Der ewige Beschiss bei Prämienflügen

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SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.181
10.944
FRA/QKL
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Warst Du nicht jemand, der die Meilen quasi nebenbei generiert und sie Dich praktsich gar nichts kosten? In dem Fall könnte ich Deine Argumentation nicht nachvollziehen.
Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Ja klar kommen bei mir automatisch je Jahr ca. 400.000 Meilen aufs Konto. Aber es ist doch ein Unterschied, ob ich davon rechnerisch 1,5x im Jahr eine Reise für 2 Personen buchen kann oder nur 0,8x im Jahr. :confused:
 
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Anonyma

Erfahrenes Mitglied
16.05.2011
16.318
9.144
BRU
Andere nennen es "Points & Cash", Lufthansa sagt "Freiflug" ;)

Ich finde das aktuelle System auch in Ordnung. Wenn es eine Aenderung gibt, würde das nur zu höheren Meilenpreisen oder schlechtern Verfügbarkeiten führen, da sehe ich keinen Vorteil drin. Nur die Gebühren für Eco Awards könnte man absenken (max 200-300€ für Intercont), dann bucht das vielleicht auch mal jemand?

Also die rund 250 Euro für die innereuropäische Umsteigeverbindung finde ich auch übertrieben. Nur a) wenn ich alternativ Buchungsklasse C oder J zahlen müsste, ist die Ersparnis immer noch bei deutlich über 1.000 Euro, und b) könnte ich die Gebühren ja mit Meilen zahlen.
 

dauerfeuer

Erfahrenes Mitglied
10.12.2015
475
2
Wo ist der Widerspruch?

In Post 510 geht es um Transparenz, in Post 519 dann um Präferenz. Klingt ähnlich, ist aber nicht dasselbe...
Also, ich hatte sleep over greenland zunächst so verstanden, als ob die Flugesellschaften die Kosten einfach auf die Meilen umlegen würden, wenn die Zusatzgebühren wegen einer Gesetzesregelung wegfallen müssen, so dass der Effektivpreis (Meilen + Gebühren) gleich bliebe.

Seine Behauptung der Verdoppelung ist ja nun völlig aus der Luft gegriffen und in keinster Weise nachvollziehbar. Wenn er das in der Tat die ganze Zeit wörtlich gemeint hat, dann widerspricht er sich zwar nicht, erzählt aber unschlüssigen Humbug. Warum sollte die LH von 250000 auf 500000 Meilen gehen, wenn 1000€ Gebühren wegfallen? Das implizit eine höchst unplausible Meilenbewertung seitens der LH.
 
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Ragesh

Erfahrenes Mitglied
19.02.2014
658
9
Transparenz bedeutet für mich in dem Kontext: Verfügbarkeit von Informationen

Sprich: Ich weiß bevor ich buche der Flug kostet 500€ + 100K Meilen. Wenn es jetzt dann irgendwann 0€ und 200K Meilen sind ist das immer noch genauso transparent wie vorher (solange ich vor dem Buchen darüber informiert werde)

Was von den beiden (fiktiven) Szenarien jetzt individuell besser ist muss jeder für sich selbst bewerten.
 

Mr. Tequilla

Erfahrenes Mitglied
03.04.2014
2.698
7
Transparenz bedeutet für mich in dem Kontext: Verfügbarkeit von Informationen

Sprich: Ich weiß bevor ich buche der Flug kostet 500€ + 100K Meilen. Wenn es jetzt dann irgendwann 0€ und 200K Meilen sind ist das immer noch genauso transparent wie vorher (solange ich vor dem Buchen darüber informiert werde)

Was von den beiden (fiktiven) Szenarien jetzt individuell besser ist muss jeder für sich selbst bewerten.
es wird schon seinen Grund haben, warum das System genau diese (Rechts)Sicherheit bei LH Buchungen nicht (mehr) herstellt.
 

Ragesh

Erfahrenes Mitglied
19.02.2014
658
9
Du hast also schon mal nach dem Buchen etwas anderes gezahlt als vor dem Buchen da stand?
 

Mr. Tequilla

Erfahrenes Mitglied
03.04.2014
2.698
7
nö, aber das zugesagte Upgrade nicht bekommen, bzw. hat der Upgradeflug schon soviel gekostet, wie der reguläre Tarif in der höheren Klasse.
wozu dann noch Prämienmeilen verplempern?

gut für LH, schon klar, wenn der Kunde zusätzlich zum sowieso schon gleichen Preis auch noch Meilen verplempert.
eher suboptimal für den Kunden, zumindest aus Sicht eines Homo Ökonomikus
 

dauerfeuer

Erfahrenes Mitglied
10.12.2015
475
2
Transparenz bedeutet für mich in dem Kontext: Verfügbarkeit von Informationen
Markttransparenz bedeutet, dass alle Marktteilnehmer vollkommene Informationen über *alle* gehandelten Güter, deren Qualität, Preis, sonstige Konditionen usw. haben.

Dies ist bei Prämienflügen nicht der Fall. Nur Nerds von VFT und FT haben die Zeit, den ganzen Tag über Prämienflüge zu vergleichen, ellenlanges Kleingedrucktes zu lesen usw.

Die Beschaffung der Informationen über unterschiedliche Prämienflüge, mit x Details zu Gebühren, Konditionen usw. kostet Zeit und Geld. Dies entspricht nicht der gängigen Definition von Markttransparenz, nach der vollkommene Informationen über alle Güter für jeden kostenlos verfügbar sind.
 
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Ragesh

Erfahrenes Mitglied
19.02.2014
658
9
Bei Upgrades stimme ich dir zu, das ist für den "Normalverbraucher" sehr undurchsichtig. Der Mix aus Buchungsklassen und Verfügbarkeit erfordert dann doch ein wenig Recherche.
 

Ragesh

Erfahrenes Mitglied
19.02.2014
658
9
Von Markttransparenz hat aber auch keiner gesprochen. Wüsste aber auch spontan nicht in welchem Bereich der Consumer Goods das vollständig gegeben ist.
 

Mr. Tequilla

Erfahrenes Mitglied
03.04.2014
2.698
7
Markttransparenz bedeutet, dass alle Marktteilnehmer vollkommene Informationen über *alle* gehandelten Güter, deren Qualität, Preis, sonstige Konditionen usw. haben.

Dies ist bei Prämienflügen nicht der Fall. Nur Nerds von VFT und FT haben die Zeit, den ganzen Tag über Prämienflüge zu vergleichen, ellenlanges Kleingedrucktes zu lesen usw.

Die Beschaffung der Informationen über unterschiedliche Prämienflüge, mit x Details zu Gebühren, Konditionen usw. kostet Zeit und Geld. Dies entspricht nicht der gängigen Definition von Markttransparenz, nach der vollkommene Informationen über alle Güter für jeden kostenlos verfügbar sind.
vollkommene Transparenz und Rechtssicherheit würde viele Arbeitsplätze und Daseinsberechtigungen zerstören ....
 

Mr. Tequilla

Erfahrenes Mitglied
03.04.2014
2.698
7
Von Markttransparenz hat aber auch keiner gesprochen. Wüsste aber auch spontan nicht in welchem Bereich der Consumer Goods das vollständig gegeben ist.
irgendwann sind sich viele Produkte durch ständiges Kopieren, Abkupfern und Entwickeln so ähnlich, dass es über den Qualitätsvorteil kaum noch geht, sich zu unterscheiden oder abzuheben.
dann müssen eben andere Tricks her ...
 

dauerfeuer

Erfahrenes Mitglied
10.12.2015
475
2
Von Markttransparenz hat aber auch keiner gesprochen. Wüsste aber auch spontan nicht in welchem Bereich der Consumer Goods das vollständig gegeben ist.
Ich denke sehr wohl, dass es um Transparenz im Sinne von Markttransparenz ging und geht.

Natürlich hast Du Recht, das vollkommene Markttransparenz eine Modellvorstellung ist, die in der Wirklichkeit nie 100%-ig zutrifft. Praxisrelevant ist aber, wie weit einzelne Märkte von diesem Ideal entfernt sind. Wenn sie zu weit von diesem Ideal entfernt sind, greift manchmal der Gesetzgeber oder eine Wettbewerbsbehörde ein.

Der Markt für Flüge -- nicht nur Prämienflüge, sondern auch reguläre Tickets -- ist ziemlich undurchsichtig mit all den unterschiedlichen Zuschlägen, Buchungsklassen, Konditionen usw. usf.

Ich halte es für vertretbar, hier regulatorisch einzugreifen. Das Anpassen der Preistabellen selbst kostet die Unternehmen nicht viel Geld. Auf der anderen Seite bedeutet die höhere Transparenz einen erheblichen Vorteil für die Kunden, die sich jetzt nicht mehr zeit- und kostenaufwendig durch den Tarifdschungel wühlen müssen.
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.181
10.944
FRA/QKL
Seine Behauptung der Verdoppelung ist ja nun völlig aus der Luft gegriffen und in keinster Weise nachvollziehbar.
Ja, ist eine theoretische Annahme. Aber ob nicht nachvollziehbar? Wenn der interne Verrechnungspreis für einen F Flug 800€ ist, und 500€ an Gebühren anfallen, dann ist der Faktor der Erhöhung kalkulatorisch 0,625. Also sprechen wir dann evtl. von 250.000 Meilen und 1000€ versus 400.000 Meilen und 0€.

Glaubt hier wirklich einer LH würde auf einen einzigen Euro verzichten? Die passen das Modell so an, wie sie es für richtig halten. Take it or leave it.

Das gleiche gilt für den Status Quo. Take it or leave it. Und ich bin der festen Überzeugung, der Status Quo ist für alle F und C Prämienflüge die bessere Alternative gegenüber dem was kommen wird wenn die Gebührenzahlung gesetzlich verboten wird.
 

Mr. Tequilla

Erfahrenes Mitglied
03.04.2014
2.698
7
Ich denke sehr wohl, dass es um Transparenz im Sinne von Markttransparenz ging und geht.

Natürlich hast Du Recht, das vollkommene Markttransparenz eine Modellvorstellung ist, die in der Wirklichkeit nie 100%-ig zutrifft. Praxisrelevant ist aber, wie weit einzelne Märkte von diesem Ideal entfernt sind. Wenn sie zu weit von diesem Ideal entfernt sind, greift manchmal der Gesetzgeber oder eine Wettbewerbsbehörde ein.

Der Markt für Flüge -- nicht nur Prämienflüge, sondern auch reguläre Tickets -- ist ziemlich undurchsichtig mit all den unterschiedlichen Zuschlägen, Buchungsklassen, Konditionen usw. usf.

Ich halte es für vertretbar, hier regulatorisch einzugreifen. Das Anpassen der Preistabellen selbst kostet die Unternehmen nicht viel Geld. Auf der anderen Seite bedeutet die höhere Transparenz einen erheblichen Vorteil für die Kunden, die sich jetzt nicht mehr zeit- und kostenaufwendig durch den Tarifdschungel wühlen müssen.
Alles, was sich irgendwann nicht mehr durch Qualität sonderlich unterscheiden kann, unterliegt irgendwann diesem Problem.
beim Mobilfunk ist es doch genauso.
 

dauerfeuer

Erfahrenes Mitglied
10.12.2015
475
2
Transparenz und Rechtssicherheit würde viele Arbeitsplätze und Daseinsberechtigungen zerstören ....
Natürlich würden Arbeitsplätze wegfallen -- bei den Blogs, bei den auf Vielflieger spezialisierten Reisebüros usw. Aber diese Arbeitsplätze sind ineffizient. Es gibt sie nur aufgrund des Informationswirrwars.

Du darfst nicht vergessen, dass die Fluggäste die Kosten der Informationsbeschaffung zu tragen haben. Wenn diese Kosten (zumindest teilweise) wegfielen, bedeutete das einen Wohlfahrtsgewinn für die Flugreisenden!

Vor 500 Jahren gab es allein in Baden ungefähr 80 verschiedene Definitionen davon, was ein Pfund ist und von Ort zu Ort unterschiedliche Hohlmaße. Es gab bestimmt den einen oder anderen Händler, der aus der Informationsverwirrung Profit geschlagen hat. Heißt das, dass wir die stringente Definition des Kilogramms abschaffen sollen, damit es Jobs für solche Händler gibt? Nein, natürlich nicht! In so einem Fall sind Normen und Standards besser für die Gesellschaft als Ganzes.

Ich behaupte nicht, dass der Fall mit den Prämienflügen so glasklar ist wie der des Wirrwars in Baden vor 500 Jahren. Trotzdem denke ich, eine gewisse Vereinheitlichung wäre nützlich. Abgesehen davon, dass der ein oder andere Maximierer sein Hobby verlieren würde ;)

Glaubt hier wirklich einer LH würde auf einen einzigen Euro verzichten?
Nein, das glaubt keiner. Deshalb müssen wir es auch nicht diskutieren. ;) Die Diskussion ist doch schon viel weiter...
 

Mr. Tequilla

Erfahrenes Mitglied
03.04.2014
2.698
7
Natürlich würden Arbeitsplätze wegfallen -- bei den Blogs, bei den auf Vielflieger spezialisierten Reisebüros usw. Aber diese Arbeitsplätze sind ineffizient. Es gibt sie nur aufgrund des Informationswirrwars.

Du darfst nicht vergessen, dass die Fluggäste die Kosten der Informationsbeschaffung zu tragen haben. Wenn diese Kosten (zumindest teilweise) wegfielen, bedeutete das einen Wohlfahrtsgewinn für die Flugreisenden!

Vor 500 Jahren gab es allein in Baden ungefähr 80 verschiedene Definitionen davon, was ein Pfund ist und von Ort zu Ort unterschiedliche Hohlmaße. Es gab bestimmt den einen oder anderen Händler, der aus der Informationsverwirrung Profit geschlagen hat. Heißt das, dass wir die stringente Definition des Kilogramms abschaffen sollen, damit es Jobs für solche Händler gibt? Nein, natürlich nicht! In so einem Fall sind Normen und Standards besser für die Gesellschaft als Ganzes.

Ich behaupte nicht, dass der Fall mit den Prämienflügen so glasklar ist wie der des Wirrwars in Baden vor 500 Jahren. Trotzdem denke ich, eine gewisse Vereinheitlichung wäre nützlich. Abgesehen davon, dass der ein oder andere Maximierer sein Hobby verlieren würde ;)


Nein, das glaubt keiner. Deshalb müssen wir es auch nicht diskutieren. ;) Die Diskussion ist doch schon viel weiter...
ja, sicher

wenn du bestimmte Arbeitsplätze und Branchen in der Beratungswirtschaft haben willst, schaffe möglichst viel Verwirrung, zb. in der Steuergesetzgebung.
zahlt letztlich alles der Steuerzahler mit ... wer auch sonst?
der liebe Gott etwa ?!

nö ... zumindest meinen Steuerberater hat er noch nie bezahlt :)
 

Detlev

Erfahrenes Mitglied
08.01.2011
5.032
6
Landkreis ED
Das gleiche gilt für den Status Quo. Take it or leave it. Und ich bin der festen Überzeugung, der Status Quo ist für alle F und C Prämienflüge die bessere Alternative gegenüber dem was kommen wird wenn die Gebührenzahlung gesetzlich verboten wird.

Da hast Du zweifellos Recht! Ist auch nicht schwer auszurechnen :D

Verbesserungen für Kunden zu Lasten des Unternehmensgewinnes..... wann hat man sowas zum letzten mal gehört?

Das Einzige was mir in der Richtung einfällt ist die Qualitätsoffensive von Mercedes im letzten Jahrzehnt. Hat das Unternehmen sicher in den vergangegenen Jahren einiges an Geld gekostet, zahlt sich jetzt aber aus.
 

Mr. Tequilla

Erfahrenes Mitglied
03.04.2014
2.698
7
Wenigstens hat er es bis auf die Zielgerade geschafft. Der Sozialismus verreckt ja jedes Mal noch vor der ersten Kurve:D
nun, mit einem exorbitanten Sozialismus, der den ehemliagen Ostblock vor Neid erblassen liese, würde es ihn noch geben, wird das System "Kapitalismus" überhaupt noch am Leben gehalten und künstlich beatmet. Ansonsten wäre er schon seit spätestens 2008 tot, dieser globale Finanzkapitalismus.

Gegen das was Brüssel und die EUdSSR ist, war ja Moskau ein Hort der sozialistischen Waisenknaben. :)
 
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MisterG

Stein-Papier-Schere Profi
02.01.2012
10.555
6
Wien
... Und ich bin der festen Überzeugung, der Status Quo ist für alle F und C Prämienflüge die bessere Alternative gegenüber dem was kommen wird wenn die Gebührenzahlung gesetzlich verboten wird.

Man muss sich ja nur das Modell auf Europaflügen ansehen. Da kann man alles "mit Meilen" zahlen. Machen wohl aber die wenigsten ...

Und ganz eigennützig: Ich bin durchaus froh, dass es so etwas wie eine "Schutzgebühr" gibt. Denn am Ende gibt es einen begrenzten Pool an F und C Awards. Und wer weiß wie die Verfügbarkeiten wären, wenn man nicht ein paar Hundert Euro zuzahlen müsste ...
 

Detlev

Erfahrenes Mitglied
08.01.2011
5.032
6
Landkreis ED
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300x250
Und ganz eigennützig: Ich bin durchaus froh, dass es so etwas wie eine "Schutzgebühr" gibt. Denn am Ende gibt es einen begrenzten Pool an F und C Awards. Und wer weiß wie die Verfügbarkeiten wären, wenn man nicht ein paar Hundert Euro zuzahlen müsste ...

Vielleicht hat man mich ja auch die falsch verstanden bei den letzten Beiträgen....

Ja.. ich finde M&M momentan gut für mich/uns uind ziehe unsere Vorteile daraus.

Heißt aber andererseits nicht, dass ich das Geschäftsmodell gutheiße, sondern mich nur mit ihm arrangiere, solange es mir Vorteile bringt. Typischer Opportunist halt in dem Fall.

Das hindert mich aber nicht daran einen "übergeordneten" Standpunkt einnehmen zu können.

Und wie ausgangs auch gesagt:
Kerosinpreise im Keller (z.T. -70% gg. 2014)
Reduktion der YQ = 0. (egal wie man den K**K jetzt übersetzt ins Hochdeutsche oder Denglische)

Von den ~1,55 Mrd Konzerngewinn im letzten Geschäftsjahr gingen laut mehren Analysen ( z.b: Lufthansa-Rekordgewinn durch billiges Kerosin) ~1 Mrd auf die gesunkenen Treibstoffkosten.