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Und warum sollten die das länger speichern dürfen als die Schufa?Niemand redet von Schufa, sondern eigenen Daten Barclays.
Und warum sollten die das länger speichern dürfen als die Schufa?Niemand redet von Schufa, sondern eigenen Daten Barclays.
Weil andere Gesetze dies erfordern könnten, zB 10 Jahre auf alle Kontobewegungen.Und warum sollten die das länger speichern dürfen als die Schufa?
Weil die Schufa als Auskunftei die Daten nicht länger als ein halbes Jahr speichern darf, Barclays ist aber keine Auskunftei sondern ein Bank und alleine aus Bankenrecht müssen die den Eintrag und seinen negativen Saldo 10 Jahre speichern.Und warum sollten die das länger speichern dürfen als die Schufa?
Sie haben falsche Vorstellungen vom Insolvenzverfahren.Ihr habt etwas merkwürdige Vorstellungen davon, wie Insolvenzen inzwischen in Deutschland laufen...
Speichern: ja. Aber auch auswertbar? Da hätte ich meine Zweifel nach diesem Urteil. So wie ich als Laie das lese, muss der Datensatz dann eigentlich auch nach 6 Monaten gesperrt werden, denn gemäß DSGVO ist die Sperre das was greift wenn eine Löschung rechtlich unzulässig ist.Weil die Schufa als Auskunftei die Daten nicht länger als ein halbes Jahr speichern darf, Barclays ist aber keine Auskunftei sondern ein Bank und alleine aus Bankenrecht müssen die den Eintrag und seinen negativen Saldo 10 Jahre speichern.
Ist ein Urteil gegen Barclays ergangen? Ist überhaupt schon ein Urteil gegen die Schufa ergangen oder hatte diese nicht aus vorauseilendem Gehorsam die Daten gelöscht? Warum sollte ich dem Gesindel, welches mit einen Kredit nicht zurückgezahlt hat, nochmals Kredit gewähren? Solche Leute würde ich mir sehr genau merken. Die sollen sich bei den neuen Banken den Prekariats - Ausweis (Debit-Karte) holen. Das ist für alle Seiten sicherer.Speichern: ja. Aber auch auswertbar? Da hätte ich meine Zweifel nach diesem Urteil. So wie ich als Laie das lese, muss der Datensatz dann eigentlich auch nach 6 Monaten gesperrt werden, denn gemäß DSGVO ist die Sperre das was greift wenn eine Löschung rechtlich unzulässig ist.
Die dürfen das ewig speichern, denn es ist eine offene Forderung. Die erlischt nicht mit der InsO und auch nicht mit der Restschuldbefreiung. Rechtlich besteht gegen den Schuldner eine offene Forderung. Und das so lange, bis diese erlischt.Und warum sollten die das länger speichern dürfen als die Schufa?
Klar, es sind immer die Anderen schuld und gerne auch besondere Umstände, die jeder, nur natürlich die Betroffenen nicht selbst zu verantworten haben.Niemand kennt die Gründe der Insolvenz. Es gibt viele Menschen, die vielleicht in einer Privatinsolvenz den Ausweg gefunden haben, endlich schuldenfrei zu werden. Oft sind es Schicksalsschläge, die das Leben um 180 Grad drehen und schon steht man am Rande der finanziellen Katastrophe. Und da kann es sicher auch mal vorkommen, dass eine Kreditkartenrechnung mehr beglichen werden kann und es zu einer Kündigung kommt.
... bei den Neid-Wählern unserer KPD-nahen Regierungsparteien nicht das eigene Unvermögen, sondern die allgemeine Ungerechtigkeit der Welt...Bei den Adipositas-Truppen die Gene,
bei den Trinkern der Stress,
bei den Rauchern die Geselligkeit,
bei den Pleitegeiern die Kärtchen mit Ratenkauf und die pöhse Verlockung des Marketings auf Hermes-/und Vuitton Taschen etc. etc.
Für diese Leute ja.Allerdings... Es ist gut, dass solche Menschen tatsächlich die Chance haben, nach einigen Jahren wieder auf die Beine zu kommen.
Was dann, bei Wohlverhalten des insolventen Schuldners, 6 Jahren entspräche. Danach sehe ich keinen Grund, warum der Datensatz im Kontext dieses Urteils weiterhin zugänglich sein sollte. Mindestens auf Verlangen der Person müsste der Datensatz gesperrt werden.Und das so lange, bis diese erlischt.
Du machst es dir ziemlich einfach. Ich weiß nicht, wie es bei dir aussehen würde, wenn du mal bei einem Unfall erblindest und nicht mehr dein Einkommen sichern kannst. Es gibt viele nachvollziehbare Gründe, weshalb jemand Adipös ist, oder eben von einem Tag auf den anderen sich sein Leben komplett verändert. Man kann auch adipös werden, wenn eine Krankheit dahinter steht wie zb eine Schilddrüsenfehlfunktion. Es sind nicht immer nur Chips, Cola, Pommes und Couch der Auslöser der Adipöstät.Klar, es sind immer die Anderen schuld und gerne auch besondere Umstände, die jeder, nur natürlich die Betroffenen nicht selbst zu verantworten haben.
Bei den Adipositas-Truppen die Gene,
bei den Trinkern der Stress,
bei den Rauchern die Geselligkeit,
bei den Pleitegeiern die Kärtchen mit Ratenkauf und die pöhse Verlockung des Marketings auf Hermes-/und Vuitton Taschen etc. etc.
Ob jemand die Gründe kennt?
Ja - u.a. Labilität.
Ihr habt irgendwie beide recht.Du machst es dir ziemlich einfach. Ich weiß nicht, wie es bei dir aussehen würde, wenn du mal bei einem Unfall erblindest und nicht mehr dein Einkommen sichern kannst. Es gibt viele nachvollziehbare Gründe, weshalb jemand Adipös ist, oder eben von einem Tag auf den anderen sich sein Leben komplett verändert. Man kann auch adipös werden, wenn eine Krankheit dahinter steht wie zb eine Schilddrüsenfehlfunktion. Es sind nicht immer nur Chips, Cola, Pommes und Couch der Auslöser der Adipöstät.
Und wenn auch jemand labil ist, ist er dann kein Mensch mehr?
Ein wenig runter von hohen Ross schadet nicht. Ein Sturz ist ziemlich scherzhaft.
Demut ist immer angebracht, weil man nie weiß ob man vielleicht selbst in so eine Situation gerät. Allerdings bin ich überein, dass beim rauchen und saufen jeder selbst schuld ist.
Da hast Du mich fehlinterpretiert.Du machst es dir ziemlich einfach.
Nein.In der App erscheint bei größeren Beträgen „Ratenkauf möglich“. Mich nervt das, kann man das deaktivieren lassen?
Die Ratenzahlung ist der Kern von Barclays' Geschäftsmodell, damit finanzieren sie die Karte. Da bleibt nur tapfer die Meldungen ignorieren oder eine andere Karte wählen.In der App erscheint bei größeren Beträgen „Ratenkauf möglich“. Mich nervt das, kann man das deaktivieren lassen?
Heute nach 6 Monaten und einigen Tagen versucht die Barclays zu beantragen.Hi, hat jmd von euch Erfahrungen zwecks Genehmigung. Ich hatte 11/2022 die Barclays KK beantragt, wurde jedoch direkt online abgelehnt mit dem Hinweis man soll es nach 6 Monaten probieren.
Da ich 10/2022 die Advanzia beantragt hatte denke ich mal das evtl. der Grund der Ablehnung war.
Jmd. noch hier der ähnliche Erfahrungen gemacht hat?
Hört sich stark nach manueller Prüfung an. Die Chancen dürften nicht schlecht stehen, wenn sonst (SCHUFA, Einkommen) alles passt.Heute nach 6 Monaten und einigen Tagen versucht die Barclays zu beantragen.
Folgende Nachricht erhalten:
„Ihr Antrag wird zurzeit geprüft. Bei positivem Ergebnis erhalten Sie Ihre Antrags- und Legitimationsunterlagen in den nächsten Tagen per Post.“
Bin gespannt wie das ausgeht.
Ich denke man sollte sich nicht so sehr auf den Punkt "Insolvenz" konzentrieren. Barclays muss div. Unterlagen bereits aus Steuergründen 10 Jahre speichern, die dürften natürlich auch "nicht geleistete Zahlungen" bzw. Abschreibungen enthalten.Speichern: ja. Aber auch auswertbar? Da hätte ich meine Zweifel nach diesem Urteil. So wie ich als Laie das lese, muss der Datensatz dann eigentlich auch nach 6 Monaten gesperrt werden, denn gemäß DSGVO ist die Sperre das was greift wenn eine Löschung rechtlich unzulässig ist.
Falsche PIN am ATM eingeben dürfte die PIN ebenfalls aktualisieren. Das habe ich mal mit einer Amex Karte gemacht, die nicht für Bargeld freigeschaltet war.daher am besten in der App die PIN nochmal ändern und dann an einem Geldautomaten in Deutschland 50€ abheben (ich mache das zB immer bei einer Sparkasse und klappte bisher immer).
Ach.. eine Bank würde dich auch mehrfach bescheißen wenn sie es könnte ... Und Insolvenz Schulden bei der Bank finde ich persönlich weniger schlimm, als wenn ein kleiner Händler, freiberuflicher, privat person etc. betroffen ist. Letzteren tut es einfach viel mehr weh. Zumal die Bank nicht mal wirklich einen Ausfall hat, dass ist alles in den Zinsen mit einberechnet, die andere in der gleichen Produktgruppe zahlen.Allerdings... Es ist gut, dass solche Menschen tatsächlich die Chance haben, nach einigen Jahren wieder auf die Beine zu kommen. Richtig ist aber auch, dass es schon eine merkwürdige Denkweise ist, sich wieder eine Kreditkarte anschaffen zu wollen von einer Bank, auf deren Kosten man "gelebt" hat...
Die Bank wird ganz sicher die Person auf ner "Liste" haben. Dafür braucht sie auch die SCHUFA nicht...