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Accelerating the Next Wave of Nuclear to Power AI Innovation - Meta Sustainability
Meta releases a Request for Proposals (RFP) to identify nuclear energy developers to support AI innovation and clean and renewable energy goals.
hmmm, gilt das eigentlich auch für AKW ? Sie passieren nunmal einfach so ?Havarien passieren
Ja, man muss damit rechnen.hmmm, gilt das eigentlich auch für AKW ? Sie passieren nunmal einfach so ?
"Ich möchte mich nicht in Köpfen befinden zusammen mit GedankenAlso,
wenn Einer seinen Job mal so richtig kann, ihn verstanden hat und ihm beim Umsetzen all seiner
seinen hervorragenden Entscheidungen immenses Können, Weitsicht und strategisches Denken attestiert wird,
dann ist es ja wohl Robert, der Amateur im Ministerkostüm.
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Atomstrom-Import steigt 2024 auf Rekord-Hoch
Plötzlich wieder Kernkraft-Boom! Nur reden will darüber keiner … Von 40 Milliarden Kilowattstunden (kWh) Strom-Importen waren 2024 bisher 16,5 Mrd. kWh A...www.bild.de
Deutschland könnte für 20Milliarden 9 AKWs binnen 8 Jahren zurück holen.
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Und hier die Studie:
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Restarting Germany’s Reactors: Feasibility and Schedule
Germany is decommissioning its closed nuclear plants, but opportunities for restarting remain. New energy demand and news of Three Mile Island's revival have improved the outlook for closed plants. No significant technical barriers prevent Germany’s nuclear restart, but swift action is needed.www.radiantenergygroup.com
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Kernkraft-Comeback in Deutschland: So viel kostet der Wiedereinstieg
Während Deutschland seine letzten Meiler abschaltet, entdecken Tech-Giganten die Kernkraft neu. Eine neue Analyse legt jetzt nahe: Ein Wiedereinstieg wäre zumindest finanziell durchaus zu stemmen.www.nzz.ch
"Zurück zur Kernkraft? Eine Studie zeigt, wie viel der Wiedereinstieg Deutschland kosten würde .. Das amerikanische Beratungsunternehmen Radiant Energy Group hat jetzt durchgerechnet, was ein Wiedereinstieg in die Kernenergie kosten würde. Das Ergebnis: Mit Investitionen von rund 20 Milliarden Euro könnten neun deutsche Reaktoren wieder ans Netz gebracht werden. Zum Vergleich: Allein der Aufbau der LNG-Infrastruktur nach dem Ende der russischen Gaslieferungen verschlang über 15 Milliarden Euro.
.. Der Ausstieg sei «praktisch gesehen irreversibel», erklärte der EnBW-Kernkraft-Chef Jörg Michels diese Woche in der «Augsburger Allgemeinen».
.. International allerdings steht Deutschland beim Thema Kernkraft zunehmend isoliert da"
Müsste man abschreiben unter dem Motto "Fehler der grün-inspirierten Merkel-Jahre ausbaden". Wird dem deutschen Volk kurzfristig Wohlstand kosten, aber zukünftigen Generationen ein energiesichereres Land überlassen.
Ja, man muss damit rechnen.
Es gibt keine fehlerfreien Systeme, man versucht nur die Eintrittswahrscheinlichkeit von Fehlern minimieren. Deshalb FMEA oder andere Risikoanalysen.
Deshalb z.B. Redundanz etc. - das schließt aber nicht aus, dass aus aus irgendeinem blöden Umstand z.B. 2 oder gar 3 vollredundante Pumpen gleichzeitig versagen - auch wenn es extrem unwahrscheinlich erscheint. Aber wenn man es genau nimmt, muss man z.B. auch bei Pumpen darauf achten, dass diese sich nicht alle am selben Tank oder anderweitigen Flüssigkeitsreservoir bedienen… und das ist nur ein einfaches Beispiel.
Wenn man sich aber nicht vorstellen konnte, dass in Japan direkt am Meer es zu über 10 m Wellen kommt, die über die mitgedachte Schutzmauer gehen, dann liegt es am Vorstellungsvermögen. Es gibt auch nach regelgerechter Auslegung mit 100-Jahre-Welle etc. keine Sicherheit, dass da nicht doch was größeres kommt. Den Begriff Tsunami kennst Du heute nur aus Asien, dabei wurden in Portugal zuletzt 1755 63.000 Menschen getötet.
Du meinst, weil eine geringere Gefahr von Kernschmelzen besteht, weniger radioaktive Abfälle entstehen und es weniger für Kernwaffen taugt?Man kann ein nicht fehlerfreies System auch leichter beherrschbar machen im Falle einer Störung, Stichwort Thorium-Reaktor.
Ich kannte die 63K für Portugal, insgesamt kenne ich auch noch weit höhere Zahlen (100K+). Ich hab mir nicht den höchsten Wert gegriffen und es ging auch nicht primär um eine genaue Opferzahl sondern um die Eintrittswahrscheinlichkeit eines solchen Ereignisses. Nicht in 100 Jahren, vielleicht 1-3mal in 1000 Jahren.Mit der Nennung von Opferzahlen sollte man extrem vorsichtig (und genau) sein. Die von Dir genannte Zahl stimmt zwar in etwa, betraf aber mitnichten nur Portugal, sondern schloss ein viel größeres Gebiet inklusive Marokko und Spanien mit ein. Das macht es nicht besser, sollte aber nicht falsch stehenbleiben.
Du meinst, weil eine geringere Gefahr von Kernschmelzen besteht, weniger radioaktive Abfälle entstehen und es weniger für Kernwaffen taugt?
Ja, das reduziert das Risiko, aber es schließt gerade nicht unkontrollierten Kettenreaktionen oder eine Kernschmelze aus.
Ausgeschlossen ist so ein Risiko nur bei einer Maßnahme: nicht machen.
Wie kommst du darauf, dass 130000 Tonnen Beton strahlen? Es sind in Normalfall pro KKW in Deutschland höchstens 2%-6% des verbauten Betons, welcher überhaupt mit ausreichender Strahlung in Berührung kam, um evtl. nicht weiterverwendet werden zu können. 95% des Betons wird wiederaufbereitet und für den Straßenbau, Fundamente (EE) und Co. genutzt. Der schwach strahlende Rest wird auf die Deponie/Lagerung gebracht, der ganz kleine Rest stark strahlender Elemente muss in die Entsorgung nach dem AtG und StandAG.Ich hab ja geschrieben, dass das Risiko geringer ist.
Aber willst Du mir sagen, dass es bei Thorium unter _keinen_Umständen zu einer Kernschmelze kommt und der - wenn auch geringere - Abfall nun als Blumenerde genutzt werden kann? Sicher nicht.
Und das eine sind Forschungsreaktoren - das Andere ist, das auf auf Industriemaßstab im RL umzusetzen.
Was das Thema Atommüll angeht, so werden da Äpfel mit Birnen verglichen.
80% Ersparnis beziehen sich nur auf den hochradioaktiven-Abfall - analog den heutigen Brennstäben die irgendwann vom Abklingbecken in den Castor wandern.
Was völlig untergeht sind kontaminierte oder auch aktivierte Materialien - und da fehlt mir mangels RL-Thorium-Reaktoren ein wenig der Vergleich.
Dagegen finde ich Atom-Uboot-Reaktoren wie den KLT-40S jedenfalls sehr charmant. Alles schön in einem transportablen Modul gekapselt - am Lebenszeitende raus und z.B. in Murmansk auf Voutenträger und dann mittels Trolleysystem von IMG Rostock auf Dock mit Schienensystem über die Bucht zum Zwischenlager im Freien (überwachte Fläche mit Schienensystem, Sajda-Bucht, kann man sich bei Google Earth anschauen).
Wo diese merkwürdige Radiant-Studie bei 9 KKW auf 15000 t Abfall kommt (wo noch keiner bisher weiß wohin am Ende damit), so bleiben dennoch allein 130.000t Beton pro KKW bei Rektoren wie dem KKU/KKB etc., die allesamt geprüft und hoffentlich weitestgehend freigebbar sind. Wenn das klappt reicht Schacht Konrad wenigstens für den nicht freigegebenen mittel- und schwachradioaktiven Abfall aller 24 KKW.
a) Ist das journalistisches Wiederkäuen nach etwa einem halben JahrUnd wieder mal wird die hervorragendste Eigenschaft der grünen Feuchträumer
eindrucksvoll bestätigt:
Mit anderer Leute Geld sinnbefreit rumschmeissen wie Prinz Karneval mit den Kamellen:
Laden...
www.focus.de
Dein Link ist jüngerer Geschichtsjournalismus, Herr Gräber bzw. sein Blatt ist da aber auf seinem ganz eigenen Trip (ich halte es persönlich für Clickbait)Wenn es um AKWs geht, lügen und betrügen die Grünen. Haben sie schon immer getan und werden das auch weiterhin tun. Die Effekte dieses Handeln kann man schön in diesem Faden sehen, wo es teilweise eine völlig verquerte Risiko oder Kostenwahrnehmung feststellbar ist. Glücklicherweise kommt die ganze Chose langsam ans Tageslicht...
In dem Link schön zu sehen, dass die Betreiber sehr wohl weitermachen würden, wenn politisch erlaubt oder gewollt. Oder die Beschaffung von Brennelementen in deutlich unter 12 Monaten.x.com
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Wenn man die Augen etwas offen hält, wusste man das ganze ja schon lange.
Nicht ausschliesslich er ist schuld an allem, das Aus der Kernkraft in Deutschland können sich alle Parteien auf die Fahnen schreiben.Dank an den Kinderbuchautor im Noch-Minister-Kostüm ist raus.
Du wirst dich noch gewaltig wundern, wie lange Habeck noch Minister ist, weil sich die SPD der nächsten GroKo verweigert und es dank der 5-Prozenthürde für Union und Grüne für die Mehrheit im Bundestag reichen wird. Ich freue mich schon darauf, wie Maggus Söder einen Weltrekord im Zurückrudern aufstellen wird.
der typ ist verbrannt und niemandem mehr vermittelbar , seine qualifikation reicht selbst nicht mal mehr fuer das ministerium fuer familie , senioren und gedoensIch denke auch, der Merz sieht das an den Umfragen und hält sich das Thema Grüne erkennbar offen. Trotzdem geht Robert m. M. n. einfach nicht mehr als Wirtschaftsminister. Keine Ahnung und beratungsresistent klappt nicht. Verkehrsminister würde bei der geballten Kompetenz zu dem passen. Oder nach Brüssel wegloben.
Er ist Spitzenkandidat der Grünen und wird sicherlich nicht in die zweite Reihe gehen, falls es für eine Regierungsbeteiligung reicht (was nicht unwahrscheinlich ist, wenn Linke und FDP es nicht in den Bundestag schaffen). Er steht nämlich nicht am Ende seiner Karriere wie ein Gerhard Schröder 2005 oder ein Olaf Scholz 2025.der typ ist verbrannt und niemandem mehr vermittelbar , seine qualifikation reicht selbst nicht mal mehr fuer das ministerium fuer familie , senioren und gedoens