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Warum kann es mit dem Wohlstand immer nur in eine Richtung gehen?
Klar ist die Regierung dafür da Probleme zu lösen, aber eben mit vernünftigen Vorschlägen und nach Abwägung verschiedener Kriterien. Da kann es durchaus mal dazu kommen, das man mal 1-2 Schritte zurück gehen muss um langfristig dennoch nach vorne zu kommen. Leider ist der Mensch allerdings sehr egoistisch gepolt und setzt gerne gewisse Sachen voraus.
Die Wohnungsgrösse pro Kopf wird seit Jahrzehnten immer größer. Man fühlt sich angegriffen, wenn jemand einem zum Interesse der Gemeinschaft darauf hinweist, das auch 18 Grad Raumtemperatur ausreichend sind, oder eben auch 5 Minuten warmes Duschen ausreichen als z.b 10 Minuten. Leider wird hier ein Teil trotzig und reagiert eher stur. Dann wird gern argumentiert, das müssten wir alles nicht machen, wenn man unsere modernen 3 AKW‘s weiterlaufen lassen würde. Das dies nicht so ist, will man aber nicht hören.
Das eigentlich Problem ist doch eher der verschwenderische Umgang mit Ressourcen. Keiner weiß halt mehr, was es bedeutet wie Wasser warm wird oder wie Strom aus der Steckdose kommt. Wenn man es jetzt schafft mit mahnenden Worten ein Umdenken in großen Teilen der Bevölkerung und der Industrie zu schaffen, hat man doch weit mehr gekonnt, als immer den Weg des geringsten Widerstand zu gehen und einfach immer weiter die unstillbare Gier zu fördern.
An den Gaspreisen für Wärme im Winter, würde die Verlängerung der modernen AKW‘s nicht viel ändern. Im Gegenteil es würde die Gesellschaft nur weitaus mehr belasten, als das es entlasten würde und so hat der aktuelle Wirtschaftsminister die Sachlage auch abgeschätzt.
Leider wird halt schnell Panik gemacht, das man 3 Monate am Stück ohne Heizung und ohne Strom im Winter 2022/2023 da sitzen wird. Ja es wird Beeinträchtigungen geben, aber diese muss die Gesellschaft aushalten können und unser Wohlstand sollte es auch schaffen, das die Einschränkungen zumutbar sind. Und da rede ich nicht davon, das jemand mehr stirbt, weil wir die AKW‘s wie geplant abschalten, auch wenn das die Atomlobby immer gerne so als Szenario zeichnet.
Klar ist die Regierung dafür da Probleme zu lösen, aber eben mit vernünftigen Vorschlägen und nach Abwägung verschiedener Kriterien. Da kann es durchaus mal dazu kommen, das man mal 1-2 Schritte zurück gehen muss um langfristig dennoch nach vorne zu kommen. Leider ist der Mensch allerdings sehr egoistisch gepolt und setzt gerne gewisse Sachen voraus.
Die Wohnungsgrösse pro Kopf wird seit Jahrzehnten immer größer. Man fühlt sich angegriffen, wenn jemand einem zum Interesse der Gemeinschaft darauf hinweist, das auch 18 Grad Raumtemperatur ausreichend sind, oder eben auch 5 Minuten warmes Duschen ausreichen als z.b 10 Minuten. Leider wird hier ein Teil trotzig und reagiert eher stur. Dann wird gern argumentiert, das müssten wir alles nicht machen, wenn man unsere modernen 3 AKW‘s weiterlaufen lassen würde. Das dies nicht so ist, will man aber nicht hören.
Das eigentlich Problem ist doch eher der verschwenderische Umgang mit Ressourcen. Keiner weiß halt mehr, was es bedeutet wie Wasser warm wird oder wie Strom aus der Steckdose kommt. Wenn man es jetzt schafft mit mahnenden Worten ein Umdenken in großen Teilen der Bevölkerung und der Industrie zu schaffen, hat man doch weit mehr gekonnt, als immer den Weg des geringsten Widerstand zu gehen und einfach immer weiter die unstillbare Gier zu fördern.
An den Gaspreisen für Wärme im Winter, würde die Verlängerung der modernen AKW‘s nicht viel ändern. Im Gegenteil es würde die Gesellschaft nur weitaus mehr belasten, als das es entlasten würde und so hat der aktuelle Wirtschaftsminister die Sachlage auch abgeschätzt.
Leider wird halt schnell Panik gemacht, das man 3 Monate am Stück ohne Heizung und ohne Strom im Winter 2022/2023 da sitzen wird. Ja es wird Beeinträchtigungen geben, aber diese muss die Gesellschaft aushalten können und unser Wohlstand sollte es auch schaffen, das die Einschränkungen zumutbar sind. Und da rede ich nicht davon, das jemand mehr stirbt, weil wir die AKW‘s wie geplant abschalten, auch wenn das die Atomlobby immer gerne so als Szenario zeichnet.