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Die schwarze Barclaycard Visa

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Sushi87

Aktives Mitglied
07.11.2022
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Ich wollte gerade die Barclays VISA beantragen, aber scheitere schon direkt am Anfang daran, dass ich meinen Straßennamen nicht eingeben kann. Offensichtlich verwendet man noch ein Mittelalterprogramm, welches nur maximal 19 Zeichen erlaubt. Mein Straßenname ist aber länger: VORNAME-NACHNAME-STRASSE. Hat hier jemand Erfahrung, wie das dann abläuft? Ich möchte ungern willkürlich irgendwie den Straßennamen kürzen, damit er reinpasst und dann Gefahr laufen, dass der Antrag abgelehnt wird, da entweder die Identifikation bereits fehl schlägt oder die Schufa-Abfrage nicht klappt. Den Kundenservice kann man nur als Kunde erreichen. Ich habe jetzt ein Beschwerde-Formular für Nicht-Kunden gefunden und darüber den Fall geschildert. Eine andere Möglichkeit der schriftlichen Kontaktaufnahme mit dem Kundenservice habe ich auf die Schnelle nicht gefunden.

Wer davon ebenfalls betroffen war: Hat man dann nach deren Vorgaben einen abgekürzten Straßennamen erhalten? Klappte danach dann alles mit dem Antrag oder wurde er automatisch abgelehnt und musste dann noch manuell eingriffen werden? Oder muss gänzlich manuell über irgendein schriftlich auszufüllendes Formular auf dem Papierwege die Karte am Ende beantragt werden?
 
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10.02.2012
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2.340
ich denke nicht, dass an einem sinnvoll abgekuerzter Strassenname eine Schufa-Identifizierung scheitert, da reicht schon ein selber Name, auch mit anderem Geburtsdatum...
 

Sushi87

Aktives Mitglied
07.11.2022
166
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@SeltenFliegerHH Aber sowas wird ja von niemanden manuell gemacht, das sind ja alles automatische Systeme, d.h. da werden Strings in der Datenbank verglichen und idealerweise eine gewisse Toleranz bei Abweichungen der angegebenen Daten erlaubt (Straßenname z.B. statt mit Bindestrich ohne Striche geschrieben, statt Straße nur Str. , etc. pp.).

Fragt sich dann nur, ob bei fehlendem Match dann abgelehnt wird, oder sich der Prozess dann einfach nur in die Länge zieht, weil das dann wirklich zur manuellen Bearbeitung weitergeleitet wird und dann ein Mitarbeiter anhand der angegebenen Daten erkennt, dass damit der hinterlegte Straßenname gemeint ist (z.B. V-NACHNAME-STR statt VORNAME-NACHNAME-STRASSE)

Teilweise kommt nicht einmal Post bei mir an, wo V-NACHNAME-STR drauf steht... AMEX und Otto haben auch dieses Problem mit längeren Straßennamen, einfach nur nervig mit solcher Steinzeit-IT.
 
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Sushi87

Aktives Mitglied
07.11.2022
166
243
@MikeGold: Danke für den Tipp, werde ich machen, sofern von Barclays keine zeitnahe Antwort kommt. Wollte eigentlich über den Link von web.de die Karte abschließen. 25 EUR Startguthaben mitnehmen ist doch ganz nett :)
 

M2k20

Erfahrenes Mitglied
01.07.2020
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333
Erfahrungsgemäß (ohne Werbung dafür machen zu wollen): gibt es Probleme beim Antrag auf der original Webseite, einfach über Check24 gehen. Hatte ähnliche Erfahrungen kürzlich bei einer Neubeantragung, vermutlich weil ehemaliger Bestandskunde.

Ausser "es ist ein Fehler aufgetreten" als Endergebnis nach Eingabe aller Formularfelder, hatte einen die Webseite gänzlich im Stich gelassen. Check24 ging dann problemlos durch.

Da schießt sich Barclays mit der mittelmäßigen IT selbst ins Knie und muss halt Strafzahlungen in Form von Provisionen an Check24 und Konsorten leisten 😀
 

odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
8.089
4.178
Z´Sdugärd
Ich wollte gerade die Barclays VISA beantragen, aber scheitere schon direkt am Anfang daran, dass ich meinen Straßennamen nicht eingeben kann. Offensichtlich verwendet man noch ein Mittelalterprogramm, welches nur maximal 19 Zeichen erlaubt. Mein Straßenname ist aber länger: VORNAME-NACHNAME-STRASSE.
Und späterstens JETZT sollte man sich Gedanken machen das jeder über KI spricht und nichtmal ein einfaches Pflichtfeld kann man richtig programmieren....
 
10.02.2012
4.471
2.340
vielleicht sollte 'man' sich auch bei der Benennung von Strassen Gedanken zur spaeteren Nutzbarkeit machen - ach, nein, da ist ja das Gendergleichgewicht und (wechselnde) Historie wichtiger...

Mag ja sein, dass An(n)ette-von-Droste-Huelshoff-Promenade schoen klingt, aber ansonsten... Ok, 'Promenade' wohnen idR wenig Leute, koennen aber auch Firmen sein.
 
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geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
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6.245
ich denke nicht, dass an einem sinnvoll abgekuerzter Strassenname eine Schufa-Identifizierung scheitert, da reicht schon ein selber Name, auch mit anderem Geburtsdatum...
Ich kann bei dieser Gelegenheit mal wieder eine Geschichte, die eine Bekannte vor so ca. 20 Jahren erlebt hat, hervorholen. Jahrelang bekam sie keinen Mobilfunkvertrag, kein neues Konto, konnte im Versandhandel nicht auf Rechnung kaufen usw. Da sie nie säumige Schulden gehabt hatte usw. und dazu noch über eine solide Anstellung verfügte, kam ihr das irgendwann so komisch vor, dass sie sich entschloss, persönlich zur lokalen Schufa-Zentrale zu gehen, um ihre Daten einzusehen. Und da fiel sie dann aus allen Wolken: in den Unterlagen war angegeben, dass sie in den letzten n Jahre zig Mal umgezogen sei, und zwar zwischen Adressen in der Straße, in der sie tatsächlich (die ganze Zeit schon) wohnte, nur mit leicht geänderten Hausnummern.
Über den genauen Grund, wie diese Daten in ihre Akte kamen, kann man natürlich nur spekulieren. Die Folgen waren allerdings klar.
 
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jnmt

Erfahrenes Mitglied
14.10.2018
637
429
Kam heute per Post:

Für die erste Überweisung im Zeitraum vom 30. Juli bis 31. August 2024 wird die Gebühr von 7,50 € Ihrem Kreditkartenkonto nachträglich zu Ende September 2024 gutgeschrieben, sofern der Überweisungsbetrag nicht in Raten gezahlt wird. Der Überweisungsbetrag kann maximal 90% des Kreditrahmens betragen und beläuft sich auf maximal 5.000,00 € je Abrechnungszeitraum.
 
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AbeFroman

Aktives Mitglied
03.09.2018
124
49
Ich glaube es geht eher um …“sofern der Überweisungsbetrag nicht in Raten gezahlt wird“.
 

CableMax

Erfahrenes Mitglied
25.07.2020
2.342
1.907
Ich glaube es geht eher um …“sofern der Überweisungsbetrag nicht in Raten gezahlt wird“.
Naja, der Teil ist ja eigentlich klar. Denn bei Ratenzahlung fallen die 7,50 € Überweisungsgebühr ja gar nicht erst an, also kann sie auch nicht einmalig nachträglich erstattet werden.
 
10.02.2012
4.471
2.340
gibt es eigentlich 'Limits' zum Bargeldabheben mit einer 'alten' schwarzen Barclays Visa? Also Anzahl der Abhebungen und/oder Betraege?! Limit ist klar, aber sonst noch mehr?
 

Sushi87

Aktives Mitglied
07.11.2022
166
243
Ich habe nun wie empfohlen über Check24 die Karte beantragt und auch dort wurde mir bei Abschluss angezeigt, dass man ein Startguthaben erhält (und zusätzlich noch über einen Gutschein weitere 20 EUR :D )

Was ich aktuell jedoch noch nicht verstehe und aus den ganzen FAQs und Beiträgen in Foren nicht ganz verstehe:

Initial steht die Rückzahlung auf 3%. Ich möchte niemals in Raten die Kreditkartenabrechnung begleichen, sondern stets zu 100%. Da jedoch Barclays 2 EUR für die 100% Lastschrift verlangt, möchte ich einfach die Beträge selbst durch Überweisung begleichen. Jetzt heißt es zum einen, dass bei einer Einstellung von weniger als 100% direkt ab Tag der Buchung Zinsen anfallen und dass diese auch auf der Kreditkartenabrechnung dann ausgewiesen werden. Ebenso heißt es aber, wenn der vollständige Betrag bis zum Ende der maximal 59 Tage beglichen wurde, keine Zinsen anfallen.

Beispiel: August 2024.

Ich mache diesen Monat nun beispielsweise 3.000 EUR Umsatz mit der Karte. Ende August erhalte ich die Abrechnung von Barclays. Wenn ich die 3% aktuell eingetragen lasse, stehen auf dieser Abrechnung dann bereits Zinsen? Wenn ich hingegen 100% einstelle, stehen auf dieser Abrechnung dann bereits die 2 EUR Gebühr? Oder fällt beides erst mit der nächsten Abrechnung Ende September an, sofern ich die August-Abrechnung nicht bis Ende September vollständig beglichen habe, sprich, dass es egal ist, was eingestellt ist?

Ich nehme mal an, dass ich bei manueller Bezahlung die Abrechnung direkt nach erhalt Ende August begleichen sollte, damit Barclays das rechtzeitig verbucht, bevor die automatisiert Ende September die Lastschrift veranlassen? Oder sollte ich das Lastschriftmandat komplett entziehen bzw. in der App steht auch, dass man es nur deaktivieren kann, wenn ich sowieso immer manuell begleichen möchte?
 
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obersiggy

Reguläres Mitglied
16.07.2012
39
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Ich habe nun wie empfohlen über Check24 die Karte beantragt und auch dort wurde mir bei Abschluss angezeigt, dass man ein Startguthaben erhält (und zusätzlich noch über einen Gutschein weitere 20 EUR :D )

Was ich aktuell jedoch noch nicht verstehe und aus den ganzen FAQs und Beiträgen in Foren nicht ganz verstehe:

Initial steht die Rückzahlung auf 3%. Ich möchte niemals in Raten die Kreditkartenabrechnung begleichen, sondern stets zu 100%. Da jedoch Barclays 2 EUR für die 100% Lastschrift verlangt, möchte ich einfach die Beträge selbst durch Überweisung begleichen. Jetzt heißt es zum einen, dass bei einer Einstellung von weniger als 100% direkt ab Tag der Buchung Zinsen anfallen und dass diese auch auf der Kreditkartenabrechnung dann ausgewiesen werden. Ebenso heißt es aber, wenn der vollständige Betrag bis zum Ende der maximal 59 Tage beglichen wurde, keine Zinsen anfallen.

Beispiel: August 2024.

Ich mache diesen Monat nun beispielsweise 3.000 EUR Umsatz mit der Karte. Ende August erhalte ich die Abrechnung von Barclays. Wenn ich die 3% aktuell eingetragen lasse, stehen auf dieser Abrechnung dann bereits Zinsen? Wenn ich hingegen 100% einstelle, stehen auf dieser Abrechnung dann bereits die 2 EUR Gebühr? Oder fällt beides erst mit der nächsten Abrechnung Ende September an, sofern ich die August-Abrechnung nicht bis Ende September vollständig beglichen habe, sprich, dass es egal ist, was eingestellt ist?

Ich nehme mal an, dass ich bei manueller Bezahlung die Abrechnung direkt nach erhalt Ende August begleichen sollte, damit Barclays das rechtzeitig verbucht, bevor die automatisiert Ende September die Lastschrift veranlassen? Oder sollte ich das Lastschriftmandat komplett entziehen bzw. in der App steht auch, dass man es nur deaktivieren kann, wenn ich sowieso immer manuell begleichen möchte?
Moin erstmal super mit dem starguthaben, und das alles über check24 geklappt hat. Lastschrift immer auf 100% dann zahlt man nie Zinsen.
 

MikeGold

Aktives Mitglied
20.06.2019
223
192
Moin erstmal super mit dem starguthaben, und das alles über check24 geklappt hat. Lastschrift immer auf 100% dann zahlt man nie Zinsen.
Das weiß er ja, nur ist das ja bei den neuen Karten so, dass bei der EInstellung 100% jeden Monat 2€ zahlt. Er würde das gerne mit der Überweisung umgehen.

@Sushi87 Umgehen wirst du das nicht können glaube ich, da ja immer entweder die Teilzahlung oder die 100% Abbuchung eingestellt haben muss. Also entweder 2€ im Monat oder Sollzinsen ab Buchungstag:

Bei der Rückzahlung in Teilbeträgen fallen ab dem jeweiligen Buchungstag des Umsatzes Sollzinsen an. Im Vergleich zu Einkäufen und Überweisungen können die Zinssätze für Bargeldabhebungen höher sein.
 
Zuletzt bearbeitet:

Osmium

Aktives Mitglied
14.05.2011
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Ich mache diesen Monat nun beispielsweise 3.000 EUR Umsatz mit der Karte. Ende August erhalte ich die Abrechnung von Barclays. Wenn ich die 3% aktuell eingetragen lasse, stehen auf dieser Abrechnung dann bereits Zinsen? Wenn ich hingegen 100% einstelle, stehen auf dieser Abrechnung dann bereits die 2 EUR Gebühr? Oder fällt beides erst mit der nächsten Abrechnung Ende September an, sofern ich die August-Abrechnung nicht bis Ende September vollständig beglichen habe, sprich, dass es egal ist, was eingestellt ist?

Ich nehme mal an, dass ich bei manueller Bezahlung die Abrechnung direkt nach erhalt Ende August begleichen sollte, damit Barclays das rechtzeitig verbucht, bevor die automatisiert Ende September die Lastschrift veranlassen? Oder sollte ich das Lastschriftmandat komplett entziehen bzw. in der App steht auch, dass man es nur deaktivieren kann, wenn ich sowieso immer manuell begleichen möchte?
Ich hatte auf 100% gestellt und dann das Lastschriftmandat deaktiviert. In der Abrechnung steht immer das Fälligkeitsdatum und der Mindestbetrag (3% der allgemeinen Umsätze + Ratenkäufe). Den Betrag für vollständigen Ausgleich muss ich dann selbst zusammenrechnen (100% der allgemeinen Umsätze + Ratenkäufe) und rechtzeitig (einige Tage vorher) überweisen oder per Soforteinzug (der nicht sofort ist) abbuchen lassen. Auf diese Weise zahlt man weder Gebühren noch Zinsen. Ob dieser manuelle Aufwand, mit Risiko sich zu verrechnen oder zu spät dran zu sein, die gesparten 2€ lohnt, muss jeder für sich entscheiden.
 
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