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Um mal das Thema Voraussetzungen für die Umsetzung der Energiewende in nur einem Bereich anzuschneiden:
- der Bau von HVDC-Konvertern _in Deutschland_ wird jetzt zumindest so durch ein Bundesbürgschaftsprogramm unterstützt, das dieser Bau im eher mittelständisch geprägten Fertigerumfeld überhaupt ermöglicht wird.
Die Vernetzung auf der Seite der Wirtschaft, also zwischen den Übertragungsnetzbetreibern, mittelständischen Werftbetrieben und auch weiteren interessierten Dienstleistern aus dem Umfeld der WAB e.V. (Branchennetzwerk mit Schwerpunkt Offshore) und VSM (Verband Schiffbau und Meerestechnik) hat etwa im September 2022 begonnen.
Nun, es gibt neben wirklich nicht idealen Baudocks (hat u.a. etwa mit den Dimensionen und auch der Kraftableitung in den Boden, aber auch mit Themen wie der für vielleicht 15.000 t Stahl alle paar Jahre wesentlich zu großen Vorfertigung und der nur phasenweisen Auslastung anderer Fertigungsbereiche zu tun, da der einzige Endmontageplatzes allein mit einem dieser Plattformen belegt ist) nur wenige mögliche Flächen für den Bau entlang der deutschen Küsten. Es gibt derzeit eine Freifläche zwischen Marinearsenal (ex Warnow Werft) und Neptunwerft in Rostock (Meyer Werft&Smulders) und die Möglichkeit eine Fläche der Lloyd Werft in Bremerhaven entsprechend zu ertüchtigen.
Lloyd Energy wurde als separate Entität für die Abwicklung dieser Aufträge gerade gegründet, was Meyer angeht denkt man aber plötzlich über die Weiternutzung der Wismarer Werft (im Besitz von TKMS und genutzt durch Meyer für die Fertigstellung von ehemals Genting 1 / jetzt Disney irgendwas) nach. Aber was das Thema Meyer angeht, so ist dort n derzeit anscheinend noch mehr zu lösen.
- der Bau von HVDC-Konvertern _in Deutschland_ wird jetzt zumindest so durch ein Bundesbürgschaftsprogramm unterstützt, das dieser Bau im eher mittelständisch geprägten Fertigerumfeld überhaupt ermöglicht wird.
Wichtiger Schritt zur Umsetzung der Energiewende
www.bmwk.de
Die Vernetzung auf der Seite der Wirtschaft, also zwischen den Übertragungsnetzbetreibern, mittelständischen Werftbetrieben und auch weiteren interessierten Dienstleistern aus dem Umfeld der WAB e.V. (Branchennetzwerk mit Schwerpunkt Offshore) und VSM (Verband Schiffbau und Meerestechnik) hat etwa im September 2022 begonnen.
Nun, es gibt neben wirklich nicht idealen Baudocks (hat u.a. etwa mit den Dimensionen und auch der Kraftableitung in den Boden, aber auch mit Themen wie der für vielleicht 15.000 t Stahl alle paar Jahre wesentlich zu großen Vorfertigung und der nur phasenweisen Auslastung anderer Fertigungsbereiche zu tun, da der einzige Endmontageplatzes allein mit einem dieser Plattformen belegt ist) nur wenige mögliche Flächen für den Bau entlang der deutschen Küsten. Es gibt derzeit eine Freifläche zwischen Marinearsenal (ex Warnow Werft) und Neptunwerft in Rostock (Meyer Werft&Smulders) und die Möglichkeit eine Fläche der Lloyd Werft in Bremerhaven entsprechend zu ertüchtigen.
Lloyd Energy wurde als separate Entität für die Abwicklung dieser Aufträge gerade gegründet, was Meyer angeht denkt man aber plötzlich über die Weiternutzung der Wismarer Werft (im Besitz von TKMS und genutzt durch Meyer für die Fertigstellung von ehemals Genting 1 / jetzt Disney irgendwas) nach. Aber was das Thema Meyer angeht, so ist dort n derzeit anscheinend noch mehr zu lösen.