined by the ICA officers only upon seeking arrival immigration clearance at the Singapore checkpoints.