Diskussionen zu Kernenergie (aus "Elektromobilität")

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Vollzeiturlauber

Erfahrenes Mitglied
27.11.2012
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Corona-Land
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gasbetriebene Wärmepumpen
Hatte ich schon 1982 in der Planung, wurde aber auf Grund der Standzeiten*) und des Lärms verworfen.
*) Laufzeit bis zur nächsten Überholung

Elektro Wärmepumpe kam aus zu hohen Betriebskosten auch nicht in Frage.

der VW Thermodiesel, dieses Gerät wurde zwischen 1983 und 1986 von VW und Ruhrgas (eventuell auch von Klöckner) entwickelt und bestand aus einem (sehr ) modifizierten VW Golf Dieselmotor

Der VW im Keller​


Aus der ZEIT Nr. 20/1984 11. Mai 1984, 9:00 Uhr
 
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Rost

Erfahrenes Mitglied
17.07.2023
448
490
Ich finde ja immer, dass der Begriff Decarbonisierung, genutzt von einer intelligenten Lebensform, die zu großen Teilen aus einem Stoff besteht, dessen Bausteine Aminocarbonsäuren sind, viel über den der Theorie zugrundeliegenden Stumpfsinn aussagen.
 

skyblue99

Erfahrenes Mitglied
24.08.2019
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Ich finde ja immer, dass der Begriff Decarbonisierung, genutzt von einer intelligenten Lebensform, die zu großen Teilen aus einem Stoff besteht, dessen Bausteine Aminocarbonsäuren sind, viel über den der Theorie zugrundeliegenden Stumpfsinn aussagen.

Du bestehst auch zu 60-65 Prozent aus Wasser, und trotzdem ist es unklug, 20 Liter Wasser in einer Stunde zu trinken. Kannst du ja mal ausprobieren und Bescheid sagen, wie es war, wenn du fertig bist.
 
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Simineon

Erfahrenes Mitglied
23.03.2013
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FRA
Ich finde ja immer, dass der Begriff Decarbonisierung, genutzt von einer intelligenten Lebensform, die zu großen Teilen aus einem Stoff besteht, dessen Bausteine Aminocarbonsäuren sind, viel über den der Theorie zugrundeliegenden Stumpfsinn aussagen.
also ich habe nichts gegen Kohlenstoff, am liebsten in Reinstform und auf kleinstmöglichen Raum zusammengepresst
 
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Rost

Erfahrenes Mitglied
17.07.2023
448
490
Du bestehst auch zu 60-65 Prozent aus Wasser, und trotzdem ist es unklug, 20 Liter Wasser in einer Stunde zu trinken. Kannst du ja mal ausprobieren und Bescheid sagen, wie es war, wenn du fertig bist.
Mag sein, aber nicht alles was hinkt, ist ein Vergleich….
Jedenfalls hat die Vorsilbe “De“ mit übermäßigem Konsum ungefähr so viel zu tun, wie ein Elefant mit Balletttanz.
 

ThoPBe

Erfahrenes Mitglied
16.09.2018
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Ach wirklich?


Zitate:

m Herbst 2022 stand Deutschland vor einer schweren Energiekrise. Strom und Wärme waren teuer wie nie – und in den kalten, dunklen Monaten bestand sogar die Gefahr von Blackouts. Eine echte Katastrophe drohte, weil Wladimir Putin zur Strafe für die Unterstützung der Ukraine alle Gaslieferungen aus Russland eingestellt hatte. Der Verursacher war der russische Kriegsherr, doch die Ampelregierung drohte die Lage mit einem Eigentor noch zu verschlimmern: mit der Abschaltung von drei Atomkraftwerken, die zum Neujahrstag geplant war.

Der Brief ging in erster Linie an den zuständigen Minister: seinen grünen Vizekanzler Robert Habeck. Der Obergrüne, der aktuell als Kanzlerkandidat Wahlkampf macht, hatte sich damals gegen die eigene Partei nicht durchsetzen können. Atomkritiker wie Jürgen Trittin drohten ihm gegen eine Laufzeitverlängerung sogar einen „Sonderparteitag“ an.

Auf einem regulären Parteitag, der genau an den drei Tagen vor Scholz‘ Machtwort stattfand, einigten sich dann Habecks Realos mit dem Trittin-Lager auf die grüne Position: Zwei der drei AKWs dürften in die „Einsatzreserve“, also im Falle absoluter Not wieder ans Netz genommen werden. Die FDP hatte die gegenteilige Position bezogen: Regulärer Weiterbetrieb der AKWs, mindestens bis die Krise abgewendet sei.

Ein Kanzlermanöver, um den liberalen Koalitionspartner auszutricksen​

Scholz‘ Richtlinienkompetenz rettete eine damals schon dysfunktionale Koalition, die sich in einer lebenswichtigen Frage nicht einigen konnte, so sah es bisher aus. Aber nun konnte die WELT AM SONNTAG Dokumente einsehen, die ein anderes Licht auf die Angelegenheit werfen: Demnach zog der Kanzler die Richtlinienkompetenz nicht gegen Habeck, sondern in Absprache mit ihm. Das vermeintliche Machtwort wirkt in diesem Licht wie ein Manöver, um den liberalen Koalitionspartner auszutricksen, aber auch die grüne Basis an der Nase herumzuführen.

Eindeutig belegen die Dokumente, wie Scholz mit Habeck an einer Lösung arbeitete und den Frontmann der Liberalen in der Koalition, Christian Lindner, dabei gezielt umging. So schrieb Jörg Kukies, heute Finanzminister, damals Staatssekretär im Kanzleramt und Scholz wichtigster Berater, schon am 8. August 2022 in einer Mail an wichtige Mitarbeiter, der Kanzler würde gerne eine Einschätzung erhalten, ob man im Falle einer Laufzeitverlängerung, die Zusatzerträge der Betreiberunternehmen einer „zusätzlichen Besteuerung“ unterwerfen könne: „Können wir das (diskret und zunächst ohne Einbindung BMF) vorab prüfen?“ BMF steht für Bundesfinanzministerium, also die von Lindner geleitete Behörde, die für Steuerfragen zuständig ist.

Die große Gefahr, nicht über den Winter zu kommen​

Auch Habeck selbst sah das so. Er schrieb am 26. September an seine Leitungsabteilung: „Als für die Energiesicherheit verantwortlicher Minister muss ich sagen: wenn diese Entwicklung nicht doch wie durch ein Wunder in ihr Gegenteil verkehrt wird, werden wir ISAR 2 und NKW (Anm. d. Red.: Neckarwestheim) im ersten Quartal 2023 am Netz lassen.“ Und später: „Heute muss ich sagen, dass die Daten aus Frankreich dafür sprechen, dass wir die Reserve dann auch nutzen werden.“

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Tatsächlich verhandelte der Wirtschaftsminister ganz anders. Noch während der grüne Parteitag beriet, schrieb Steffen Meyer, damals „wirtschaftspolitischer Berater“ des Kanzlers und Leiter der zuständigen Abteilung im Kanzleramt, an Scholz‘ Büroleiterin eine Mail, die mit „Bitte dem Bundeskanzler als Ausdruck vorlegen“ überschrieben ist. Darin berichtet Meyer, dass Habecks Staatssekretär Graichen sich bei ihm gemeldet habe und – entgegen dem Parteitagsbeschluss – auch über das dritte Kernkraftwerk verhandeln wolle: „Sollte die Lösung darin bestehen, dass auch das KKW Emsland zeitlich beschränkt in die Reserve einzubeziehen, so würden von Grüner Seite Gegenforderungen erhoben werden müssen“ (Grammatik im Original). Zu diesen „Gegenforderungen“ zähle ein „Energieeffizienzgesetz“, das bereits fertig formuliert vorliege.


Patrick Graichens „Verhandlungschips“​

Was sie von Scholz dafür haben wollten, zählte Graichen auf: ein „Sofortmaßnahmenpaket Wind“, „das Energieeffizienzgesetz“, „Eckpunkte für ein Gesetz zur kommunalen Fernwärmeplanung“ und „100 Mrd. zusätzlich für den Energie- und Klimafonds“. Für die Verhandlungen mit dem Kanzler empfiehlt Graichen: „Wenn Ihr Euch bei Atom einigt, dann räumt doch auch gleich die Einsatzbereitschaft ab und geht direkt in den Streckbetrieb.“
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Ein Machtwort? Eher ein Deal​

Und Scholz? Der lieferte weitgehend, was die Grünen bestellt hatten. In seinem Brief, mit dem er einen Tag nach Graichens Mail die Richtlinienkompetenz ausübt, schreibt Scholz weiter: „Parallel zu dieser Entscheidung werden die folgenden Weichenstellungen vorgenommen: Es wird ein ambitioniertes Gesetz zur Steigerung der Energieeffizienz vorgelegt.“ Außerdem soll der Kohleausstieg im Rheinischen Revier bis 2030 in Gesetzesform gegossen werden.
Die interne Kommunikation liefert also sehr starke Indizien für die These: Das vermeintliche Machtwort von Scholz war in Wahrheit ein Deal mit Habeck.
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Vor allem die FDP, die seit dem Bruch der Ampelregierung der Opposition angehört, ist sauer. Der Abgeordnete Frank Schäffler, der dem Untersuchungsausschuss angehört, schimpft: „Scholz und Habeck haben die Öffentlichkeit getäuscht. Nun wird klar: Es gab niemals ein Machtwort des Bundeskanzlers. Stattdessen hat er die Energiesicherheit Deutschlands im Hinterzimmer gegen grüne Sonderwünsche verdealt. Und Habeck hat beim Atomausstieg gleichzeitig noch seinen eigenen Parteitag hinter die Fichte geführt.“

Für den Kanzler könnte die Angelegenheit noch sehr unangenehm werden. Denn er hat damals behauptet, allein entschieden zu haben. Bereits im Oktober 2022 konfrontierte die WELT AM SONNTAG Scholz im Interview mit der Frage: „War das Machtwort in Wirklichkeit abgesprochen?“

Scholz antwortete: „Nein, weil keine Einigung zustande kam, habe ich als Kanzler entschieden.“ Allerdings fügte er hinzu: „Die Betroffenen haben nicht erst mit dem Brief von meiner Entscheidung erfahren, sondern ich habe sie ihnen vorher angekündigt. Das gehört sich so.“ Am Tag zuvor hatte es noch ein Treffen von Scholz mit Habeck und Lindner im Kanzleramt gegeben. Auf die Nachfrage, ob der Kanzler dort schon sein Machtwort angekündigt habe, antwortete Scholz in dem Interview: „Das habe ich erst später entschieden.“

Sein Sprecher Steffen Hebestreit besteht auch jetzt noch darauf, dass es so war. Der WELT AM SONNTAG sagt er: „Selbstverständlich stimmt die Schilderung des Kanzlers von damals! Er hat die Entscheidung getroffen und sie den Koalitionspartnern lediglich angekündigt.“

Robert Habeck beantwortet die Frage der WELT AM SONNTAG, ob es damals einen Deal gegeben habe, hingegen so: „Im Herbst 2022 wollte ich, dass die Atomkraftwerke im Süden auch im Krisenwinter 2022/2023 laufen können – und damit länger als vom schwarz-gelben Atomausstieg vorgesehen. Das Gesetz, um die Laufzeiten für den Winter zu verlängern, war von meinem Haus geschrieben und lag dem Kabinett vor. Aber die FDP blockierte den pragmatischen längeren Einsatz der Atomkraftwerke, weil sie auf Maximal-Lösungen beharrte. Diese Blockade der FDP wurde dann durch die Richtlinienentscheidung des Kanzlers überwunden.“

Zitat Ende.


passt alles dazu:

 
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DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
14.364
12.604
IAH & HAM

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
14.364
12.604
IAH & HAM
Strom, Wärme und Mobilität politisch gewollt allein auf der Grundlage eines einzigen Energieträgers: Elektroenergie aus Wind und Sonne.

Der Name für dieses Phänomen heißt nicht Fortschritt, sondern Klumpenrisiko.
Zunächst einmal produzieren wir so mittlerweile 60% unseres Stroms in Deutschland ohne jegliche Abhängigkeit von politisch instabilen Ländern. Was das Klumpenrisiko angeht, so leben wir glücklicherweise in einem europäischen Verbund und helfen uns gegenseitig mit anderen befreundeten Ländern. Im Sommer freuen sich unsere Nachbarn über billigen EE Strom aus Deutschland, im Winter bei Windstille (was es ja in Norddeutschland kaum gibt) freuen wir uns über Strom aus Norwegen und Frankreich. Was genau ist das Problem?
 

somkiat

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30.05.2013
5.801
4.457
Gummersbach
Für die zukünftige Argumentation bitte ich zu berücksichtigen , daß die hervorragende Frau Alice Weidel von der AFD gestern auf ihrem Parteitag gebrüllt hat , daß nunmehr alle Windräder abgebaut werden . Wieder hinzugerechnet werden sollte allerdings der Wind , den die Frau Weidel fabriziert . Übrigens kommt es nun auch zur RE - MI -GRA-TION . Hieraus wird sich eine enorme Ersparnis an Diesel sowie Elektrizität ergeben , die schon in Transportern ankommt . Letztere kommen nämlich im Rahmen der RE - MI- GRA- TION großenteils zum Stillstand weil die Fahrer remigriert wurden , Gleiches gilt für das Pflegewesen , allerdings evbentuell auch die Clankriminalität .
 

Skyscraperfan

Erfahrenes Mitglied
16.03.2023
622
509
Egal, wie auch immer man zur Einwanderung steht, aber wenn eine Regierung prinzipiell entscheiden kann, eine ziemlich unbegrenzte Einwanderung zuzulassen und Menschen immer einfacher den deutschen Pass zu geben, muss es auch möglich sein, das wieder rückgängig zu machen. Warum sollte man so ziemlich jede politische Entscheidung wieder rückgängig machen können, aber gerade die nicht?

Merz hingegen will ja sogar gebürtigen Deutschen, die auch noch einen zweiten Pass besitzen, den deutschen Pass wegnehmen können, wenn sie sich nicht so verhalten, wie ihm das gefällt.

Dass die AfD wieder Gas aus Russland will, ist ihr hoch anzurechnen. Meiner Meinung nach sind solche Gasverträge ein Garant für Frieden. Man fängt ja kaum mit jemandem Krieg an, der einem Gas für zig Milliarden pro Jahr abkauft.
 
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bcs13

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22.11.2010
867
1.210
„Installierte Leistung“ 😆
Meine installierten 1,6 kW haben heute 185 Wh geliefert. Bei klarem Himmel.
Was soll man daraus schließen, ohne zu wissen, was Du da hast und was "klarer Himmel". ist. Meine installierten 13 KWp haben heute bei einem teilweise sonnigen Tag 13,06 kWh (bis jetzt) produziert.
 

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
9.393
8.315
Im Sommer freuen sich unsere Nachbarn über billigen EE Strom aus Deutschland, im Winter bei Windstille (was es ja in Norddeutschland kaum gibt) freuen wir uns über Strom aus Norwegen und Frankreich. Was genau ist das Problem?
Norddeutschland ist ganz Deutschland? Stromtrassenkapazität ist im Überfluss vorhanden? Atomstrom ist nur böse wenn er im Inland erzeugt wird? Bei Strom aus Sonne und Wind sind wir nicht auf problematische Staaten wie China angewiesen? Unterseekabel werden gerade nicht reihenweise durch Frachter „beschädigt“? Aber ja, Details.
 
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bcs13

Erfahrenes Mitglied
22.11.2010
867
1.210
Norddeutschland ist ganz Deutschland? Stromtrassenkapazität ist im Überfluss vorhanden? Atomstrom ist nur böse wenn er im Inland erzeugt wird? Bei Strom aus Sonne und Wind sind wir nicht auf problematische Staaten wie China angewiesen? Unterseekabel werden gerade nicht reihenweise durch Frachter „beschädigt“? Aber ja, Details.
Absolut richtig. Und das gute Uran beziehen wir vom Wladimir. Der Hochhausliebhaber dankt dir schon mal.
 
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Rost

Erfahrenes Mitglied
17.07.2023
448
490
Was soll man daraus schließen, ohne zu wissen, was Du da hast und was "klarer Himmel". ist. Meine installierten 13 KWp haben heute bei einem teilweise sonnigen Tag 13,06 kWh (bis jetzt) produziert.
Also 1/24tel der „installierten Leistung“ q.e.d.
Danke. Darauf wollte ich hinaus.
 

Simineon

Erfahrenes Mitglied
23.03.2013
5.781
4.360
FRA
Bei 13kWp kannst du maximal 312kWh erzeugen (wenn 24h durchgehend die Sonne im optimalen Winkel scheinen würde), da du nur 13kWh erzeugt hast war wohl nicht mehr drin.
 
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ThoPBe

Erfahrenes Mitglied
16.09.2018
4.254
3.694
Absolut richtig. Und das gute Uran beziehen wir vom Wladimir. Der Hochhausliebhaber dankt dir schon mal.
Das gute Uran könnten wir auch selber abbauen. Oder woanders kaufen; Frankreich oder USA oder Afrika. In Kasachstan und Russland ist es aber eben günstiger.

Günstige Rohstoffe, günstige dauerhaft verfügbare Energie = Wirtschaftsleistung steigt, Wohlstand steigt, dem Land geht es gut. Deswegen ist gesamte Welt scharf auf günstige (dauerhaft verfügbare!) Energie.
 
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