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Also daran habe ich als Europa-Umsteiger in FRA aber auch meine ZweifelIch würde mal davon ausgehen, dass Lufthansa und Fraport gemeinsam ein operatives Konzept erstellt haben welches die vielen Anforderungen und Rahmenparameter möglichst optimal umsetzt.
Die gemeinsame Abfertigung möglichst vieler US Flüge in räumlicher Nähe hat z.B. den Vorteil die zusätzliche Dokumentenkontrolle und SSSS Nachkontrolle zu zentralisieren. Das passiert in MUC übrigens genauso.
Nur wenn es innereuropäisch eine bunte Mischung aus Fingergates Schengen B / Fingergates Non Schengen B, ja sogar Busgates und Busankunft B jeweils Schengen / Non Schengen, Busankunft Non Schengen A (mit Siko, selbst wenn aus cleanen Ländern wie UK, Bulgarien, Zypern usw.) und somit wirklich alle möglichen Varianten gibt, dann frage ich mich schon auch, ob das wirklich so sein muss.
Darin sehe ich in FRA das Hauptproblem, wenn einigermaßen zeitgleiche Alternativen meide ich hier FRA wo es nur geht. Wäre es baulich wirklich unmöglich /ein so großer Aufwand, einen Bereich in B für cleane Ankünfte zu nutzen. Oder zumindest eine Non Schengen clean-Busankunft (egal, ob in A oder B)? Wobei es die frühmorgens glaube ich ja sogar gibt, warum also nicht durchgehend?Das Problem ist doch, dass in den 10 Jahren in denen es diesen clean/unclean Quatsch gibt, man keine Lösung gefunden hat B Ankunft clean zu machen, sondern unnötigerweise noch mehr Passagiere in die eh schon überforderte SiKo schickt. Homemade DDOS quasi.