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Es ist schon lustig, wie man die Endlagerthematik als gelöst betrachten kann.
Zur Einordnung, das Lager befindet sich im Baustatus. Voraussichtlich soll in 3 Jahren der erste Castor eingelagert werden. Bereits jetzt im Bau dringen täglich Tonnen an Wasser in die Versorgungs- und Lagerschächte ein. Geologen (darunter auch Befürworter der Atomkraft Herr Buser) warnen vor der Lösung in dem Gestein mit der Verfüllung Bentonit. Die letzten Versuchslager bzw. Versuchsendlager (New Mexico und DE) haben Erkenntnisse gebracht, das sie zur Endlagerung oder Zwischenlagerung nicht geeignet sind und sollten bzw. werden zurückgebaut.
Onkolo befindet sich im TRL4 Status. Zudem wird hier "nur" eigener Müll gelagert. Wie kann man da nochmal davon reden, das dies auch nur im Ansatz als gelöst betrachtet werden kann? Dann war das Problem ja bereits schon einmal mit Asse II gelöst.
Dann kommt die permanente Relativierung der Folgeschäden. Da berichtet jemand, über den tatsächlichen Ablauf und man tut es damit ab, das man auch nicht mehr Fliegen oder Bananen essen sollte. Zunächst geht man auf die Leiden vorläufig mit seinen Ausführungen ein, um diese etwas später doch wieder nur zu relativieren. In Fukushima ist ja keiner am GAU gestorben, sondern eher an der Panikmache. (hier empfehle ich mal die Doku auf Arte, welche den Aufwand der Japaner mit der "Desinfektion von Straßen, Gewesen, Häusern und Co. zeigt) Sicherlich wenn die Stromerzeugung Alternativlos nur über Kernkraft geht, dann sollte man auch Kompromiss bereit sein und die sogenannten "Kollateralschäden" in Kauf nehmen, aber die Erzeugung von Strom durch Atomkraft nimmt einen abnehmenden Anteil am Gesamtstrom ein und wird in Zukunft wohl in der Bedeutungslosigkeit verschwinden, warum sollte man dann dieses Risiko auch nur im Ansatz weiter betreiben? (zumal die Wirtschaftlichkeit erwiesener Weise nicht vorhanden ist)
Zur Einordnung, das Lager befindet sich im Baustatus. Voraussichtlich soll in 3 Jahren der erste Castor eingelagert werden. Bereits jetzt im Bau dringen täglich Tonnen an Wasser in die Versorgungs- und Lagerschächte ein. Geologen (darunter auch Befürworter der Atomkraft Herr Buser) warnen vor der Lösung in dem Gestein mit der Verfüllung Bentonit. Die letzten Versuchslager bzw. Versuchsendlager (New Mexico und DE) haben Erkenntnisse gebracht, das sie zur Endlagerung oder Zwischenlagerung nicht geeignet sind und sollten bzw. werden zurückgebaut.
Onkolo befindet sich im TRL4 Status. Zudem wird hier "nur" eigener Müll gelagert. Wie kann man da nochmal davon reden, das dies auch nur im Ansatz als gelöst betrachtet werden kann? Dann war das Problem ja bereits schon einmal mit Asse II gelöst.
Dann kommt die permanente Relativierung der Folgeschäden. Da berichtet jemand, über den tatsächlichen Ablauf und man tut es damit ab, das man auch nicht mehr Fliegen oder Bananen essen sollte. Zunächst geht man auf die Leiden vorläufig mit seinen Ausführungen ein, um diese etwas später doch wieder nur zu relativieren. In Fukushima ist ja keiner am GAU gestorben, sondern eher an der Panikmache. (hier empfehle ich mal die Doku auf Arte, welche den Aufwand der Japaner mit der "Desinfektion von Straßen, Gewesen, Häusern und Co. zeigt) Sicherlich wenn die Stromerzeugung Alternativlos nur über Kernkraft geht, dann sollte man auch Kompromiss bereit sein und die sogenannten "Kollateralschäden" in Kauf nehmen, aber die Erzeugung von Strom durch Atomkraft nimmt einen abnehmenden Anteil am Gesamtstrom ein und wird in Zukunft wohl in der Bedeutungslosigkeit verschwinden, warum sollte man dann dieses Risiko auch nur im Ansatz weiter betreiben? (zumal die Wirtschaftlichkeit erwiesener Weise nicht vorhanden ist)