Ich würde die empfehlen, dir die Arbeit genau durchzulesen, was da als "Kosten" definiert wird und vor allem "was nicht". Wenn man alle Kosten, also Gestellungskosten, Subventionen, direkte Steuern bei Erzeugung, Gebühren und Stromsteuern inkl. EEG einrechnen würde, sieht die Rechnung ganz anders aus. Damit musste sich der wissenschaftliche Dienst des BT aber bei dieser Fragestellung (und nur darauf kommt es an!) nicht kümmern, da diese Frage nicht gestellt wurde. Daher sollte man sich vorher durchlesen, was man postet.
Daher direkt das wichtige Zitat direkt aus der Einleitung der Arbeit (was diese im Prinzip sofort relativiert und und Frage stellt, daher wird sie vermutlich nicht genutzt), Zitat: "....einschlägige Daten zum Teil vor allem bei Interessenverbänden, insbesondere solchen, die eher kritisch gegenüber Kernenergie eingestellt sind oder sich für erneuerbare Energien einsetzen. Ferner ist zu berücksichtigen: Die beiden Schlüsselbegriffe der Fragestellung, „Kosten“ und „Subventionen“, können je nach Kontext implizit oder explizit vielfältige Bedeutungen annehmen (z. B. Kosten für den Verbraucher, Investitions- oder Betriebskosten, Kosten für den Bundeshaushalt, gesamtgesellschaftliche Kosten, etc.). Auch ist die Methodik zu deren Berechnung vielfach umstritten." Zitat Ende.