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Also die Bundesregierung hat da andere Daten:Auch hier wieder: man hat keine Milliarden versenkt. Die Betreiber haben Gewinne gemacht. Und die Bundesregierung hat nie Subventionen oder sonstiges geleistet, deswegen mussten die Bundesregierung die Kraftwerksbetreiber auch entschädigen, als die Laufzeitkürzung kam und nicht umkehrt mussten die Betreiber die Subventionen zurückzahlen, die nie geflossen sind..
Im Detail dann hier nachzulesen:Hier werden die direkten budgetwirksamen Förderungen, wie Anteile verschiedener Finanzhilfen und Steuervergünstigungen, sowie indirekte Vorteile aus dem Emissionshandel und Vorteile aus den Rückstellungen zusammengerechnet. Eine Betrachtung der reinen budgetwirksamen Förderungen der Jahre 1955 bis 2022 ergeben eine Fördersumme von insgesamt 112,1 Mrd. EUR (nominal) bzw. 169,4 Mrd. EUR (real) (siehe Abbildung 1).
Aber wahrscheinlich keine Subventionen, sondern sonst wie bezeichnet, damit die Energiewirtschaft nichts zurückzahlen muss wenn was schiefläuft. Oder wie soll man das verstehen?
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Dazu zwei Anmerkungen:Ich gehe davon aus, dass viele der Befragten inzwischen gemerkt haben, welches Schindluder unter dem Mantel Klimaschutz hierzulande getrieben wird. Ergo der Sinneswandel.
1. Die Politik versucht in der Regel sich an den Wünschen der Bevölkerung zu orientieren, nur kann man sich nicht so schnell wenden wie es die Bevölkerung macht.
2. Alle finden Klimaschutz toll, dummerweise möchte niemand dafür bezahlen. 2021 war es ein frommer Wunsch, 2022 ist es dann harte Realität die mit Kosten verbunden ist.
Was passiert wenn man Politik nach Wünschen der Wählermehrheit macht sieht man ja eindrucksvoll am Brexit.
In der ZDF Mediathek gibt es aktuell eine gute Doku über eAutos, die die Fahrzeuge eher kritisch betrachtet.