Diskussionen zu Kernenergie (aus "Elektromobilität")

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WiCo

Erfahrenes Mitglied
05.01.2014
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Rückschaufehler, Bestätigungsfehler, nachträgliches Aufdieschulterklopfen ... ham wer doch jut jemacht ... kommt alles zusammen und soll den anstehenden Schadenersatz nochmal rechtfertigen.
 
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F

feb

Guest
Dipl. Ing. Maschinenbau... Damit kann ich vielleicht kein komplettes KKW bauen, aber einen Grossteil davon:)
Natürlich sind KKWs versichert. Auch wieder so ein Märchen. Brauchst keine 30s zu Googeln (https://nuklearia.de/2021/01/26/foe...-kernkraft-kosten-ist-junk-science/#more-7991).

Oh oh, schon ein paar Tage alt, aber einer Richtigstellung bedarf es:

In der "Deutschen Kernreaktor-Versicherungsgemeinschaft (DKVG)" sind die deutschen KKW versichert. Mit einer Deckungssumme von € 256 Mio. pro KKW-Block. Darüber hinausgehend haftet der KKW- Betreiber bis zu einer Summe von € 2,5 Mrd. pro Block. Alles darüber tragen die Geschädigten selbst oder mit gutem Willen auch der Steuerzahler.

Kosten und Folgekosten des Fukushimaunfalles belaufen sich nach Schätzungen des Japan Center for Economic Research auf bis zu € 630 Mrd. Hochgegangen sind 4 Blöcke und auf D fiktiv übertragen hieße dies, es wäre rd. € 1 Mrd. Versicherungsdeckung da und eine Haftung der Beitreiber bis zu € 10 Mrd. Daran sieht man, dass der nun einmal nicht mehr wegzudenkende Unfall bei uns krass untergedeckt wäre.

Mithin: Ja, KKW sind versicherbar. Die Deckung ist aber nicht viel mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein.
 
Moderiert:

chrigu81

Erfahrenes Mitglied
16.02.2016
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Ein guter aber langer Artikel welcher den Geldfluss verschiedener Interessenverbände beleuchtet.
Fazit: Umweltverbände haben mehr und Industrieverbände weniger Geld als man denkt.
 
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Simineon

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23.03.2013
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Was haltet ihr von den SMR von NuScale ? Inhärent sichere Kernkraft mit 60 MW Leistung pro Modul ?
 

alex09

Erfahrenes Mitglied
09.12.2010
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Ein guter aber langer Artikel welcher den Geldfluss verschiedener Interessenverbände beleuchtet.
Fazit: Umweltverbände haben mehr und Industrieverbände weniger Geld als man denkt.

Puh, das ist ein toll recherchierter Artikel. War mir auch nicht klar, wie viele finanzielle Power hinter diesen Organisationen steckt...

"Bei der Beschaffung von Geldmitteln erwiesen sich Umweltverbände dabei durchaus als kreativ. Sie haben ein Klagerecht in Umweltfragen, dürfen zum Beispiel für bedrohte Lebewesen vor Gericht ziehen. Nabu und BUND nutzten die Regelung wiederholt, um sich das Klagerecht gegen Windkraftanlagen abkaufen zu lassen.
Der Klageverzicht – beispielsweise beim Windpark Nordergründe im Wattenmeer oder im hessischen Vogelsberg – ist lukrativ. In Hessen zahlte der Betreiber des Windparks eine halbe Million Euro in einen Naturschutzfonds des Nabu. Sich dem Vorschlag des Nabu zu widersetzen, hätte sich das Unternehmen nicht leisten könnten, sagte sein Geschäftsführer."


Alter Schwede, das sind Methoden.
 
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Luftikus

Megaposter
08.01.2010
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irdisch
So wie Tesla teilweise vom Verkauf von Verschmutzungsrechten lebt, die dann andere Autohersteller kaufen, um insgesamt die Abgasvorschriften rechtlich einzuhalten. Diese ganze Umweltnummer hat ziemlich merkwürdige Begleiterscheinungen hervorgerufen. Am Ende ist es eine Wild-Card für endlose Steuer- und Gebührenerhöhungen.
Ich tippe ja noch immer darauf, dass auch die Atomindustrie dahinter steckt. Sozusagen die Rache nach Fukushima und Atomstopp. Die profitieren nämlich am meisten davon, wenn weiter sehr viel Strom, aber diesmal aus nicht fossilen Quellen, benötigt wird.
 

chrigu81

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16.02.2016
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So wie Tesla teilweise vom Verkauf von Verschmutzungsrechten lebt, die dann andere Autohersteller kaufen, um insgesamt die Abgasvorschriften rechtlich einzuhalten. Diese ganze Umweltnummer hat ziemlich merkwürdige Begleiterscheinungen hervorgerufen. Am Ende ist es eine Wild-Card für endlose Steuer- und Gebührenerhöhungen.
Ich tippe ja noch immer darauf, dass auch die Atomindustrie dahinter steckt. Sozusagen die Rache nach Fukushima und Atomstopp. Die profitieren nämlich am meisten davon, wenn weiter sehr viel Strom, aber diesmal aus nicht fossilen Quellen, benötigt wird.
Es ist schon ein Unterschied ob man mit Zertifikaten handelt welche von Anfang an dafür vorgesehenen waren, oder ob man sein Gegenüber quasi erpresst. Du Zahlst oder ich verklage dich bis sich dein Projekt nicht mehr rechnet ist definitiv Erpressung. Es geht dabei klar nur ums Geld.
 

costa verde

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10.10.2017
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Was haltet ihr von den SMR von NuScale ? Inhärent sichere Kernkraft mit 60 MW Leistung pro Modul ?
Mein Arbeitgeber ist da mit diversen Unteraufträgen mit im Boot. Es steht Spitz auf Knopf, das die diversen SMR irgendwann rentabel werden. Ich persönlich tippe eher nicht. Sicherheitstechnisch ist der Vorteil gegenüber konventionellen Gen III+ oder IV Reaktoren eher theoretisch. Auch der HTR (Kugelhaufenreaktor) war ja schon inheränt sicher. Hatte trotzdem so seine Probleme, auch schon fast 40 Jahre her.
 
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Simineon

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23.03.2013
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Auch der HTR (Kugelhaufenreaktor) war ja schon inheränt sicher. Hatte trotzdem so seine Probleme, auch schon fast 40 Jahre her.
wenn ich das richtig gelesen habe, dann war unser Kugelhaufenreaktor falsch gebaut, die "Behälter" für die Kugeln war falsch dimensioniert und daher nicht inhärent sicher.
 

costa verde

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10.10.2017
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wenn ich das richtig gelesen habe, dann war unser Kugelhaufenreaktor falsch gebaut, die "Behälter" für die Kugeln war falsch dimensioniert und daher nicht inhärent sicher.
War vor meiner Zeit, da weiss ich auch nicht mehr darüber als man bei Wikipedia lesen kann. Inhärent sicher im Sinne das bei vollständigem Ausfall der Kühlung trotzdem keine Kernschmelze drohte war er. Trotzdem könnte es theoretisch schwere Störfälle geben, wenn zum Beispiel Luft in den Primärkreis gelangt und das Graphit brennt. Ausserdem gab es Materialpropleme der Kugeln und er war auch nicht wirklich wirtschaftlich.
 

Simineon

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23.03.2013
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War vor meiner Zeit, da weiss ich auch nicht mehr darüber als man bei Wikipedia lesen kann. Inhärent sicher im Sinne das bei vollständigem Ausfall der Kühlung trotzdem keine Kernschmelze drohte war er. Trotzdem könnte es theoretisch schwere Störfälle geben, wenn zum Beispiel Luft in den Primärkreis gelangt und das Graphit brennt. Ausserdem gab es Materialpropleme der Kugeln und er war auch nicht wirklich wirtschaftlich.
Klar könnte es bei allen Reaktortypen schwere Störfälle geben. Nur die verhängnisvolle Kombination von extrem hohem Druck und radioaktivem Material ist irgendwie eine der schlechtesten Varianten gewesen.

Niederdruck-Reaktoren mit Natrium gekühlt sind selbst im Störfall deutlich besser beherrschbar.

Auch die Forschung an Impfstoffen oder Batterien oder in der Medizin allgemein ist am Anfang selten wirtschaftlich.
 

costa verde

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10.10.2017
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Klar könnte es bei allen Reaktortypen schwere Störfälle geben. Nur die verhängnisvolle Kombination von extrem hohem Druck und radioaktivem Material ist irgendwie eine der schlechtesten Varianten gewesen.

Niederdruck-Reaktoren mit Natrium gekühlt sind selbst im Störfall deutlich besser beherrschbar.

Auch die Forschung an Impfstoffen oder Batterien oder in der Medizin allgemein ist am Anfang selten wirtschaftlich.
Falls du die Druckwasserreaktoren meinst, 160 bar ist Hochdruck, aber im technischen Sinn kein EXTREM höher Druck. Damit kann man gut umgehen. Ich mein, der Reaktordeckel ist verschraubt, das ist alles sehr konventionelle Technik. Natrium gekühlte Reaktoren sind für mich Teufelszeug. Lass da mal Luft oder Wasser rankommen. Ich hatte mal mit einem frz. Kollegen gesprochen, die hätten anfangs keine Möglichkeit, ihren Phenix von innen zu inspizieren. Klar, das Natrium bekommt man ja nicht oder nur schlecht raus. Also musste man sich drauf verlassen, das der Zustand des Reaktorinneren über 40 Jahre hinweg den Vorausberechnungen entspricht. Für mich ein Unding, wir finden immer irgendwelche Abweichungen im Kern, lose Schrauben, gebrochene Niederhaltefedern. So was muss man reparieren können, ansonsten überlebt keine Maschine 40 Jahre.
 
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jumbolina

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04.07.2018
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MUC/STR
Ein sehr guter Artikel zur Energiewende und weshalb der Atomausstieg wohl nochmals diskutiert werden sollte.
Guter Artikel, danke. 6 1/2 Thesen kann ich fast uneingeschränkt zustimmen, aber warum muss bei These 1 schon gefordert werden, dass in der privaten Nutzung Öl- und Gas (!) Heizungen verboten werden sollten ? :doh:Wird viel von Ordnungspolitik geschwafelt, aber gleich wieder die Verbotskeule, statt umsichtig Alternativen zu fördern.
 
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chrigu81

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16.02.2016
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Guter Artikel, danke. 6 1/2 Thesen kann ich fast uneingeschränkt zustimmen, aber warum muss bei These 1 schon gefordert werden, dass in der privaten Nutzung Öl- und Gas (!) Heizungen verboten werden sollten ? :doh:Wird viel von Ordnungspolitik geschwafelt, aber gleich wieder die Verbotskeule, statt umsichtig Alternativen zu fördern.
Veronika Wendland hat ihre Wurzeln halt auch im Sozialismus und da wird halt gerne verboten... Das hindert aber nicht daran, dass sie in meinen Augen mit am kompetentesten über Kernenergie und Energiewende schreibt.
 

chrigu81

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16.02.2016
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Um auf eine Seitendiskussion im Elektromobilität Faden zurück zu kommen. Durch jahrelange Propaganda wurden in Sachen Kernenergie einige Fakten verdreht oder zumindest gebogen. Durch das konstante wiederholen, nehmen die meisten Leute wider besseren Wissens haltlose Behauptungen als Fakten hin. Dazu zählt zum Beispiel, dass der IPCC Kernenergie in allen Szenarien als Teil der Lösung ansieht, und das aus gutem Grund. Wenn es um CO2 Reduktionsziele geht ist der IPCC der heilige Gral. Wenn die Diskussion auf die Nutzung von Kernenergie schenkt, wird der IPCC von DACH ignoriert ...
Die konstante Wiederholung falscher Behauptungen ist selbst für gestandene Journalisten schwer zu erkennen. Ein Paradebeispiel hierzu fand bei einem Panel bei der COP26 Konferenz statt. Gillian Tett der Financial Times interviewte Raffael Grossi, Präsident der IAEA.
Als Grossi sagte, dass es in Fukushima keine Strahlenopfer gab und auch keine zu erwarten sind, wurde er von der Menge ausgebuht und von Tett kritisiert. Er hat dann ganz ruhig dargelegt, dass Fakten, Fakten seien ob es gefällt oder nicht. Dies hat Gillian Tett im Nachgang stark beschäftigt und sie hat die Sache recherchiert. Im Zuge dieser Recherche wurden die Zahlen bestätigt und sie hat in der FT einen Artikel dazu verfasst, quasi eine Korrigenda.

Desweiteren kursieren abenteuerliche Zahlen zur Umweltfreundlichkeit von Kernenergie und neuen EE. Ein gutes zusammentragen von Zahlen zu CO2 Ausstoss, Ressourcen und Landverbrauch ist diese brandneue Studie der UNECE.
Daraus ist ersichtlich, dass über die gesamte Lebensdauer, inklusive Bau, Betrieb und Entsorgung Kernkraft in allen Bereichen mit am besten abschneidet. Gegenüber PV zum Beispiel fast um Faktor 4 besser.
Screenshot_20211201-223208_Adobe Acrobat.jpg
Und da wurde bei den neuen EE noch nicht mal Backup oder Energiespeicher mit eingerechnet welche es für diese ja braucht. Damit ist aus meiner Sicht relativ eindeutig, das ein Verzicht auf Kernenergie neben neuen EE nicht zur gewünschten CO2 Reduktion von DACH kommen kann.

Und zu guter letzt, gemäss Umfragen hat selbst in Deutschland inzwischen der Weiterbetrieb der letzten 6 KKW eine Mehrheit. Nur wird dies von der Politik wie auch grossmehrheitlich in den Medien ignoriert.
Weil es kann nicht sein, was nicht sein darf.
 
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chrigu81

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16.02.2016
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Es gibt keine Endlager. Also sind die Kosten gar nicht einschätzbar. Was soll der Propagandakäse?

Hier mal ein Strahlenopfer aus Fukushima:
So schnell wie du geantwortet hast, konntest du meinen Beitrag inklusive Links gar nicht verarbeiten. Dabei bist du natürlich auf das eine von der Regierung akzeptieren Strahlenopfer gestossen. Dieser Vorgang war mehr politisch denn technisch motiviert um das Thema loszuwerden. Falls dich jedoch Fakten interessieren, empfehle ich dir den UNSCEAR Bericht zu Fukushima.
Benötigt etwas Zeit den zu lesen, lohnt sich aber. Und ich würde mal einem UNO Organ eine gewisse Unabhängigkeit zugestehen.

Bezüglich Endlager, das hatte ich ja schon im Elektromobilität Faden geschrieben, ist dasjenige der Finnen quasi fertig. Fertigstellung in 2023.
Kosten aktuelle Schätzung 2.6 Milliarden €.
 
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CarstenS

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08.09.2012
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Kernkraft Betreiber sind in keinem Land der Welt für alle Folgekosten vollumfänglich verantwortlich (Entsorgung und Unfälle). Diese sind in verschiedenen Formen gedeckelt (je nach Land) und werden darüberhinaus von der Allgemeinheit getragen.
Daher sind Aussagen über die Wirtschaftlichkeit geschönt und mit Vorsicht zu genießen. Weil letztlich die Kernkraft hochsubventioniert ist.

Würde die Kernkraft alle Kosten selber tragen, gäbe es keine Diskussionen über die vermeintliche Sinnhaftigkeit - weil eben hochunwirtschaftlich.
Die Versicherungswirtschaft würde mir Leichtigkeit die anfallenden Prämien berechnen.
 

Simineon

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23.03.2013
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Was ist eigentlich nicht subventioniert ?
Diesel ? Kerosin ? Ackerfläche ? Windkraft ? PV-Anlagen ? Der Ausbau von Ladeinfrastruktur (Wallboxen) ? Elektromobilität ?

Würden die Entsorgungskosten der Elektrofahrzeuge realistisch auf den Kaufpreis umgelegt werden, so wäre die Elektromobilität erst recht ein totgeborenes Kind. Dein Argument zieht also nicht.
Die Kosten einer PV-Anlage würden sich niemals amortisieren, wenn der Staat nicht massiv nachhelfen würde.
 

CarstenS

Erfahrenes Mitglied
08.09.2012
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Was ist eigentlich nicht subventioniert ?
Diesel ? Kerosin ? Ackerfläche ? Windkraft ? PV-Anlagen ? Der Ausbau von Ladeinfrastruktur (Wallboxen) ? Elektromobilität ?

Würden die Entsorgungskosten der Elektrofahrzeuge realistisch auf den Kaufpreis umgelegt werden, so wäre die Elektromobilität erst recht ein totgeborenes Kind. Dein Argument zieht also nicht.
Die Kosten einer PV-Anlage würden sich niemals amortisieren, wenn der Staat nicht massiv nachhelfen würde.
Und welchen Vorteil hat die Gesellschaft davon, dass sie den Betrieb der Kernkraftwerke subventioniert? Mal davon abgesehen, dass die Betreiber eine gesicherte Gewinnspanne bei überschaubarem finanziellen Risiko haben?
Die Entsorgenskosten der Kernkraft sind ein gigantisches Risiko.
Alleine durch die Zeitachse.
Plutonium hat eine Halbwertszeit von 24000 Jahren.
Der Menschheit ist bis dato nicht gelungen irgendetwas zu erschaffen, das eine derartige Dauer funktionsfähig und auch mit dem weitergegebenen Wissen darum übersteht.
Die Pyramiden sind 5000 Jahre alt. Und die heutige Gesellschaft musste viel Forschung betreiben, um die teilweise wieder zu verstehen. Das Wissen darum ging über die Zeit verloren.

Das ist nicht ansatzweise mit Elektroschrott von E-Autos zu vergleichen.
 
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chickenorpasta

Reguläres Mitglied
11.02.2020
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Übrigens in diesem Zusammenhang auch empfehlenswert die ARTE Sendung "42 - die Antwort auf fast alles". In einer Folge beschäftigt man sich damit, wie man die Endlager markieren soll, damit in tausenden Jahren die Menschen in der Zukunft die Schrift- oder Symbolsprache entschlüsseln können. Und welche Art Schild überlebt diese Zeit unbeschadet? Usw...
 
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