Mir hat's gefallen gestern, auch wenn es in der Tat kein klassischer Tatort mehr ist.
Tolle Schauspieler (Florian Lukas, Fritzi Haberland!), tolles Milieu (das Wohnhaus, der Beauty-Salon, Tankstelle, Stahlwerk), schöne Accessoires (der alte Ford, klasse) und keine Side-Story / privaten Probleme der Ermittler.
Der Mann aus Stahl als Motiv am Anfang, und am Ende wieder aufgenommen.
Es wurde in der Tat am Ende ein wenig übertrieben und abstrus, aber immer noch schlüssig.
(der Vergleich mit Münster ist eine Schmach für Drehbuchautor und Schauspieler, bitte nicht!)
Im Grunde eine Persiflage, die dann doch immer wieder die Kurve zum Tatort noch schaffte.
Gerne ab und zu, mir gefällt dass immer wieder Neues probiert wird.