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Aber dafür CO2 neutrale Kraftwerke.Frankreich hat strukturell und finanziell ganz andere Probleme und viel Nachholbedarf, alte Zöpfe abzuschneiden.
Aber dafür CO2 neutrale Kraftwerke.Frankreich hat strukturell und finanziell ganz andere Probleme und viel Nachholbedarf, alte Zöpfe abzuschneiden.
Zum 4545435 Mal. Das war weder der eine, noch der andere Grund. Sondern schlicht erhöhte Nachfrage mit mangelnden Angebot. Und Frankreich hat trotz Wartung und wenig Wasser (Kühltürme würden helfen!) ganz, ganz, ganz wenig CO2 erzeugt und trotzdem genug Energie gehabt und billige Energie. Im Gegensatz zu Deutschland? Wie das?Wenn kein Wassermangel in den Flüssen herrscht und nicht alle zugleich renoviert werden müssen.
Ganz einfach: Frankreich hat von Deutschland Strom gekauft.Der österreichische Energiekonzern OMV kann laut Vorstandschef Alfred Stern derzeit kaum aus seinen Russland-Geschäften mit Erdgas aussteigen. Dieser Rohstoff sei nicht mit Sanktionen belegt, sagt der Manager der Nachrichtenagentur APA. "Wir haben nicht den Luxus, Gas aus legitimen Lieferquellen abzulehnen - insbesondere auch, wenn wir Verträge haben, die uns zur Abnahme verpflichten", sagt er. Die Europäische Kommission arbeitet derzeit an einem Plan, um die EU bis 2027 unabhängig von russischen Energieimporten zu machen. Das Lieferabkommen für Österreich läuft hingegen bis 2040. Das Alpenland bezog im Februar 79 Prozent seines Erdgases aus Russland.
Zum 4545435 Mal. Das war weder der eine, noch der andere Grund. Sondern schlicht erhöhte Nachfrage mit mangelnden Angebot. Und Frnakreich hat trotz Wartung und wenig Wasser (Kühltürme würden helfen!) ganz, ganz, ganz wenig CO2 erezugt und trotzdem genug Energie gehabt und billige Energie. Im Gegensatz zu Deutschland? Wie das?
Ich will nicht wissen, wie viele tote und kranke Menschen Deutschland durch Stickoxide, Monoxide, Feinstaub, Co2, Schwermetalle und Co. im Jahr 2022 auf dem Gewissen hat. Tausende? Zehntausende? Hunderttausende?
Siehe Jänschwalde.
Auch das stimmt nicht. Deutschland hat seinen Strom de facto nach Frankreich verschenkt (weil nicht speicherbar). Und Frankreich hat ihn dankend genommen. Gebraucht haben Sie in letzter Instanz nicht, aber so konnten sie schneller reparieren, weil sie Kraftwerke abschalten konnten. Die maximale Liefermenge ist eh durch die Interconnectionpunkte und Leitungen zwischen F und D beschränkt, deswegen ist es ein Märchen, dass F ohne deutschen Strom zusammengebrochen wäre. So klein ist die maximale Menge, die übertragen werden kann.Ganz einfach: Frankreich hat von Deutschland Strom gekauft.
Da du immer sehr gerne auf die technische, physikalische Aspekte abzielst und damit begründest warum Du die Energiewende für undurchführbare hältst. Wir haben seit Jahrzehnten die technisch-physikalischen Möglichkeiten, uns mit erneuerbaren Energien ausreichend zu versorgen und diese auch zu speichern. Durch die Atomlobby und die großen Energiekonzerne ist jedoch über Jahrzehnte der Umbau des Netzes in die Richtung erneuerbare Energien verhindert worden. hier, jetzt den Grünen, den schwarzen Peter zu zuschieben, dass die Energiewende nicht klappt, ist schon ein wenig obskur.Auch das stimmt nicht. Deutschland hat seinen Strom de facto nach Frankreich verschenkt (weil nicht speicherbar). Und Frankreich hat ihn dankend genommen. Gebraucht haben Sie in letzter Instanz nicht, aber so konnten sie schneller reparieren, weil sie Kraftwerke abschalten konnten. Die maximale Liefermenge ist eh durch die Interconnectionpunkte und Leitungen zwischen F und D beschränkt, deswegen ist es ein Märchen, dass F ohne deutschen Strom zusammengebrochen wäre. So klein ist die maximale Menge, die übertragen werden kann.
Aber warum nicht nehmen, was man (zum Erzeugerpreis) "kostenlos" bekommen kann? Wenn das dauerhaft, ständig und grundlastfähig von Deutschlands Seite so (in Deutschland und Frankreich) hätten, dann gäbe es die gesamte AKW-Diskussion nicht. Aber die Physik kannst und wirst auch du nicht besiegen. Nie. Sonne / Wind werden niemals (in physikalischer und philosophischer) Hinsicht ständig verfügbar und in ausreichender Menge vorhanden sein, um dauerhafte Energerquelle zu sein, das wird nur durch C erreicht. Deswegen braucht es JETZT und in den nächsten Jahrzehnten Alternativen, bis Wasserstoff läuft. Dafür fehlen auch die Netze.
Das man das nach 115 Seiten Thread noch erklären muss...
Im Übrigen scheint den Grünen zu dämmern, was passiert, wenn man abschaltet ohne Alternativen zu haben (wenn man von den Fehlinformationen (aus Ahnungslosigkeit?), die Frau Lemke in dem Artikel verbreitet mal absieht.)
„Vor uns liegen Jahrzehnte des Rückbaus“: Die Ära der Atomkraft ist noch nicht vorbei
Die Grünen hadern mit der Klimapolitik der Ampel, doch die emissionsfreien Atomkraftwerke wollen sie trotzdem vom Netz nehmen. Die Umweltministerin rechtfertigt sich.www.tagesspiegel.de
Wir haben seit Jahrzehnten die technisch-physikalischen Möglichkeiten, uns mit erneuerbaren Energien ausreichend zu versorgen und diese auch zu speichern.
Und wie? Nein, Akkus sind erst seit recht kurzer Zeit brauchbar, bezogen auf das Preis-Leistungsverhältnisni
Pumpspeicherwerke kennen wir seit Jahrzehnten, man kann fast schon sagen seit 100 Jahren. Wasserstoff wird seid den 80zigern diskutiert, passiert ist nichts usw.Und wie? Nein, Akkus sind erst seit recht kurzer Zeit brauchbar, bezogen auf das Preis-Leistungsverhältnis
Wir haben mehr als genug Berge und Pumpspeicherwerke lassen sich relativ simpel bauen. Können ja andere Länder auch.Pumpspeicherwerke brauchen meines Wissens nach 2 große Seen und etliche Meter Höhenunterschied. Solche Gegebenheiten gibt es in DE nicht unbedingt an jeder Ecke
Bitte nicht so negativ sein!Pumpspeicherwerke brauchen meines Wissens nach 2 große Seen und etliche Meter Höhenunterschied. Solche Gegebenheiten gibt es in DE nicht unbedingt an jeder Ecke
Nun, das liegt daran, dass ich technisch-physikalisch weit besser Bescheid weiß, als alle (viele) andere hier im Thread.Da du immer sehr gerne auf die technische, physikalische Aspekte abzielst und damit begründest warum Du die Energiewende für undurchführbare hältst. Wir haben seit Jahrzehnten die technisch-physikalischen Möglichkeiten, uns mit erneuerbaren Energien ausreichend zu versorgen und diese auch zu speichern. Durch die Atomlobby und die großen Energiekonzerne ist jedoch über Jahrzehnte der Umbau des Netzes in die Richtung erneuerbare Energien verhindert worden. hier, jetzt den Grünen, den schwarzen Peter zu zuschieben, dass die Energiewende nicht klappt, ist schon ein wenig obskur.
An dieser Behauptung zeigt sich, dass du physikalisch noch was nachholen solltest. "Relativ simpel", wir "haben mehr als genug Berge" ist der Beleg dafür.Wir haben mehr als genug Berge und Pumpspeicherwerke lassen sich relativ simpel bauen. Können ja andere Länder auch.
Simpler als ein AKW zu bauen und zu betreiben alle Mal.Nun, das liegt daran, dass ich technisch-physikalisch weit besser Bescheid weiß, als alle (viele) andere hier im Thread.
Nein. Haben wir nicht und wir werden sie auch in Zukunft nicht haben. Das wir dir jeder (Nuklear- Astro- oder Quanten-)Physiker "von Weltruf" sagen. Und nein, Lesch ist kein Physiker von Weltruf.
Bis Wasserstoff läuft (die einzige wirkliche EE/Alternative) vergehen noch Jahrzehnte.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
An dieser Behauptung zeigt sich, dass du physikalisch noch was nachholen solltest. "Relativ simpel", wir "haben mehr als genug Berge" ist der Beleg dafür.
Und das Thema Wasserstoff ist seit den 80zigern nicht weiterentwickelt worden, weil man lieber Milliarden in den AKW versenken wollte. Hat sich für die Energieerzeuger einfach auf Grund der Milliardenförderung durch den Steuerzahler und der Vergesellschaftung der Folgekosten als der besserer Business Case als Wasserstoff dargestellt.Nun, das liegt daran, dass ich technisch-physikalisch weit besser Bescheid weiß, als alle (viele) andere hier im Thread.
Nein. Haben wir nicht und wir werden sie auch in Zukunft nicht haben. Das wir dir jeder (Nuklear- Astro- oder Quanten-)Physiker "von Weltruf" sagen. Und nein, Lesch ist kein Physiker von Weltruf.
Bis Wasserstoff läuft (die einzige wirkliche EE/Alternative) vergehen noch Jahrzehnte.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
An dieser Behauptung zeigt sich, dass du physikalisch noch was nachholen solltest. "Relativ simpel", wir "haben mehr als genug Berge" ist der Beleg dafür.
So was aber auch, im Jahr 2021, also vor der Wahl war den Befragten der Klimaschutz am wichtigsten.Sieht so aus, als fände Klimaschutzpolitik ähnlich wie Gendern eher in der Berliner Bubble statt. Die Menschen haben andere Themen.
Auch hier wieder: man hat keine Milliarden versenkt. Die Betreiber haben Gewinne gemacht. Und die Bundesregierung hat nie Subventionen oder sonstiges geleistet, deswegen mussten die Bundesregierung die Kraftwerksbetreiber auch entschädigen, als die Laufzeitkürzung kam und nicht umkehrt mussten die Betreiber die Subventionen zurückzahlen, die nie geflossen sind.Und das Thema Wasserstoff ist seit den 80zigern nicht weiterentwickelt worden, weil man lieber Milliarden in den AKW versenken wollte. Hat sich für die Energieerzeuger einfach auf Grund der Milliardenförderung durch den Steuerzahler und der Vergesellschaftung der Folgekosten als der besserer Business Case als Wasserstoff dargestellt.
Naja... In viel kleineren Mengen als von den meisten angenommen.Ganz einfach: Frankreich hat von Deutschland Strom gekauft.
Auch hier wieder: man hat keine Milliarden versenkt. Die Betreiber haben Gewinne gemacht. Und die Bundesregierung hat nie Subventionen oder sonstiges geleistet, deswegen mussten die Bundesregierung die Kraftwerksbetreiber auch entschädigen, als die Laufzeitkürzung kam und nicht umkehrt mussten die Betreiber die Subventionen zurückzahlen, die nie geflossen sind.
Das Wasserstoff vernachlässigt wurde, liegt an der Technologiefeindlichkeit einzelner Parteien und Politiker. Spätestens seit den 80´ern war führenden Physikern, Chemikern, Ingenieuren und dem Markt klar, dass das wahre Zukunft ist: Wasserstoff-Elektrolyse mit AKW. Deswegen sind alle: BMW, BASF, Mercedes, MAN, etc. pp aufgesprungen und die Brennstoffzelle erblickte das Licht der Welt.
Und dann kamen die Grünen.
Jetzt im Jahr 2023 wollen alle unseren Brennstoffzellen-U-Boot, das einen Quantensprung darstellt, eine weltweite ingenieurstechnische Meisterleistung. Daran sieht man, dass Politiker keine Ahnung haben und nicht wissen, was passiert. Sie liegen mit ihrer Festlegung falsch. Es muss alles weiterentwickelt werden. Technologieoffen. Die FDP hat da einen fetten Punkt.
Wer zahlt die Entsorgung von CO2 aus fossilen Energieträgern aus der Atmosphäre, sowie die Entsorgung von Giftstoffen die bei Kohleverstomung in die Luft gelangen?Atomstrom ist nicht mal ansatzweise günstig. ... 80% der Entsorgung zahlt der Steuerzahler, das ist im Strompreis leider nicht enthalten. Atomstrom ist richtig teuer.
Ach das ist falsch. Bitte die entsprechenden Ausführungen (die mir alle bekannt sind) des WD genau lesen, was da zum Thema Kosten der Entsorgung und wer das bezahlt steht. Da wirst du feststellen, dass da deine Ausführungen SO nicht stehen.Als Experte wird dir unter Umständen auffallen, dass sich ein U-Boot und ein PKW in Größe, Masse aber auch im Nutzungsprofil unterscheiden.
Die deutsche PKW-Industrie hat sich überwiegend gegen Brennstoffzelle und träge für Akku entschieden. Man tut sich ja schon bei E-Autos enorm schwer damit, ein für Kunden akzeptables Gesamtkonzept auf die Beine zu stellen. Bei der Brennstoffzelle gibt es kein Zugpferd wie Tesla, dass der deutschen Industrie Windschatten geben würde.
Brennstoffzelle scheint die Industrie aus deutschen Landen eher bei LKW und Bussen zu sehen. Zwar nach wie vor kleiner als U-Boote aber schon ein bisschen näher dran.
Wenn die FDP von Technologieoffenheit spricht, dann geht es darum, Bedürfnisse der Kernklientel zu befriedigen. Es geht darum, nichts zu verändern. Die FDP ist keine Fortschrittspartei, es geht um Besitzstandswahrung. Hier geht es darum, dass man den gesamten Politikbetrieb möglichst lange beschäftigt hält und somit eine Entscheidung für oder gegen etwas verhindert. Lieber nicht regieren als nicht zu regieren ist die Kernkompetenz der FDP als Regierungspartei.
Atomstrom ist nicht mal ansatzweise günstig. Für den Betreiber ist es toll, er kann Dividenden ausschütten. Würde die Atomwirtschaft nicht vom Steuerzahler begünstigt werden, müsste er pro kWh deutlich teurer sein. Kann man übrigens auch beim wissenschaftlichen Dienst vom Bundestag nachlesen. 80% der Entsorgung zahlt der Steuerzahler, das ist im Strompreis leider nicht enthalten. Atomstrom ist richtig teuer.
Die Menschen mit ihrer Gesundheit, ihrem Leben und erhöhten Lebenshaltungskosten und jetzt CO2-Zertifikaten. Was meinst du, warum sich plötzlich alle über die hohen Strompreise/Inflation in Deutschland aufregen, die weltweit jetzt die Höchsten sind? Liegt an den CO2 Zertifikaten und deren Steigerungen, die ausgesetzt sind, weil es sonst ganz schnell unbezahlbar wäre. Im Übrigen wird Steinkohle, Braunkohle, LNG, GAS und generell fossile Kraftwerksenergie massiv subventioniert, siehe Wumms, Doppel-Wumms, Rückkäufe, Transgas und Co.Wer zahlt die Entsorgung von CO2 aus fossilen Energieträgern aus der Atmosphäre, sowie die Entsorgung von Giftstoffen die bei Kohleverstomung in die Luft gelangen?
Sind ja alles gefährliche Abfälle.
Ich gehe davon aus, dass viele der Befragten inzwischen gemerkt haben, welches Schindluder unter dem Mantel Klimaschutz hierzulande getrieben wird. Ergo der Sinneswandel.So was aber auch, im Jahr 2021, also vor der Wahl war den Befragten der Klimaschutz am wichtigsten.
Wie man es macht......Live-Daten: Klimaschutz und Wirtschaft
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