Diskussionen zu Kernenergie (aus "Elektromobilität")

ANZEIGE

chrigu81

Erfahrenes Mitglied
16.02.2016
1.334
1.283
Zürich
ANZEIGE
Ich weiss, dass du das denkst, du vergisst jedoch was Batman aufzählt. Genauso wenn du die Probleme der KK so überzeichnest. Natürlich hat KK Probleme, diese sind jedoch im Verhältnis zu den Problemen der Alternativen verschwindend klein. Die vorher schon gezeigte Grafik zeigt es eben ganz schön.
20221111_233136.jpg
Also Beispiel der Impact von den Uranminen verglichen mit den benötigten Minen für EE.
https://youtu.be/19-gqgugKOc
Keine Angst, brauchst nur 8min..
 

br33s

Erfahrenes Mitglied
19.11.2010
3.350
639
lej, sxf, txl
Ich weiss, dass du das denkst, du vergisst jedoch was Batman aufzählt. Genauso wenn du die Probleme der KK so überzeichnest. Natürlich hat KK Probleme, diese sind jedoch im Verhältnis zu den Problemen der Alternativen verschwindend klein. Die vorher schon gezeigte Grafik zeigt es eben ganz schön.
Anhang anzeigen 194664
Also Beispiel der Impact von den Uranminen verglichen mit den benötigten Minen für EE.
https://youtu.be/19-gqgugKOc
Keine Angst, brauchst nur 8min..
Schau dir mal den Platzbedarf für den schwach bis mittelradioaktiven Müll und dazu noch den für den hochradioaktiven Müll an. Gelagert sollte alles im Schnitt zwischen 100-500 Jahres mindestens. Stand heutiger installierte Technik.
https://de.statista.com/infografik/20000/geschaetzte-menge-des-atommuells-in-europa/ (hiervon macht Finnland ungefähr 0,8% aus)
das ist dann der Müll für Europa innerhalb von 60-70 Jahren, wenn das nun die Zukunftstechnologie ist, dann such schonmal den Landstrich, für das oberirdische Lagerung und das spätere unterirdische Lager. Zumindest wenn wir das nach dem "Vorbild" von Finnland machen wollen, dann kann man XX% der Landfläche von Europa schon einmal von der Besiedlung ausschließen. (zumindest ist das ja der Plan in Finnland mit Onkalo, wird ja ein riesiges Speergebiet) Sicherlich brauch auch EE enorme Fläche, aber daneben oder drunter kannst du eben noch etwas machen. (ja es gibt Infraschall, ja es gibt Windverwirbelungen, ja es gibt Materialverlust bei Off-Shore, ja es gibt auch Einstrahlungsfolgen usw. usf.) Ja auch wird eine enorme Anzahl an Ressourcen benötigt, welche erst noch abgebaut werden muss und welche auch enorme Umweltverwüstung hinterlassen wird. Hier empfehle ich dir aber auch mal die Doku von Arte zum Thema Yellow Cake. Einen "Tot" muss man eben sterben, jede Energieerzeugungsart ist eine Herausforderung für den Planeten. Aber wenn man sich eben dazu entschließt, den Planeten auszubeuten, dann sollte man schon eine Form wählen, welche nachhaltiger erscheint! Die Recyclingquote bei AKW spricht nun bei weiten nicht dafür! Bei EE (PV oder WKA) liegt die heute übliche Recyclingquote schon sehr hoch (selbst das Thema Repowering von Standorten oder Equipment, übrigens auch bei PV, wo man durch aufdampfen diverser Schichten und Neuanordnung dieser, aus einem Modul 2010, ein aktuelles Modul machen kann), es ist und wird auch immer wichtiger die (Verbund)Rohstoffe wieder dem Industriekreislauf zuzuführen und auch das Märchen von den Kubikkilometer großen Fundamenten, welche nach 15 Jahren einfach in der Botanik zurückgelassen werden, stimmt einfach nicht. Hier haben wir ja bereits Beispiele im Thread angeführt, ein Insasse erklärte uns sogar, wie man mit Pfahlfundamenten arbeiten kann.

Hinzu kommt halt der Fußabdruck von Atomkraft, wenn man diesen ganzheitlich anschaut, sieht man halt, wie weiter oben verlinkt, das dieser bis zu 37mal höher als z.B. bei WKA ist. Dennoch ist Atomstrom bei weiten besser als Kohle oder Gas, aber es ist eben selbst bei der CO2 Bilanz nicht das Maß der Dinge!

Du siehst also, was die CO2 Bilanz, was die Wirtschaftlichkeit, was den Platzbedarf, was den Müll, was die Ressourcen, was die Abbaubedingungen, was die Abhängigkeit usw. usf. angeht, ist Atomstrom eher so lala. Da bringt der Ausbau einer solchen Technologie doch sehr viele Nachteile mit sich, welche die vielleicht wenigen Vorteile nicht überwiegen.

Btw. bei 2 von 3 Einwänden von Batman, muss man die Schelle ihm natürlich auch wieder zurückgeben, da diese auf das Netz auch mit Atomstrom zu kommt. (den Ausbau bzw. die Verstärkung und die Flexibilität, dann auch nicht die Backupquote vergessen, siehe Frankreich vor 2022!)
Wie lange geht eigentlich Dein Homeschooling mit Mutter noch?
Deine Posts werden ja immer dramatischer und wirrer, sind das Hilferufe?
Ist das Kleingeld wieder alle, oder warum hast du dich schon wieder umgedreht?
 

toom

Erfahrenes Mitglied
12.07.2013
2.022
1.132
Oben ist es ja schon angeklungen: Warum kann man nicht einfach ein Betonfundament gießen, eine Lagerhalle draufsetzen, alles ordentlich mit Blei auskleiden und dann die Fässer rein? Noch Stacheldraht drum, ordentlich bewachen und fertig ist das Endlager.
 
  • Like
Reaktionen: juliuscaesar

Spinnacker

Erfahrenes Mitglied
17.03.2015
327
271
Oben ist es ja schon angeklungen: Warum kann man nicht einfach ein Betonfundament gießen, eine Lagerhalle draufsetzen, alles ordentlich mit Blei auskleiden und dann die Fässer rein? Noch Stacheldraht drum, ordentlich bewachen und fertig ist das Endlager.
Das ist ein ganz schlechter Vorschlag, jedenfalls aus grüner Sicht: dann verlöre GRÜN doch ein tolles Demo-Ziel.

(Ironie aus.)

Fast so schlimm wie eine Technologie, die die jetzigen Abfälle weiter verwerten könnte / würde.
 
  • Like
Reaktionen: juliuscaesar

br33s

Erfahrenes Mitglied
19.11.2010
3.350
639
lej, sxf, txl
Oben ist es ja schon angeklungen: Warum kann man nicht einfach ein Betonfundament gießen, eine Lagerhalle draufsetzen, alles ordentlich mit Blei auskleiden und dann die Fässer rein? Noch Stacheldraht drum, ordentlich bewachen und fertig ist das Endlager.
Das „Problem“ ist die Zeit bzw. die Dauer der Lagerung und der Schutz vor Wasser bzw. Feuchtigkeit. Gab schon mehrere Versuche sowohl oberirdisch, Unterwasser als auch Untertage. Leider bis jetzt alle gescheitert. Hoffnung macht Onkalo, auch wenn man dort bereits vor Einlagerungen pro Tag 100.000de Liter Wasser abpumpen muss.
Das ist ein ganz schlechter Vorschlag, jedenfalls aus grüner Sicht: dann verlöre GRÜN doch ein tolles Demo-Ziel.

(Ironie aus.)

Fast so schlimm wie eine Technologie, die die jetzigen Abfälle weiter verwerten könnte / würde.
(Ironie on)
Dann bitte noch einmal mit Transmutation ein wenig beschäftigen. Und auch mit dem was wieder hinten raus kommt. Huch ist ja auch wieder Müll, ein Teil der wieder 100.000de Jahre gelagert werden muss und ein weiterer Teil, welcher bis zu 1000de Jahre gelagert werden darf. Von den Kosten reden wir mal noch nicht, okay? Aber dann kann man doch gerne 5€ die kWh zahlen um am Ende keinen wirklichen Vorteil zu haben.
(Ironie Off)
 
  • Like
Reaktionen: juliuscaesar

Spinnacker

Erfahrenes Mitglied
17.03.2015
327
271
Zum Thema Müll, nicht-polemisch:


Solche Chancen ungenutzt zu lassen, ist mehr als doof.

Und mit Bedenken zu kommen ist so, als wenn man Carl F. Benz entgegen gehalten hätte: aber ihr Motorwagen ist doch noch nicht ausgereift.

Mit dieser Bedenkenträgerei wären unsere Ur-Vor-Fahren auf den Bäumen geblieben
 
  • Like
Reaktionen: gabenga

Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
8.383
11.351
der Ewigkeit
Solche Chancen ungenutzt zu lassen, ist mehr als doof.

Und mit Bedenken zu kommen ist so, als wenn man Carl F. Benz entgegen gehalten hätte: aber ihr Motorwagen ist doch noch nicht ausgereift.

Mit dieser Bedenkenträgerei wären unsere Ur-Vor-Fahren auf den Bäumen geblieben
Ergänzend zu Deinen treffenden Ausführungen ein Zitat von Henry Ford:

„Wenn ich die Menschen gefragt hätte, was sie wollen, hätten sie gesagt schnellere Pferde.“

Hier im Thread sind 3-5 Schlafwagenschaffner immer noch auf Ackergäulen unterwegs.
 

Weltreisender

Erfahrenes Mitglied
05.04.2009
3.174
496
LEJ
Ergänzend zu Deinen treffenden Ausführungen ein Zitat von Henry Ford:

„Wenn ich die Menschen gefragt hätte, was sie wollen, hätten sie gesagt schnellere Pferde.“

Hier im Thread sind 3-5 Schlafwagenschaffner immer noch auf Ackergäulen unterwegs.
Der Vergleich hinkt gewaltig. Die Technologie der AKWs ist den Menschen bereits 70 Jahre bekannt. Ich denke nach dieser Zeit sollte sie nicht mehr als innovativ gelten sondern eher als toter Gaul den man durch weiteres Reiten auch nicht mehr zum Leben erweckt.
 

br33s

Erfahrenes Mitglied
19.11.2010
3.350
639
lej, sxf, txl
S. a.:


Danke Spinnacker für den verlinkten Post. Der wurde hier auch bereits ein paar mal erwähnt. Das Potential der Transmutation wird recht einfach erklärt.

„Etwa ein Prozent der Elemente aus den alten Brennstäben ließe sich mit Transmutation umwandeln, zum Beispiel Plutonium, Americium, Neptunium und Curium, auch als Transurane bekannt.“

„Auch nach der Transmutation strahlt der radioaktive Atommüll noch, die Radioaktivität klingt aber schneller ab: Die Transmutation führt dazu, dass die Strahlung des auf diese Weise behandelten Atommülls nach 500 bis 1000 Jahren auf das Niveau von natürlich vorkommendem Uranerz abgeklungen ist.“

in der Theorie könnte man in Deutschland die vorhanden 28.000 Kubikmeter hochradioaktiven Müll auf bis zu 12.900 Kubikmeter Müll reduzieren. Diesen muss man dann genauso lange lagern, wie die ursprünglichen 28.000 Kubikmeter. Hinzu kommen dann aber auch 100.000 Kubikmeter mittelradioaktiven Müll, welcher 500-1.000 Jahren gelagert werden muss.

Man hat es also geschafft seit 1964 aktuell eine kommerzielle Testanlage in Russland zu bauen. Und ratet mal welche Art Müll man dort aktuell „entsorgt“.

MYRRA zum Beispiel hat ja die Probleme der Transmutation bezüglich der Abtrennung der hoch radioaktiven Isotope festgestellt und dies stellt die Weiterentwicklung in Belgien und Japan der Forschungsreaktoren vor extreme Herausforderungen.

„Dass die Technik die Lagerzeit des Atommülls verkürzt, wird damit erkauft, dass stattdessen kurzlebigere, viel stärker strahlende und sehr viel mobilere Nuklide erzeugt werden, die die Endlagerung deutlich erschweren.“

„Auch mit Transmutation wäre ein Endlager für hoch radioaktive Abfälle also nach wie vor notwendig“

„Es stellt sich lediglich die Frage: Soll unser nuklearer Abfall ohne Behandlung für eine Million Jahre in ein – bisher nicht existentes – Endlager? Oder könnte ein Teil des Atommülls transmutiert werden – mit Technologien, die viel Geld kosten und in absehbarer Zeit nicht zur Verfügung stehen und damit auch zur Bekämpfung des Klimawandels möglicherweise zu spät kommen?“

aber das hast du sicherlich alles in deinem verlinkten Artikel von Quarks gelesen.
 
  • Like
Reaktionen: Weltreisender

ThoPBe

Erfahrenes Mitglied
16.09.2018
4.281
3.719
Der Vergleich hinkt gewaltig. Die Technologie der AKWs ist den Menschen bereits 70 Jahre bekannt. Ich denke nach dieser Zeit sollte sie nicht mehr als innovativ gelten sondern eher als toter Gaul den man durch weiteres Reiten auch nicht mehr zum Leben erweckt.
Du meinst Solar und Wind? Die sind in den 1830´er erfunden worden, ich verweise auf dieses Posting:


Die Kernkraft und Kernphysik sind das Modernste und Beste, was wir aufbieten können; hypermodern. Die Kraft die Kerns und des Alls sind die besten, stärksten und wichtigsten Kräfte, die wir haben. Dagegen ist Wind und Solar ein laues Lüftchen (dabei wird ebenfalls übersehen, dass Solar nur durch eben diese (Kern-)Fusion funktioniert, welche allerdings Milliarden Kilometer entfernt passiert; man stelle sich vor, man könnte Fusionkraft auf der Erde nutzen).
 

Weltreisender

Erfahrenes Mitglied
05.04.2009
3.174
496
LEJ
Du meinst Solar und Wind? Die sind in den 1830´er erfunden worden, ich verweise auf dieses Posting:


Die Kernkraft und Kernphysik sind das Modernste und Beste, was wir aufbieten können; hypermodern. Die Kraft die Kerns und des Alls sind die besten, stärksten und wichtigsten Kräfte, die wir haben. Dagegen ist Wind und Solar ein laues Lüftchen (dabei wird ebenfalls übersehen, dass Solar nur durch eben diese (Kern-)Fusion funktioniert, welche allerdings Milliarden Kilometer entfernt passiert; man stelle sich vor, man könnte Fusionkraft auf der Erde nutzen).
An einem Punkt bin ich bei Dir. Anstatt weiter Billionen in die Spaltung von Atomen zu stecken und damit unseren Kindern für tausende Generationen atomaren Dreck zu hinterlassen, sollte man vielleicht mit diesem Geld die Forschung zur Kernfusion fördern und diese Technologie zur Marktreife bringen.
 

br33s

Erfahrenes Mitglied
19.11.2010
3.350
639
lej, sxf, txl
Du meinst Solar und Wind? Die sind in den 1830´er erfunden worden, ich verweise auf dieses Posting:


Die Kernkraft und Kernphysik sind das Modernste und Beste, was wir aufbieten können; hypermodern. Die Kraft die Kerns und des Alls sind die besten, stärksten und wichtigsten Kräfte, die wir haben. Dagegen ist Wind und Solar ein laues Lüftchen (dabei wird ebenfalls übersehen, dass Solar nur durch eben diese (Kern-)Fusion funktioniert, welche allerdings Milliarden Kilometer entfernt passiert; man stelle sich vor, man könnte Fusionkraft auf der Erde nutzen).
Genau da haben wir es doch und danke das es ThoPBe noch einmal erwähnt. Kernspaltung ist nicht Kernfusion. Wir haben seit 70 Jahren „nur“ die Kernspaltung. Haben jetzt aber als Menschheit gelernt, das diese eben sehr viele Nachteile bringt und auch nicht wirtschaftlich betrieben werden kann. Herr Becquerel hat 1839 den photoelektrischen Effekt entdeckt. Das erste Photovoltaik-Modul wurde 1954 von der Firma Bell-Laboratories vorgestellt und das erst verbaute, war am Satelliten Vanguard1 eingesetzt. Man kann also sagen, der Beginn der Entwicklung PV und Kernkraft startete in der Mitte des 20 Jahrhundert. Jetzt kann man sich deren Entwicklung parallel mal anschauen. Bis 1980er hat man sich auf der Kernkraft spezialisiert und hat eben die Jahrzehnte benötigt, um eben die Nachteile auch kennenzulernen, leider hat man die Lösungsfindung immer weiter nach hinten geschoben, hatte aber einen enormen Treiber und das war eben der kalte Krieg, als man sich eben nicht das militärische Fehlinvest eingestehen wollte und so hat man eben die Atomkraft „schön“ geredet, um den militärischen Zweck weiter zu rechtfertigen. Es uferte in das sogenannte Wettrüsten aus. Man brauchte hierfür die breite Zustimmung der Bevölkerung und hat eben „Greenwashing“ in Reinform betrieben.

Was man auch gerne unterstellt, ist das die Kernfusion etwas mit der Kernspaltung zu tun hat, als wäre es ein Update der aktuellen AKW. Leider ist dem nicht so, es sind 2 unterschiedliche Technologien, so wie Windkraft oder PV. Bedeutet auch, das die Anti-Atomkraft Bewegung sich primär gegen den Ausbau der Kernspaltungsreaktoren engagiert.
Die Grüne Lobby unterstützt ja zudem auch die Fusions-Entwicklung und setzt ja auf einen Bestandteil der Fusion nämlich die PV.

Livermore hat hier ja erst vor kurzem einen neuen „Forschungserfolg“ mit Wasserstoff zu Helium veröffentlicht, leider ist der Output noch immer weit weg vom Input, das ist eben das aktuell größte Problem an der Fusion. Und die Wissenschaftler selber gehen davon aus, das man noch weit bis nach 2050er benötigt, um theoretisch eine Versuchsanordnung herstellen zu können, welche pari pari arbeiten kann. Ein weiteren Nachteil haben die Forscher allerdings auch bereits heute bekanntgegeben. „In einer 30-jährigen Laufzeit werde ein Fusionskraftwerk zwischen 60.000 und 160.000 Tonnen radioaktiven Materials erzeugen, das zwischengelagert werden müsse.“ Problem ist eben, das man dieses Material auf dem lebensfreundlichen Planeten Erde erzeugt, bei dem lebensfeindlichen Stern Sonne, bleibt der Großteil der schädlichen Strahlung eben auch dort. Die schädlichsten Teile der Gammastrahlen werden bei der Sonne durch die Oberfläche absorbiert.

Zusammenfassend kann man also sagen, Kernspaltung hat zunächst nichts mit Kernfusion zu tun. (Eine Fission ist keine Fusion)
Die Fusion ist ein Option für die weite Zukunft, ist aber eben noch extrem weit vom theoretischen Durchbruch entfernt, vom kommerziellen Durchbruch will ja aktuell noch keiner reden. Man muss eben nicht die Kernspaltung weiter betreiben um Fortschritte bei der Fusion zu erzielen!

Aber es ist doch schön das ThoPBe und Spinnacker langsam zu ihren Standpunkten auch mal kritischere Quellen ins Spiel bringen.
 

br33s

Erfahrenes Mitglied
19.11.2010
3.350
639
lej, sxf, txl
Und Hobeck?


lässt sich knipsen!

Mit Steuergeld bezahlt!
Haben wir hier einen Vergleich zu anderen?
Mimimi Mimimi Mimimi, ich hoffe du hast du Plus Artikel bis zum Schluss gelesen. Was kostet der Fotograf von Frau Storch oder Frau Weidel oder Herrn Gauland? Bezahlt wovon noch einmal?

stell dir vor, die haben als Minister in Summe Dutzende Angestellte pro Ressort, die werden alle durch Steuergelder bezahlt und sind nicht gewählt. Warum machen die nicht alles alleine? 😂
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Streiche Bedenken, ersetze verbissene Scheuklappen-Ideologien.
Streiche verbissene Scheuklappen-Ideologie und ersetze nahe an der Realität.
 

Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
8.383
11.351
der Ewigkeit
Und Hobeck?


lässt sich knipsen!

Mit Steuergeld bezahlt!

Was aber nicht wundert bei Robert und seiner 14% Grünenwählerblase.

Wenn man schon nicht durch vorausschauendes Denken & Handel überzeugt,
dann will man zumindest dabei vorteilhaft rüberkommen.

Robert Ratlos's Buchtitel " kleine Helden, große Abenteuer" ist ja autobiografisch,
leider auf Kosten der Bundesrepublik und seiner Bürger.
Bis auch die 14% Blase der Grünenwähler.
 

br33s

Erfahrenes Mitglied
19.11.2010
3.350
639
lej, sxf, txl
Was aber nicht wundert bei Robert und seiner 14% Grünenwählerblase.

Wenn man schon nicht durch vorausschauendes Denken & Handel überzeugt,
dann will man zumindest dabei vorteilhaft rüberkommen.

Robert Ratlos's Buchtitel " kleine Helden, große Abenteuer" ist ja autobiografisch,
leider auf Kosten der Bundesrepublik und seiner Bürger.
Bis auch die 14% Blase der Grünenwähler.
Siehe etwas weiter oben. 😂
 

ThoPBe

Erfahrenes Mitglied
16.09.2018
4.281
3.719
An einem Punkt bin ich bei Dir. Anstatt weiter Billionen in die Spaltung von Atomen zu stecken und damit unseren Kindern für tausende Generationen atomaren Dreck zu hinterlassen, sollte man vielleicht mit diesem Geld die Forschung zur Kernfusion fördern und diese Technologie zur Marktreife bringen.
Dieses Posting zeigt leider, dass du nicht verstehst, dass die physikalische Grundlagenforschung im Bereich der Kernkraft und Nutzung der Kernkraft ein wesentlicher (wenn nicht DER wichtigste) Punkt überhaupt ist, um überhaupt jemals in die Nähe von funktionierenden Fusionsreaktoren zu kommen. Das Wissen aus der Fission macht die Fusion überhaupt erst möglich.

Das wird noch Jahrzehnte dauern, wenn man den aktuellen Stand betrachtet. Bis dahin muss weiter Kernkraft genutzt und erforscht werden (und da bin nicht nur ich dabei :))
 
  • Like
Reaktionen: chrigu81 und gabenga