EW: Die NEUE Eurowings

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ichundou

Erfahrenes Mitglied
05.11.2013
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FRA
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Zunächst, es geht eigentlich um SXD. Aber ja, Links wie Rechts Piloten die bisher Kurzstrecke flogen und nun auf die Langstrecke sollen - ist das ideal? Ist das höchstmögliche Sicherheit? Und das betrifft sowohl Sun Express Germany wie auch die Cityline.

So wie ich das verstanden habe werden die Cityline-Piloten doch im Moment für die Langstrecke ausgebildet, oder nicht? Zudem fliegen die meines Wissens erst noch eine Weile mit einem Kapitän der schon einiges an Langstreckenerfahrung hat. Was ist daran gefährlich?
Irgendwann muss man ja neue Langstreckenpiloten ausbilden, denn auch in der LH-Passage fliegt keiner bis 100. Auch dort wechseln Kurz- und Mittelstrecken Piloten von Zeit zu Zeit auf die Langstrecke. Ich verstehe immernoch nicht, wo da jetzt das große Risiko sein soll. :confused:
 
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Airsicknessbag

Megaposter
11.01.2010
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Zudem fliegen die meines Wissens erst noch eine Weile mit einem Kapitän der schon einiges an Langstreckenerfahrung hat.

Im Prinzip nicht. Da muesste man schon einen von LH ausgeliehenen jungen (= Mitt-, Enddreissiger) haben, der bei CL seine erste Kapitaensstelle hat. Der ist dann bei LH als F/O normalerweise vorher Langstrecke geflogen. Aber im Prinzip sind die alten CL-Kapitaene Eigengewaechse ohne Langstreckenerfahrung.


Irgendwann muss man ja neue Langstreckenpiloten ausbilden, denn auch in der LH-Passage fliegt keiner bis 100. Auch dort wechseln Kurz- und Mittelstrecken Piloten von Zeit zu Zeit auf die Langstrecke.

Klar, aber die haben dann einen erfahrenen Kapitaen neben sich sitzen, wenn sie nach etwa zehn Jahren von 737 oder A320 auf 747 oder A340 wechseln.


Ich verstehe immernoch nicht, wo da jetzt das große Risiko sein soll. :confused:

Langstrecke ist anders als Kurzstrecke. Da muss man erst einmal reinkommen. Zwei komplette Frischlinge im Cockpit moechte ich da eigentlich nicht haben. Egal ob bei XG oder CL.
 

rorschi

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
10.009
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Muss man Sicherheitsbedenken haben, wenn ein Cityline-Kapitän aus einem Canadair-Jet A340 fliegt?

Vom Handling des Fliegers nicht (die meisten Airbus-Piloten flogen mal eine Mühle mit Steuerhorn).

Wo ich mehr Bedenken habe, wenn zwei Europapiloten plötzlich mit Flügen auf die Südhalbkugel mit der innertropischen Konvergenzzone, wo die Gewittertürme höher sind als die Reiseflughöhe, konfrontiert werden, und innert Sekunden Entscheidungen treffen und von Hand fliegen müssen. Hier hoffe ich schon, dass mindestens einer der beiden jeweils genug Erfahrung mit dieser Klimazone hat, damit es nicht so endet wie bei einer Spanischen Chartergesellschaft mit zwei ex-Spanair PilotInnen über Mali vor etwas weniger als einem Jahr...

Ein gleiches ungutes Gefühl hätte ich, wenn die 777 von LX auf dem Weg nach Sao Paulo von zwei ex-Crossairlern gesteuert werden. Aber diese Flugzeuge werden von "Regio" (heute "Swiss Global Airlines") bereedert.
 

chris_flyer

Erfahrenes Mitglied
08.06.2015
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no_way_codeshares

Guest
Verstanden habe ich:

1. Wings-Konzept:
-Die bisherige eurowings mit den Canadair-Jets und die Germanwings mit A320 wird zusammengepackt und als EUROWINGS und rein A320-Maschinen fliegen. Da bleibt "im Prinzip" alles beim alten von den Strecken, es kommen eher noch welche hinzu.
-Zu der neuen EUROWINGS kommen Langstreckenziele für Urlaubsziele, die von der Sunexpress geflogen werden.

2. Jump-Konzept:
-Zu der klassischen Passage sollen Langstreckenflugzeuge kommen, die auf die Cityline übertragen werden, um die dann zurückzuleasen und damit Langstrecke anzubieten. Es gibt keine F, aber der Flieger hat die normale LH-Lackierung.

...Wie bisher bleiben die Passage-Flüge von Frankfurt und München unberührt.

Ich bin mir nicht sicher, ob ich es alles richtig verstanden hatte, in Erinnerung habe und alle Änderungen mitbekommen habe.
Aber folgende Hinweise/Anmerkungen:
Die Canadairs gehen bei Eurowings wieder raus als Ersatz zur Cityline, weil die Cityline ihre Embraers an Austrian abgibt als Ersatz für die Fokkers. Alles, was nur einen Mittelgang hat und nicht nach München oder Frankfurt fliegt und bisher Lufthansa oder Germanwings war, wird Eurowings, selbst Austrian bekommt zwei davon. Köln/Bonn ist Versuchsstandort für die Eurowings Langstrecke, die mit gebrauchten A330-200 aus Taiwan, von Turkish und aus Katar, sowie einer Britischen Charter B767 startet und später auf andere Flughäfen ausgedehnt werden soll. Die Crews in Cockpit und Kabine sollen von der in jüngerer Zeit mehrfach negativen Türkisch-Deutschen Tochter Sunexpress kommen oder falls dies nicht genehmigt wird, von der Regionaltochter Cityline, falls dies genehmigt wird. Ähnlich wird Swiss bei den B777 verfahren. Grund ist der Kostendruck und theoretisch muss dies nicht weniger sicher sein.
Gleichzeitig werden A340 kostenoptimiert, indem sie ohne First, mit kleinerer Business und mit vergrösserter Economy und mit reduziertem Kabinenpersonal fliegen. Die Crews sollen von der Cityline kommen (sofern dies genehmigt wird). Theoretisch muss dies nicht weniger sicher sein. Bedient werden sollen Langstreckenziele mit geringerer Auslastung unter der Marke Lufthansa und damit nach meinem Verständnis durchaus die Passage Flüge ex Frankfurt und München.

Noch ein Wort zur Sicherheit: ES gäbe keine Langstreckenpiloten mit Erfahrung, wenn nicht jüngere und neuere Piloten geschult würden oder von der Kurzstrecke oder Kurzstreckenairlines nachkämen und Erfahrung birgt auch immer die Gefahr von zu viel Routine. Lufthansa hat immer noch den Nimbus, den richtigen Mix und hohe Ansprüche hinbekommen zu haben. Das einzige Problem besteht doch darin, dass bei beiden derzeitigen Plänen der Anteil mit Langstreckenmaschinenerfahrung gegen Null gehen wird.
 

asdf32333

HH Gold Junkie
22.08.2014
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HAJ
Bedient werden sollen Langstreckenziele mit geringerer Auslastung unter der Marke Lufthansa und damit nach meinem Verständnis durchaus die Passage Flüge ex Frankfurt und München.

Does sollte aber bei der Buchung schon ersichtlich sein. Ich möchte nicht abgesehen von offentsichtlichen Touri-Zielen wie MLE eine Überraschung im LH-Passage Flugzeug zweiter Klasse erleben (die Crew macht da schon einen Unterschied). Aber dafür haben wir hier ja den Frag-LH Thread ;).
 

chris_flyer

Erfahrenes Mitglied
08.06.2015
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Wiesloch,FRA,STR
Does sollte aber bei der Buchung schon ersichtlich sein. Ich möchte nicht abgesehen von offentsichtlichen Touri-Zielen wie MLE eine Überraschung im LH-Passage Flugzeug zweiter Klasse erleben (die Crew macht da schon einen Unterschied). Aber dafür haben wir hier ja den Frag-LH Thread ;).

Bei EK steigen sie auch ohne zu fragen ein?

Die fliegen ja nur Langstrecke und da ist es üblich sofort als Anfänger Langstrecke zu fliegen.Die kommen auch von der Kurzstrecke in Europa oder Asien mit null Langstredken-Erfahrung.Aber was diese Piloten besser können ist das Landen weil sie es mehrmals am Tag während der Kurzstrecke machen müssen.
Ich mache mir da keine Gedanken.Der eine oder andere CLH-Pilot fliegt wirklich im Moment auf Langstrecke mit um sich an die Zeiten zu gewöhnen .Anders geht das auch nicht.

Falls das alles nicht klappt mit Etops-Zulassung benötigt CLH mehr Piloten,die sie für die Jump-Strecke und EW-Flotte benötigen und das geht arbeitsrechtlich nicht.Die CLH -Piloten dürfen nur diese extra bereitgestellten A343 fliegen.Das hat das LBA genehmigt und darüber hinaus werden sie nichts weiter genehmigen.

Wer weiß vielleicht bespricht man das aktuell in der Schlichtung und die LH möchte ja auf die Günstig-Langstrecke.Am Ende werden sie von LH-Piloten bedient,für den Fall ,dass es nicht klappt mit der Zulassung.Keiner der Piloten möchte die LH zur Wand fahren und die Piloten haben auch Kompromissbereitschaft für die EW-Langstrecke aufgezeigt.
 

Airsicknessbag

Megaposter
11.01.2010
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Bei EK steigen sie auch ohne zu fragen ein?

Die fliegen ja nur Langstrecke und da ist es üblich sofort als Anfänger Langstrecke zu fliegen.

Wohl kaum als Kapitaen.


Falls das alles nicht klappt mit Etops-Zulassung benötigt CLH mehr Piloten,die sie für die Jump-Strecke und EW-Flotte benötigen und das geht arbeitsrechtlich nicht.Die CLH -Piloten dürfen nur diese extra bereitgestellten A343 fliegen.Das hat das LBA genehmigt und darüber hinaus werden sie nichts weiter genehmigen.

CL ist eine Airline mit gueltiger Betriebsgenehmigung. Wenn sie die ETOPS-Zulassung bekommen, koennen sie im Rahmen der Streckenrechte fliegen wohin und wie oft sie wollen. Was LH, CL und die anderen Tarifvertragsparteien bzgl. der Beschaeftigungsverhaeltnisse vereinbaren, interessiert das LBA nicht.
 
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asdf32333

HH Gold Junkie
22.08.2014
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HAJ
CL ist eine Airline mit gueltiger Betriebsgenehmigung. Wenn sie die ETOPS-Zulassung bekommen, koennen sie im Rahmen der Streckenrechte fliegen wohin und wie oft sie wollen. Was LH, CL und die anderen Tarifvertragsparteien bzgl. der Beschaeftigungsverhaeltnisse vereinbaren, interessiert das LBA nicht.

Das wäre auch unzulässige Einmischung in die LH-Angelegenheiten (meine Meinung).
 

sehammer

Erfahrenes Mitglied
08.06.2011
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Does sollte aber bei der Buchung schon ersichtlich sein. Ich möchte nicht abgesehen von offentsichtlichen Touri-Zielen wie MLE eine Überraschung im LH-Passage Flugzeug zweiter Klasse erleben (die Crew macht da schon einen Unterschied). Aber dafür haben wir hier ja den Frag-LH Thread ;).
Es wird ja auch kommuniziert. Mach' einfach eine Probebuchung FRA-PTY (oder was auch immer) und du kriegst den Flug ausgewiesen als "Lufthansa operated by LH Cityline".

Jedoch hat weder LH noch deren Team hier im Forum bisher einen Sitzplan der 18/19/261-Konfiguration der 343 herausrücken wollen.
 
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Langstrecke

Erfahrenes Mitglied
31.08.2013
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LEJ
Es wird ja auch kommuniziert. Mach' einfach eine Probebuchung FRA-PTY (oder was auch immer) und du kriegst den Flug ausgewiesen als "Lufthansa operated by LH Cityline".

Jedoch hat weder LH noch deren Team hier im Forum bisher einen Sitzplan der 19/18/261-Konfiguration der 343 herausrücken wollen.

Ist mir gestern bei der Flugsuche auch aufgefallen. Mein erster Gedanke war, "die wollen doch wohl nicht das EW-Konzept dort reinpacken", denn das wäre dann eine Mogelpackung. LH aussen und EW-drinnen. Die Qrew macht meiner Ansicht nach auch einen Unterschied.
 

sehammer

Erfahrenes Mitglied
08.06.2011
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Ist mir gestern bei der Flugsuche auch aufgefallen. Mein erster Gedanke war, "die wollen doch wohl nicht das EW-Konzept dort reinpacken", denn das wäre dann eine Mogelpackung. LH aussen und EW-drinnen. Die Qrew macht meiner Ansicht nach auch einen Unterschied.
Nein! Was hier verkauft wird, sind Flüge auf 343 mit 18 C (die aktuelle LH-C, nicht die Rutsche), 19 E (aktuelle LH-Premium-Eco) und 261 Y (aktuelle LH-Y). Im Grunde von der Gefäßgröße her also eine Kopie von AB, halt zusätzlich mit der Premium-Eco.

Ja, mag sein dass die CL-Crews etwas anders als die der Mainline sind. Vielleicht fällt die persönliche Ansprache für Statuskunden weg. Für mich zu überleben...

Das Modell hat nichts, rein gar nichts mit EW zu tun.
 

Mr. Hard

Spaßbremse
23.02.2010
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Ich bin mir nicht sicher, ob ich es alles richtig verstanden hatte, in Erinnerung habe und alle Änderungen mitbekommen habe.
Aber folgende Hinweise/Anmerkungen:
Die Canadairs gehen bei Eurowings wieder raus als Ersatz zur Cityline, weil die Cityline ihre Embraers an Austrian abgibt als Ersatz für die Fokkers. Alles, was nur einen Mittelgang hat und nicht nach München oder Frankfurt fliegt und bisher Lufthansa oder Germanwings war, wird Eurowings, selbst Austrian bekommt zwei davon. Köln/Bonn ist Versuchsstandort für die Eurowings Langstrecke, die mit gebrauchten A330-200 aus Taiwan, von Turkish und aus Katar, sowie einer Britischen Charter B767 startet und später auf andere Flughäfen ausgedehnt werden soll. Die Crews in Cockpit und Kabine sollen von der in jüngerer Zeit mehrfach negativen Türkisch-Deutschen Tochter Sunexpress kommen oder falls dies nicht genehmigt wird, von der Regionaltochter Cityline, falls dies genehmigt wird. Ähnlich wird Swiss bei den B777 verfahren. Grund ist der Kostendruck und theoretisch muss dies nicht weniger sicher sein.
Gleichzeitig werden A340 kostenoptimiert, indem sie ohne First, mit kleinerer Business und mit vergrösserter Economy und mit reduziertem Kabinenpersonal fliegen. Die Crews sollen von der Cityline kommen (sofern dies genehmigt wird). Theoretisch muss dies nicht weniger sicher sein. Bedient werden sollen Langstreckenziele mit geringerer Auslastung unter der Marke Lufthansa und damit nach meinem Verständnis durchaus die Passage Flüge ex Frankfurt und München.

Noch ein Wort zur Sicherheit: ES gäbe keine Langstreckenpiloten mit Erfahrung, wenn nicht jüngere und neuere Piloten geschult würden oder von der Kurzstrecke oder Kurzstreckenairlines nachkämen und Erfahrung birgt auch immer die Gefahr von zu viel Routine. Lufthansa hat immer noch den Nimbus, den richtigen Mix und hohe Ansprüche hinbekommen zu haben. Das einzige Problem besteht doch darin, dass bei beiden derzeitigen Plänen der Anteil mit Langstreckenmaschinenerfahrung gegen Null gehen wird.

Wunderbar zusammengefasst!
 
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B787

Reguläres Mitglied
06.09.2013
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Die Kabinencrews auf den JUMP A340 kommen nicht von Cityline, sondern von LH Passage. JUMP wird sich also null auf den Service in der Kabine auswirken.
Von CLH kommt lediglich das Cockpit.
 
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Anonym38428

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Ich sach ma so: Irgendwiewings, Silk Air, Thai Smile, Scoot und Konsorten existieren unter anderem, UM diese teuren Statusvorteile fuer das laestige Fremdkunden-Geschmeiss einsparen zu koennen.

Scoot passt da als reinrassiger LCC nicht wirklich rein, aber sonst - das und schlechter bezahltes Personal.
 
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B74L

Erfahrenes Mitglied
30.12.2009
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Bayern
Die Kabinencrews auf den JUMP A340 kommen nicht von Cityline, sondern von LH Passage. JUMP wird sich also null auf den Service in der Kabine auswirken.
Von CLH kommt lediglich das Cockpit.
Das ist nicht ganz richtig. Es werden auch weniger Flugbegleiter als bei DLH eingesetzt