DKB Sammelthread

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Cardandfly

Erfahrenes Mitglied
14.04.2016
600
216
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Wichtigste Neuerung in den Vertragsbedingungen ab 10. Juli ist, dass wohl die Card Secure App abgeschafft wird und die Bestätigung für Verified by Visa in die Banking App implementiert wird bzw sogar ohne Registrierung möglich ist, man erhält dann einen Code ins Onlinebanking.
 
M

monk

Guest
ich mag iTan
und finde die Methode mit der Liste in meinem (aus geschäftlichen gründen eh notwendigen) Tresor auch verdammt sicher
Ist sie nicht, denn es könnte ein Trojaner die Überweisungsdaten so manipulieren, dass du es gar nicht merkst, und dann selbst die falsche Überweisung freigibst.

Die Gefahr ist also nicht, dass jemand deine Tan-Liste klauen könnte (was du ggfs. mit deinem Tresor absichern könntest).
 

tian

Erfahrenes Mitglied
26.12.2009
10.709
140
PhotoTAN wäre mir auch am liebsten. Aber ich denke nicht, dass die DKB das neben dem pushTAN einführen wird. 2 Methoden für die man ein Smartphone braucht werden die sich wohl leider nicht leisten wollen.
 

danchel

Erfahrenes Mitglied
15.12.2015
874
212
PhotoTAN wäre mir auch am liebsten. Aber ich denke nicht, dass die DKB das neben dem pushTAN einführen wird. 2 Methoden für die man ein Smartphone braucht werden die sich wohl leider nicht leisten wollen.

Zumal die DKB auf unterstützte Verfahren des Sparkassen-Systems beschränkt sein sollte. Diese sind: iTan, mTan, chipTan & pushTan.
 
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bindannmalweg

Erfahrenes Mitglied
08.12.2015
814
77
PhotoTAN wäre mir auch am liebsten. Aber ich denke nicht, dass die DKB das neben dem pushTAN einführen wird. 2 Methoden für die man ein Smartphone braucht werden die sich wohl leider nicht leisten wollen.

Ist leider unwahrscheinlich. Aber man darf ja noch Träumen.

Am meisten schätze ich am Photo-TAN Verfahren, dass man es wie Chip-TAN auch ohne Smartphone benutzen kann. Chip-TAN kann das zwar auch, aber der Leser ist sowas von frickelig und nervig.

Bei Tan2Go fand ich wiederrum die Anforderung an das Passwort für die App eine Zumutung. Ist das immer noch so streng oder kann man das Passwort der App mittlerweile frei festlegen?
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
13.246
7.268
Ist sie nicht, denn es könnte ein Trojaner die Überweisungsdaten so manipulieren, dass du es gar nicht merkst, und dann selbst die falsche Überweisung freigibst.

eine solche Gefahr besteht allerdings ebenso bei allen Verfahren, bei denen die TAN auf demselben Endgerät empfangen bzw. betrachtet wird wie die Transaktion, zu der sie gehört. Damit dürfte ein Verfahren, bei dem man die TAN über das Onlinebanking erhält, für die meisten Anwendungsfälle ebenso anfällig sein für "Trojaner" (es sei denn man verwendet für's Onlinebanking ein vollkommen unabhängiges System parallel).
 

danchel

Erfahrenes Mitglied
15.12.2015
874
212
eine solche Gefahr besteht allerdings ebenso bei allen Verfahren, bei denen die TAN auf demselben Endgerät empfangen bzw. betrachtet wird wie die Transaktion, zu der sie gehört. Damit dürfte ein Verfahren, bei dem man die TAN über das Onlinebanking erhält, für die meisten Anwendungsfälle ebenso anfällig sein für "Trojaner" (es sei denn man verwendet für's Onlinebanking ein vollkommen unabhängiges System parallel).

Das ist korrekt, jedoch technisch anspruchsvoller als bei iTan. Schließlich muss man die Anzeige der Transkationsdaten beim zweiten Kanel auch fälschen.
 

danchel

Erfahrenes Mitglied
15.12.2015
874
212
Mich wundert es, dass die DKB nichts zu den SEPA Instant Überweisungen in den AGB aufgenommen hat. Schließlich soll das ja auch am dem 10.07. bei der DKB gehen.
 
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geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
13.246
7.268
Das ist korrekt, jedoch technisch anspruchsvoller als bei iTan. Schließlich muss man die Anzeige der Transkationsdaten beim zweiten Kanel auch fälschen.

dafür ist es umso lukrativer. Wenn man mal sowohl das Banking als auch den TAN-Empfang unter die eigene Kontrolle gebracht hat, kann man beliebig Transaktionen durchführen, ohne auf die Mithilfe des Opfers zur Eingabe der iTANs angewiesen zu sein.
Und weil es so lukrativ ist, gibt es solche Angriffe bereits. Z.T. wird sogar versucht, bei getrennten Geräten das zugehörige Smartphone zu kapern.