Vor einer Woche Account angelegt und Verifizierung abgeschlossen. Karte leider noch nicht da, 4 Tage waren also zu optimistisch.
EUR-Überweisung, gestern Abend abgegeben, ging heute Abend bei der Sberbank ein.
Absender: "DIPOCKET LIMITED SP. Z O.O."
Absendende IBAN ist offenbar Sammelkonto (PL57 1240 1040 1978 0010 xxxx xxx)
Referenz kam als Verwendungszweck an.
Was die Kategorie angeht, hab ich nichts finden können...
Es sieht so aus als ob weder für die Kreditkartenaufladung noch für Barabhebung eine Gebühr berechnet wird, obwohl auf der Seite anders angegeben.
Letzte Woche zum Aktivieren 10,75 von der Amazon Visa aufgeladen und dann 10 Euro abgehoben - 75 Cent waren noch da und bei der LBB waren auch nur die 10,75 abgebucht.
Dann eben nochmal auf 100 "aufgestockt" und geleert, war wieder so
Okay, im Zweifelsfalle wären es jetzt 1,50.
Muss man die jetzt zur Sicherheit drauflassen, um nicht zu riskieren irgendwann Verzugszinsen etc zahlen zu müssen?
Kann ja eigentlich nicht sein, dass man es immer im Kopf haben muss, wie viele Gebühren schon auf seinem Account angefallen sind.
Ich denke mal für Verbraucher in der EU gilt im Zweifel das Recht des Landes des regelmäßigen Aufenthaltes ...Im Zweifel wird ja das Recht von England und Wales gelten...![]()
DiPocket - Terms and Conditions for Personal Customers meinte:The Agreement is governed by English law (and the same law will apply to establishing our relationship).
So einfach ist das nicht. Lies mal über EU-Verbraucherrecht nach.Ich glaube das wäre nur der Fall, wenn dies nicht ausdrücklich vereinbart wird, was aber DiPocket macht.
Muss man wirklich Geld abheben um die Karte zu aktivieren? Reicht stecken, PIN und Abbruch am Automaten nicht aus?
Kontostandsabfrage am Fremdautomaten recht jedenfalls aus.