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In meinem Büro, in meiner alten Wohnung, in Großstädten allgemein durch die klimabedingte Zunahme an Tropennächten.Wo in Deutschland ist es im Sommer denn zu warm?
Bei dir ebenfalls, du hast ja keine Klimaanlage mehr.
In meinem Büro, in meiner alten Wohnung, in Großstädten allgemein durch die klimabedingte Zunahme an Tropennächten.Wo in Deutschland ist es im Sommer denn zu warm?
In Zeiten meiner Klimaanlage war ich ziemlich verweichlicht. Ihre Kühlleistung hat gereicht, um die ganze Wohnung selbst im heißesten Sommer auf 20 Grad oder auch weniger runter zu kühlen. Seit ich sie nicht mehr habe, ist es im Obergeschoss auch mal 28 Grad warm, aber das ist gar nicht so schlimm. Ich stelle mir dann einfach vor, ich wäre in Bangkok oder so und freue mich über die "kühlen" 28 Grad. Wenn man vielleicht fünf bis zehn Tage im Sommer hat, die etwas wärmer sind als optimal, stehen dem locker 100 zu kalte Tage gegenüber.In meinem Büro, in meiner alten Wohnung, in Großstädten allgemein durch die klimabedingte Zunahme an Tropennächten.
Bei dir ebenfalls, du hast ja keine Klimaanlage mehr.
Sehr richtig gedacht . Insofern sind die 1,5 Erderwärmung der Klimakonferenz zu kurz gesprungen . Das Ziel sollten 15 Grad sein , unendlich viele Leben könnten so gerettet werden .Jedes Grad mehr rettet also mehr Menschen als es tötet.
Weltweit ist Wärme vielleicht das größere Problem, aber nicht in Deutschland. Angenommen, Du wärst in Deutschland obdachlos und würdest jede Nacht draußen schlafen. Würdest Du da eher an Hitze oder an Kälte sterben?Sehr richtig gedacht . Insofern sind die 1,5 Erderwärmung der Klimakonferenz zu kurz gesprungen . Das Ziel sollten 15 Grad sein , unendlich viele Leben könnten so gerettet werden .
Weder noch. Abgesehen davon, dass deine Aussage nicht stimmt. Im Zeitraum 1998-2017 gab es pro Jahr 83-160 Kältetote. Kann man beim Bundestag nachlesen, weil es aus der Linken mal eine parlamentarische Anfrage dazu gab.Weltweit ist Wärme vielleicht das größere Problem, aber nicht in Deutschland. Angenommen, Du wärst in Deutschland obdachlos und würdest jede Nacht draußen schlafen. Würdest Du da eher an Hitze oder an Kälte sterben?
Überall, aber du kennst scheinbar den Unterschied zwischen Wetter und Klima nicht.Wo in Deutschland ist es im Sommer denn zu warm?
Strompreise?Das gilt halt nur für das dumme Deutschland, in dem die Wärmepumpe politisiert wurde.
Geh mit o.g. Aussage mal nach Norwegen, dort wirst du damit zurecht ausgelacht.
Was genau hat jetzt Fernwärme mit Wärmepumpen zu tun?Mein Gott, dann nimm halt Dänemark als Beispiel. Dort ist Fernwärme die wichtigste Heizungsart. Und man hat schon in den 1970ern verstanden, dass es Unsinn ist, fossile Brennstoffe für Heizungen zu verwenden.
Deutschland ist wie so häufig langsam, weil es hier starke Beharrungsmentalitäten gibt. Und erschwerend kommt hinzu, dass die Wärmepumpe eben nicht als neutrale Technologie gesehen wird, sondern als links-grün-versifft.
Das mag sein. Dennoch haben die Norweger schon lange damit aufgehört, fossile Energieträger zu verheizen, also bevor die Spanne der Strompreise zwischen Deutschland und Norwegen extrem aufgegangen ist.Strompreise?
Darum ging es doch gar nicht. Es geht darum, dass auch dort erkannt wurde, dass es Unsinn ist, fossile Energieträger zu verheizen. Und dass dies sogar zu günstigeren Preisen führt.Was genau hat jetzt Fernwärme mit Wärmepumpen zu tun?
Der Unterschied ist doch nur die Frequenz. Das Klima definiert den Durchschnitt des Wetters. Zum Beispiel im August ist es im Schnitt X Grad warm und es fallen Y mm Regen.Überall, aber du kennst scheinbar den Unterschied zwischen Wetter und Klima nicht.
"Raumklimaalage"Der Unterschied ist doch nur die Frequenz. Das Klima definiert den Durchschnitt des Wetters. Zum Beispiel im August ist es im Schnitt X Grad warm und es fallen Y mm Regen.
Streng genommen müsste es "Wetteranlage" statt "Klimaanlage" heißen, denn sie reagiert auf konkretes Wetter und nicht aufs Klima.
wikiDas Raumklima beschreibt die Faktoren, die in Innenräumen einen Einfluss auf das Wohlbefinden von Menschen haben können.
Weil sie nahezu komplett Wasserkraft nutzen und die fossilen Energieträger exportieren!Das mag sein. Dennoch haben die Norweger schon lange damit aufgehört, fossile Energieträger zu verheizen, also bevor die Spanne der Strompreise zwischen Deutschland und Norwegen extrem aufgegangen ist.
Darum ging es doch gar nicht. Es geht darum, dass auch dort erkannt wurde, dass es Unsinn ist, fossile Energieträger zu verheizen. Und dass dies sogar zu günstigeren Preisen führt.
Wie gesagt, eine überlegenen Technologie wird sich durchsetzen, wenn der Strompreis passt. Sonst nicht.Du hast meine Kernaussage auch gar nicht verstanden: Eine eindeutig überlegene Technologie (Wärmepumpen) wird in Deutschland schlecht gemacht, weil sie politisch und nicht technologisch bewertet wird.
Wir haben heute bereits supergünstigen Windstrom. Könnte man noch viel mehr ausbauen. Auch PV ist in Deutschland unschlagbar günstig (d. h. viel günstiger als Atomstrom oder Strom aus fossilen Energieträgern)Weil sie nahezu komplett Wasserkraft nutzen und die fossilen Energieträger exportieren!
Inwiefern ist das ein Modell für Deutschland?
Die niedrigen Strompreise wiederum machen Elektoheizungen attraktiv, zu denen die Wärmepumpe eine Effizienzsteigerung darstellt.
Auch kein Modell für DE.
Wenn man preiswerte Wasserkraft hat, ja. Hat DE aber kaum.
Wie gesagt, eine überlegenen Technologie wird sich durchsetzen, wenn der Strompreis passt. Sonst nicht.
SchwurbelkopfDie belastbaren Aussagen vom Chefstrategen der Grünen
"alles wird günstige, die Welt wird durch Deutschland besser"
treffen natürlich wieder vollumfänglich ein.
Atomstrom-Hoch mitten im Wahlkampf
Mit freundlichen Grüßen von Robert vor der Wahl
Supergünstig! Unschlagbar!Wir haben heute bereits supergünstigen Windstrom. Könnte man noch viel mehr ausbauen. Auch PV ist in Deutschland unschlagbar günstig (d. h. viel günstiger als Atomstrom oder Strom aus fossilen Energieträgern)
Sachlogik interessiert hier niemanden. Das Wichtigste: Kloppe für die Grünen.Rechnungshof schlägt bei Macrons AKW-Plänen Alarm
Wer der französischen Sprache mächtig ist, dem empfehle ich noch folgende Lektüre:
Douze ans de retard et une facture de plus de 19 milliards : les leçons de l’EPR de Flamanville
Monster zitiert seine Dunkelflsute aber aus dem Fachblatt. Le Monde kennt der nicht.n-tv und Le Monde sind aber nicht Bild.
Auch am Tag. Auch die beste, optimal ausgerichtete Anlage liefert an einem Wolkenfreien Tag nur ca. 10%
Gestern, ca 80-90% aus fossilen Brenstoffen. (Nicht einzeln ausgezählt.)
Und dennoch ist erneuerbare Energie in der Produktion viel günstiger als Strom aus Atom, Kohle, etc.Supergünstig! Unschlagbar!
Öööhm, ach nee - doch nicht:
20 Mrd EE-Subventionen aus dem Bundeshaushalt.
Globale Klimafinanzierung i.H. von 18 Milliarden.
Massiv steigende Netznutzungsgebühren durch stark steigende Kosten für Netzanpassung und Verteilernetze vor allem wegen der Schwankungen von Wind und Solarkraft (an 120 Tagen weht auch im Norden kein nennenswerter Wind).
Stetig zunehmende Gemeinkosten durch energiekostenbedingte Deindustrialisierung.*
Wetterabhängige Null-Strompreise an der Börse, d. h. wertloser Überschußstrom bei Überproduktion.
Abgeregelte Windkraftanlagen bei überschießender Windlage. Gleichzeitig garantierte Einspeisevergütung - die Rechnung für den Phantomstrom wird in Milliardenhöhe an den Steuerzahler durchgereicht.
*Edit: Einmalig prägnant und deshalb gerne nochmal: Unternehmen gehen nicht insolvent. Sie hören nur auf zu produzieren.